Jenny Gröllmann Todesursache

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Jenny Gröllmann Todesursache
Jenny Gröllmann Todesursache

Jenny Gröllmann Todesursache – Jenny Gröllmann Todesursache – Es war ein schrecklicher Triumph. Aus dem einfachen Grund, dass sie und Mühe, ihr Ehemann von 1984 bis 1990, eine Eiszeit durchgemacht hatten. „Es war einfach nicht möglich“, erklärte sie in einem Interview und begründete damit, warum sie nicht miteinander reden konnten. Davon habe ich oft geträumt.

Jenny Gröllmann galt zeitlebens weithin als engagierte Sozialistin. Ihre Eltern, Otto Gröllmann (1902-2000), ein Bühnenbildner, und Gertrud, eine Theaterfotografin, brachten sie in Hamburg zur Welt. Anschließend zogen sie nach Schwerin und anschließend nach Dresden.

Nach ihrem Abschluss an der Schauspielschule in Berlin arbeitete sie mehrere Jahre am Maxim Gorki Theater. In dem deutschen Drama „Kennen Sie Urban?“ von Ulrich Plenzdorf aus dem Jahr 1971 gab Gröllmann ihr Fernsehdebüt in einer prominenten Rolle. Ihre jüngsten Auftritte als sardonische Ostdeutsche in „Unser Lehrer Doktor Specht“ und als Staatsanwältin Katharina Dorn in „Liebling – Kreuzberg“ brachten ihr höchste Kritiken ein. Schauspielerin KamJenny Gröllmann, 59, ist kürzlich in Berlin verstorben.

Ihr Agent gab am späten Dienstagabend bekannt, dass die Ex-Frau von Ulrich Mühe an Krebs gestorben sei. In Filmen wie „Tatort“, „Polizeiruf 110“ und „Liebling Kreuzberg“, in dem er neben Manfred Krug die Hauptrolle spielte, ist Gröllmann in einigen seiner zahlreichen Rollen zu sehen.

Stasi-Korruptionsvorwürfe haben kürzlich eine der berühmtesten DDR-Schauspielerinnen, Gröllmann, ins Rampenlicht gerückt. Laut Gröllmanns Erinnerungen versuchte Ihr Ex-Freund, Sie davon zu überzeugen, dass Sie für die Staatssicherheit arbeiteten. In einem Interview, das vor zwei Wochen erschien, sprach sie über die Aneignung ihres Namens. Wer auch immer dies geplant und ausgeführt hat, hat es im Verborgenen und ohne ihr Wissen getan. Kinogänger können Mühe in „Das Leben der anderen“ in der Hauptrolle einer Stasi-Beamtin erleben, die sich mit Kulturspionage in der DDR beschäftigt.

Eine frühere Entscheidung des Landgerichts Berlin, die es Muehle untersagte, seine Ex-Frau als „inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit“ zu bezeichnen, wurde Anfang Juli bestätigt. Die Eltern des gebürtigen Hamburgers, Otto Gröllmann, ein Bühnenbildner, und Gertrud, a Theaterfotograf, produzierte ihn.

Die Familie zog 1949 nach Schwerin und ließ sich dann in Dresden nieder. Nach seinem Studium an der Berliner Gröllmann-Schauspielschule verbrachte er einige Zeit am Maxim Gorki. Ihr Schauspieldebüt gab sie als Protagonistin im Film „Kennen Sie Urban?“ (Regie: Ulrich Plenzdorf). Gröllmanns moderne Werke waren aufgrund der starken, unabhängigen Frauen, die sie darstellten, erfolgreich. Sie hinterlässt zwei Schwestern. Die Schauspielerin Jenny Gröllmann stammte aus Deutschland.

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Geboren am 5. Februar 1947 in Hamburg, Deutschland. Gröllmann begann bereits in jungen Jahren mit der Schauspielerei in der DDR. Ihre Rolle an der Seite von Manfred Krug in der deutschen Dramaserie „Liebling Kreuzberg“ der 1990er-Jahre machte sie in ihrem eigenen Land berühmt. Anna Maria Mühe, die Tochter von Gröllmann und dem verstorbenen Schauspieler Ulrich Mühe, ist ebenfalls Schauspielerin. Das Paar war von 1984 bis 1990 verheiratet.

Jenny Gröllmann, 59, verstarb am 9. August 2006 in Berlin, Deutschland. Gröllmann verstarb 1999, nur wenige Jahre nach ihrer ersten Brustkrebsdiagnose. Zunächst konnte sie Kinder bekommen, doch 2005 wurde ihr mitgeteilt, dass sie erneut an Krebs erkrankt sei. Jenny Gröllmann, 59, verstarb am 9. August 2006 aufgrund ihrer Krankheit.

Jenny Gröllmann wurde auf dem Französischen Friedhof in Berlin beigesetzt. Die 59-jährige Schauspielerin Jenny Gröllmann ist nach Angaben von Berlin/dpa am Dienstag in Berlin an krankheitsbedingten Komplikationen gestorben. Tatsch, die Managementfirma des Künstlers, gab am späten Montagabend in Berlin den Krebstod von Ulrich Mühe (aus „Das Lebender anderen“) bekannt.

Gröllmann wurde nach dem Fall der Berliner Mauer in Deutschland und ganz Europa bekannt. Filme wie „Liebling Kreuzberg“ mit Manfred Krug in der Hauptrolle und Komödien wie „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ fallen in diese Kategorie. Gröllmann ist für zwei Töchter verantwortlich.

Der angebliche Status ihres Ex-Mannes als Stasi-Informant sorgte zuletzt für Schlagzeilen. Gröllmann selbst reagierte energisch auf die Vorwürfe. Vor rund zwei Wochen veröffentlichte das Nachrichtenmagazin „Stern“ ein Interview, in dem sie behauptete, ihr Name sei falsch angegeben worden. Sie hatte keine Ahnung, dass die verantwortliche Person es hinter ihrem Rücken getan hatte. Mühe spielt die Hauptrolle eines Stasi-Offiziers in dem Film „Das Leben der anderen“, der die Unterwanderung der ostdeutschen Kulturszene durch die Stasi schildert.

Jenny Gröllmann Todesursache : Brustkrebs

In einem im April veröffentlichten endgültigen Urteil des Berliner Landgerichts wurde Mühles Recht bestätigt, seine Ex-Frau als „inoffizielle Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit“ zu bezeichnen. Ihre Eltern, der Bühnenbildner OttoGröllmann (1902-2000) und die Theaterfotografin Gertrud, brachten sie in Hamburg zur Welt. Die Familie ließ sich 1949 zunächst in Schwerin nieder, bevor sie die Reise nach Dresden antrat. Ihre Improvisationsfähigkeiten verfeinerte sie lange Zeit am Berliner Maxim-Gorki-Theater.

Jenny Gröllmann Todesursache

Jenny Gröllmann ist das Kind von Otto und Gertrud. Er nahm in den 1930er Jahren am Spanischen Bürgerkrieg teil, kämpfte für die Zweite Spanische Republik und arbeitete anschließend mit der Hamburger Bästlein-Jacob-Abshagen-Gruppe im Kampf gegen die Nazis. Ihre Mutter arbeitete zu Beginn ihrer Karriere als Theaterfotografin.

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Aus finanziellen Gründen zogen Jenny und ihre Familie 1949 in die sowjetisch besetzte Zone Westberlins und 1955 nach Dresden. Jenny schrieb sich am Gymnasium der Gemeinde ein und entdeckte fast sofort ihre Leidenschaft für die Bühne. Ottofritz Gaillard führte Regie bei Brechts „Die Gesichter von Simone Machard“, in dem sie als 14-Jährige die Hauptrolle spielte.

Von 1963 bis 1966 studierte Gröllmann an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Anschließend fand sie Arbeit am Berliner Maxim-Gorki-Theater, wo sie nach ihrem Abschluss die nächsten 26 Jahre blieb. Ihr Broadway-Debüt gab sie in Ibsens Nora, wo sie eine Haushälterin spielte. Die Absage ihrer ersten Hauptrolle in Milan Kunderas politisch aufgeladenem Stück „Die Besitzer der Schlüssel“ erschwerte ihr vielversprechendes Theaterdebüt.

Sie hatte eine Reihe von Gelegenheiten, auf der Bühne zu glänzen, aber sie schaffte nie eine Pause. Nach ihrem Filmdebüt 1967 in „Geschichten jener Nacht“ für die DEFA spielte sie in zahlreichen weiteren Filmen und TV-Shows für das Unternehmen mit, darunter mehrere mit Hannjo Hasse und Heinz Behrens am Fernsehtheater Moritzburg.

Nach ihrem Durchbruch am Maxim Gorki Theater in den 1990er Jahren wurde sie zu Auftritten an das Berliner Renaissance-Theater, das Schlosspark-Theater und die Hamburger Kammerspiele eingeladen. Ihr Auftritt als Anwältin Isolde Isenthal an der Seite von Manfred Krug in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg machte sie in Deutschland berühmt.

Gröllmanns Tochter aus ihrer Verbindung mit Thomas Goguel, Jeanne Goguel, wurde 1969 geboren und ist seit 1989 beruflich als Maskenmacherin tätig. 1973 heiratete sie den Filmregisseur Michael Kann. Als ihre Ehe mit Can Anfang der 1980er Jahre endete, heiratete sie insgesamt acht Jahre lang den Schauspieler Ulrich Mühe, bevor sie sich 1990 von ihm scheiden ließ.

1985 begrüßte das Paar eine weitere Schauspielerin, Anna Maria Mühe. Nach der Trennung von Mühe heiratete Gröllmann 2004 den Filmarchitekten Claus-Jürgen Pfeiffer und das Paar bekam im folgenden Jahr ein Kind.

Das Grab eines französischen Soldaten auf dem Berliner Friedhof

1999 erfuhr Gröllmann, dass sie Brustkrebs hatte. Bei der Schauspielerin wurde 2002 und 2005 nach ersten Durchbrüchen in der Therapie erneut Krebs diagnostiziert, was dazu führte, dass sie 2005 die Besetzung von Sturm der Liebe verließ. Als sie 59 Jahre alt war, erhielt sie im August 2006 die Nachricht sie hatte Krebs. Ihr Leichnam wurde auf dem Französischen Friedhof in Berlin beigesetzt.

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Beziehungsaufbau mit der Staatssicherheitsbehörde

Im Jahr 2001 veröffentlichte Superillu Auszüge aus den 522 Seiten umfassenden Akten der Gauck/Birthler-Behörde, in denen Gröllmanns Zeit als IM „Jeanne“ an der HA II/13 des MfS zwischen 1979 und 1989 detailliert beschrieben wurde. Jeanne, „Die Kandidatin“, adoptierte den Pseudonym, nachdem sie ihre Tochter mit diesem Namen zur Welt gebracht hatte, wie es das Gesetz vorschreibt IM Jeanne gab Einzelheiten zu möglichen Fluchtwegen für das Gorki-Ensemble bekannt.

Gröllmann, vertreten durch einen Anwalt der Berliner Kanzlei Panka, Venedey, Kolloge, Gysi, Langer, reichte beim Berliner Landgericht Klage gegen den Suhrkamp-Verlag und ihren Ex-Mann ein, als Reaktion auf Äußerungen von Ulrich Mühes in einem Interview zu den Vorwürfen entstanden in der Buchadaption von Das Leben der Anderen aus dem Jahr 2006.

Sie wies die Vorwürfe des Ministeriums für Staatssicherheit kategorisch zurück und sagte, sie habe nie wissentlich mit dem Ministerium für Staatssicherheit zusammengearbeitet. Zu ihren Gunsten sagte ein ehemaliger Stasi-Major aus, er habe sie von Anfang an wie einen Kriminalpolizisten behandelt und Teile der Tat erfunden, um besser dastehen zu lassen. Angeblich traf sich die Schauspielerin mehrmals während der Aufführungen mit dem mutmaßlichen Hochrangigen, wie aus den Aufführungsprotokollen des Maxim-Gorki-Theaters hervorgeht.

Forscher des Forschungskonsortiums SED-Staat der Freien Universität Berlin fanden jedoch heraus, dass Jenny Gröllmann aufgrund einer Rezension ihrer Arbeiten zu diesem Thema möglicherweise als IM des MfS eingestuft werden könnte. Da das Gericht den Inhalt der oben genannten Dokumente lediglich als rechtlichen Hinweis und nicht als Beweismittel betrachtete, gelangte das Gericht zu dem Schluss, dass das Gutachten und die vernichtenden Äußerungen der Gauck/Birthler-Behörde nicht zulässig seien.

Aufgrund der Klage Gröllmanns kann das Buch in der vorrevidierten Fassung nicht mehr verkauft werden. Nun kann man sich ein Filmbuch voller zusammenhangsloser Sätze darüber kaufen, wie er über seine Ex-Frau hinweggekommen ist.

Da die Unterlagen des MfS lediglich „Verdachtsmomente“ und keine konkreten Beweise enthielten, wies das Gericht den Einspruch von Mühes ab und wies ihn an, Jenny Gröllmann nicht mehr als IM zu bezeichnen.Der Verlag beschloss im Dezember 2006, die Verbreitung der Worte von Ulrich Mühes inmitten eines Rechtsstreits einzustellen.

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