Nadja Pia Wagner Alter

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Nadja Pia Wagner Alter – Top-Reporterin der Seven.One Entertainment Group ist Nadja Pia Wagner. Nadja investiert viel Zeit und Energie in ihre Position als Chefreporterin bei akte. Sie entwurzelte ihr Leben in Berlin und zog wegen des TV-Formats in die wohlhabende Stadt München in Bayern. Im „Faces of ProSiebenSat.1“-Interview erklärt sie ihre Vorgehensweise.

Wenn Sie eine Figur aus einem Film oder einer Fernsehsendung spielen könnten, wer wäre das und warum?

Ich möchte Kate Winslet sein, die Rose in Titanic spielte. Das Sprichwort „Geht nicht gibt’s nicht“ ist die Inspiration für meine Neigung, Risiken einzugehen und einen hohen Adrenalinspiegel zu erleben. Dieses „Titanic-Syndrom“ ist ein Werkzeug, das ich in meinem Beruf als Journalist häufig verwende. Kate Winslet gehörte zu den Passagieren des Schiffes, die den Ermittlern halfen. Als sie schließlich auf den jungen Mann stieß, nach dem sie gesucht hatte, Leonardo Di Caprio, schwärmte sie: „Ich liebe ihn.“ In Sachen investigativem Journalismus ist dieser Artikel herausragend. (lacht)

Was wollten Sie als Kind erreichen?

Als ich jung war, schätzte ich meine Mutter so sehr, dass ich beschloss, in ihre Fußstapfen zu treten und Flugbegleiterin zu werden. Es gab einmal eine Zeit, in der es ziemlich schwierig war, in dieses Feld einzusteigen. Am Ende habe ich mich dagegen entschieden. Interessante Tatsache: Als ich noch als Journalist arbeitete, durfte ich an einem Casting für Lufthansa teilnehmen. Bis zu dieser psychologischen Untersuchung dachte ich, dass es mir gut ginge. Dann sagte ich etwas wirklich Dummes und es wurde immer schlimmer. (lacht)

Die nächsten Schritte?

Es stimmt, dass ich der Hauptkorrespondent der „akte“ bin. Das ist großartig, denn es gibt mir die Chance, die Köpfe von morgen zu betreuen. Das ist eine fantastische und unterhaltsame Herausforderung. Meine Kollegen und ich funktionieren wie am Schnürchen, daher habe ich immer gute Laune, wenn ich meinen Arbeitstag beginne und beende.

Wie sind Sie eigentlich zu ProSiebenSat.1 gekommen?

In dem Studio in Berlin, das seit zwanzig Jahren den „Acte“ produziert, fand ich eine feste Anstellung. Vor kurzem wurde die Produktion des Formats jedoch nach Unterföhring verlagert und ich wurde gefragt, ob ich mitmachen möchte. Trotz meiner Bedenken bin ich hingegangen, weil Berlin eine tolle Stadt ist. Jetzt, da ich wieder in meiner eigenen Wohnung bin, ist alles in Ordnung. Die Bayerin sind nicht die einzigen in meinem Stammbaum; Die Finnen sind auch da.

Wie erfüllt ProSiebenSat.1 Ihre Bedürfnisse?

Alles! Und das meine ich wirklich! Während des gesamten Interviewprozesses wurde ich über die Vorteile einer Zusammenarbeit mit ProSiebenSat.1 informiert. Tatsächlich kann ich ohne Vorbehalt sagen, dass die Erfahrung insgesamt meine höchsten Erwartungen bei weitem übertroffen hat. Mein Leben ist in jeder Hinsicht vollständig.

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Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist das Restaurant. Sie können aus einer Vielzahl von Köchen wählen, die alle ihre Kunden sehr zu schätzen wissen. Die Suppe war vielleicht gelegentlich zu stark gesalzen, aber das wurde durch den hervorragenden Service, den wir erlebten, bei weitem aufgewogen.

In welche Richtung sehen Sie Ihre berufliche Laufbahn in den nächsten fünf Jahren?

Ich möchte wirklich die nächsten fünf Jahre ein engagierter Journalist sein. Ich glaube nicht, dass Reporter und Journalisten durch Maschinen ersetzt werden, aber wir werden uns wahrscheinlich an veränderte Verbraucherverhalten in der Kommunikation und Berichterstattung im digitalen Zeitalter anpassen müssen. (lacht)

Sieben, teilen Sie mir ein streng gehütetes Münchner Geheimnis mit. Vor sieben Jahren bin ich nach München zurückgekehrt, und jetzt nenne ich es mein Zuhause. Die Orte, an denen ich als Kind herumlungerte, gelten nicht mehr als geheime Zufluchtsorte. Deshalb werde ich hinter Ihrem Rücken niemals das Haus eines anderen empfehlen, außer meinem. Vor Jahren bin ich zufällig auf sie gestoßen, als ich einen Dokumentarfilm über die Wohnungsnotkrise in Deutschland drehte.

Möchten Sie mit Nadja zusammenarbeiten? Wir sind ab sofort auf der Suche nach neuen Teammitgliedern. Alle aktuellen Stellenangebote finden Sie hier. Connewitz, ein Stadtteil von Leipzig, sorgt spätestens seit Silvester bundesweit für Schlagzeilen. Während einige es als Zufluchtsort für gewalttätige Linksextremisten und als Sperrzone für die Polizei betrachten, betrachten andere es als eine gallische Hochburg, die einer Neonazi-Übernahme des Nachbarlandes Widerstand leistet. Für andere ist es nur ein weiteres wohlhabendes, multiethnisches Viertel mit der üblichen Kriminalität.

Nachdem die Ankündigung vom 9. März lautete: „Akte hat zwei Reporterinnen in nachgemachten Polizeiuniformen auf den Straßen des Problemviertels ‚Connewitz‘ in Leipzig geschickt“, war klar, dass die einzige Geschichte, die Sat.1 interessierte, die No-Go-Zone war. Weiter hieß es, dass die Belästigungen und Misshandlungen, die ihre Reporterinnen in so kurzer Zeit ertragen mussten, schockierend seien.

Ratschläge eines „Außenseiters“ in der Krise

Laut der Journalistin Nadja Pia Wagner wurde in einem Instagram- und Facebook-Beitrag von einem Vorfall berichtet, „bei dem ein Polizist in der Silvesternacht nur knapp dem Tod durch Extremisten entging“. Wagner bezeichnete den Posten als „Grenzerfahrung“ in einer Metropolregion. Sie fühlte sich während ihrer Zeit als Forschungssubjektin wie ein „Hassobjekt“.

Mehrere Zeugen widersprachen der Behauptung des Polizisten, es handele sich um eine lebensgefährliche Verletzung. Die Journalistin ging zurück und löschte mehrere ihrer früheren Tweets, nachdem sie diese überarbeitet hatte. Das ist nicht das Einzige, was mich zweifelhaft macht, weil sie sich als Polizistin ausgibt.

Wagners Beichtworte „24h Polizistin be“ bewiesen ihre Schuld. Die gekürzte TV-Fassung erweckt den Eindruck, als hätten sich die geschilderten Ereignisse „in kürzester Zeit“ abgespielt. Drei Tage lang wurden die beiden Reporter im Leipziger Szeneviertel von einem Kamerateam und Sicherheitsleuten beschattet. Das Sicherheitspersonal schien es die ganze Zeit ruhig angehen zu lassen. Verbale Drohungen wie „Verpisst euch“ und „Haut ab“ gegenüber dem Produktionspersonal wurden nie registriert.

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„Wir stehen nur herum“

Es ist nicht klar, ob sich diese Kommentare speziell an die Uniformen oder an das gesamte Filmteam richteten. Opfer sagten, die Medien hätten auf unangenehme Weise versucht, sie zu einem Interview zu zwingen. Eine Gruppe junger Leute, die vor einem Nachtladen warten, dreht sich um und verlässt den Tatort vor den Kameras, während ihnen eine Gruppe verkleideter Reporterinnen nachjagt.

Die bearbeiteten Ausschnitte der Kamera zeigen, dass er von einem Videofilmer und einem Leibwächter begleitet wurde. Die Regierung hat bestritten, die Produktion in irgendeiner Weise zu unterstützen. Es wurden ethische Fragen aufgeworfen, und die Reporter und die Produktionsfirma könnten aufgrund der „acte“-beitage mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

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Eine spontane Analyse, woher das „mutige Experiment“ kam:

In Zusammenarbeit mit der Leipziger Polizei werden zwei unserer Reporterinnen, Nadja Pia Wagner und Kira Alin, in „täuschend echten Uniformen, ohne Hoheitsabzeichen“ verdeckt ermitteln. Eine Polizeisprecherin in Leipzig sagte jedoch gegenüber der Presse: Die PD Leipzig gab keine Unterstützung für den Wechsel. Vielmehr wurden die Beamten „dringend davon abgeraten, die Wendung der Handlung umzusetzen“. Auch sie lehnte nach Angaben einer Sprecherin der Polizei Leipzig das Angebot ab, bei der Herstellung des Anhängers zuzusehen.

Eine Sprecherin der Polizei erklärte, dass keine offizielle Genehmigung zum Tragen der „täuschend echten Uniformen“ vorliegt. Zur Vorbereitung der Dreharbeiten wandte sich die Produktionsfirma an die örtliche Polizei, um zu erfahren, ob sie Uniformen für die weiblichen Protagonistinnen des Films ausleihen könne. Die Polizei gab an, dass dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich sei.

Staatsanwälte untersuchen Beschwerden wegen Fehlverhaltens. Der Bericht von Sat.1 wird derzeit von der Staatsanwaltschaft Leipzig geprüft. Es wurde vermutet, dass Ehrungen und andere Indikatoren des sozialen Ansehens unehrlich verwendet werden. Es besteht auch die Möglichkeit korrupter Autoritätsausnutzung.

Der Film, in dem die Reporter in Uniform auf Passagiere zugehen und sie nach ihrem Aufenthaltsort befragen, erfährt Berichten zufolge besondere Aufmerksamkeit der Behörden. Unbekannte Journalistinnen einer anderen Publikation haben ebenfalls behauptet, verdeckte Ermittler zu sein.

Es scheint, dass der angesprochene Passagier sie mit tatsächlichen Strafverfolgungsbehörden in Verbindung gebracht hat. Zwei Opfer meldeten sich zu Wort und beide sagten, die Polizistinnen hätten ihnen geglaubt, wenn sie angehalten hätten, um sie zu befragen, trotz ihres merkwürdigen Verhaltens.

Das unerlaubte Tragen von Uniformen wurde 2011 vom Bundesgericht als rechtswidrig eingestuft, weil Uniformen „auf der Grundlage des öffentlichen Rechts eingeführt“ wurden. Bei der Berichterstattung auf Sat.1 trugen die Moderatoren Kleidung, die unheimlich an die Kleidung der sächsischen Polizei erinnerte. Das Einzige, was fehlte, waren die königlichen Embleme.

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Eine journalistische Frau hat den Anfang gemacht. In Oberbayern besuchte sie mit versteckter Kamera ein „Psychoanalyse“-Seminar. Es vergingen mehr als zwei Stunden, bis sie beschloss, die Behörden anzurufen. Dies liegt daran, dass der Drogenkonsum im verborgenen „Haus der reinen Seele“ offen gefördert wird. Ebenso bergen die dort verkauften Medikamente erhebliche Gesundheitsrisiken. In der Sendung wird immer wieder hervorgehoben, dass sich die Mitarbeiterin des Sat.1-Magazins „Akte 20.18“ ausführlich mit den Ermittlern über den Vorgang beraten hatte.

Fünfzig Beamte standen in der Einfahrt und warteten auf den Befehl von Nadja Pia Wagner, die Tür einzuschlagen. Der 81-jährige Berliner Regisseur wurde nach Alarmierung vorläufig in Gewahrsam genommen und alle flüchteten in den Keller. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters des Mannes wurde er erst spät in der Nacht entlassen. Weitere Ermittlungen führten dazu, dass die Polizei 500 Amphetaminkapseln entdeckte. Darüber hinaus sagte eine Sprecherin des Landeskriminalamts, dass derzeit 35 ml einer klaren Flüssigkeit untersucht würden.

Mögliche Verstöße des Seminarveranstalters gegen das Betäubungsmittelgesetz werden untersucht. Die Medikamente wurden 14 Patienten nach dem Zufallsprinzip zugewiesen. Ihr Psychiater hatte sie an die 81-jährige Regisseurin überwiesen, nachdem sie ein Interview gegeben hatte, in dem sie sich selbst als emotional fragile Person beschrieb, die zu extremen Depressionen neigte.

Ihr Vorgesetzter, der unter dem Pseudonym „Atemgruppe“ unter strenger polizeilicher Überwachung stand, hatte ihnen befohlen, sich bei ihm zu melden. Dieser Weg führt durch atemberaubende Landschaften. Bei ihrem ersten Date warnte er sie, dass der Einsatz ihres Intellekts die einzige Möglichkeit sei, Abhängigkeit zu vermeiden. Der nächste Schritt bestand darin, dass sie ihren ersten Termin vereinbarte. Preisschild 330 €.

Der Journalist sprach auch mit einer Frau, die seit Jahren zu solchen Treffen ging. Endlich kam sie in einer Stadt an, die derjenigen, aus der sie zuvor geflohen war, auffallend ähnlich war. „Der Mensch ist abhängig von den Drogen und dem Therapeuten.“ Sie beschloss, aufzuhören, nachdem sie während einer Sitzung vom Blitz getroffen wurde und dadurch zu bluten begann.

Der Einsatz von Medikamenten, die den Bewusstseinszustand beeinflussen oder „psycholysieren“, ist eine äußerst umstrittene Form der Psychotherapie. Vor rund zwei Jahren sorgte ein mutmaßlicher Ladendiebstahl-Vorfall in Hamburg für Schlagzeilen. 27 Patienten kamen mit Symptomen wie Panikattacken, Brustbeschwerden und/oder Herzrhythmusstörungen in die Notaufnahme. Der Polizeisprecher behauptete, die Ereignisse in Weßling seien beispiellos in der Kriminalgeschichte Bayerns. Im November des Vorjahres gab er seine Identität bekannt.

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