
Daniel Wöstmann Krankheit – Gestern, am 6. Oktober, verstarb Wöstmann, der Gründer und Geschäftsführer eines Unternehmens zur Herstellung von Massivholzmöbeln. Seine Krankheit war weithin bekannt. Dennoch kam sein Tod unerwartet und plötzlich. Im MBELMARKT drückt die Familie Wöstmann ihre Zuneigung aus.
Das Bad Salzuflen. Das Informa-Messezentrum Bad Salzuflen kann für das M.O.W. zwei große Upgrades im Premium-Segment bekannt geben. 2022. Das Bad Salzuflen. Das Bad Salzuflen. Die Herbstmesse findet zeitgleich mit der M.O.W. statt. vom 19. bis 23. September im Informa-Messecenter. In diesem Jahr wird die Traditionsmesse durch zwei Aussteller bereichert, die das Angebot maßgeblich prägen werden.
Gemeinsam Erpo und Collection C. Seit 1952 ist der renommierte Polstermöbelhersteller eine führende Autorität in Sachen Sitzkomfort. Bei Ledersofas, Sesseln und Wohnzimmermöbeln wird großer Wert auf hervorragenden Komfort und hohen praktischen Nutzen gelegt.
Gütersloh/Schmeing. In einer Pressemitteilung gab Norbert Wöstmann die Gründung seines neuen Unternehmens, der Wöstmann Schmeing Möbelproduktion GmbH & Co. KG (Foto), mit Wirkung zum 1. Januar bekannt. Hauptgesellschafter des Unternehmens ist die WM Wöstmann Markenmöbel GmbH & Co. KG aus Gütersloh. Das neue Unternehmen wird seine Produkte selbst herstellen.
Auf den drei jährlich in Köln, Mailand und London stattfindenden Möbelmessen werden Produkte präsentiert, die die aktuellen Trends und Vorlieben der europäischen Verbraucher widerspiegeln. Einen umfassenden Überblick über Möbel, die im deutschen Markt und in den Benelux-Ländern stark nachgefragt werden, bot sich den Besuchern der imm cologne im Januar 2018.
Sowohl der Salone del Mobile als auch die EuroCucina präsentierten Wohn- und Kücheneinrichtungen, die in Italien großen Anklang finden und der Rest Südeuropas. Auf dem Kölner Messegelände gibt es vor allem Einrichtungsgegenstände, darunter.
Lesen Sie weiter…Daniel Wöstmann ist gestern Morgen verstorben. Das Gütersloher Familienunternehmen Wöstmann hat kürzlich seinen jungen CEO verloren, der erst 45 Jahre alt war. Obwohl er Ende letzten Jahres offen über seinen Kampf mit einer Krankheit sprach, gelang es ihm, zum Abschluss des Herbstmarktes im September fröhlich und voller Energie zu wirken.
Er konzentrierte sich auf das Wichtigste: seine Gesundheit und seine Familie. Und wie seine Kunden schon immer wussten, war er bei seiner Arbeit genauso leidenschaftlich. Es gibt keine Worte für die Crew „Möbelkultur“. In dieser Zeit der Not richten wir unser tiefstes Mitgefühl an die Familie Wöstmann und unsere besten Wünsche an alle Mitarbeiter.
Eike Daldrup und Daniel Woestmann stellen sich einer gewaltigen Herausforderung. Zwei Auszubildende nehmen an einem Radrennen namens „Big Challenge“ teil, um Geld für die Deutsche Krebsgesellschaft zu sammeln.
Eike Daldrup und Daniel Woestmann veranstalten gegen 18 Uhr eine Party im Sendener Büro von Franz-Josef Ermann. Anschließend ziehen die Auszubildenden zweimal pro Woche ihre Radsportuniform aus Trikot und Lycra-Hosen an und gehen auf die Strecke, um ein simuliertes Rennen zu absolvieren. Die beiden 19-Jährigen haben nach einem Tag voller harter Arbeit im Stall und auf der Ackerbank fast zwei Stunden in die Pedale getreten. Denn sie stehen vor der „großen Herausforderung“, einem gewaltigen Hindernis.
Unter diesem Namen findet am 20. Juni eine Sportveranstaltung am Niederrhein statt. Radfahrer, Gitarrenbauer und Wanderer unterstützen dort die Krebsforschung. Alle Spenden gehen zu hundert Prozent an die Deutsche Krebshilfe. Die Sponsorentour wird zum zweiten Mal von der Gruppe „Big Challenge Germany“ aus Landwirten veranstaltet.
Von Anfang an ein Muskelkater
Die Neulinge Eike und Daniel sind hier. Sie haben diesen Frühling mit dem gemeinsamen Training begonnen. Laut Eike, der auf einer Schweinefarm in Dülmen-Hiddingsel aufgewachsen ist, „habe ich von unseren Ausbildern ein altes Rennrad bekommen.“ Ein Bekannter von Daniel aus Schöppingen hat ihm freundlicherweise ein Rennrad zur Verfügung gestellt. Der Zoo seiner Eltern ist ein geschlossenes System, deshalb halten sie Schweine.
„Ich hatte schon zu Beginn Musclekater“, sagt Eike. Als Hobby-Futsalspieler spürte er die Anstrengung nicht in seinen Beinen, sondern in seinem Rücken und seinen Schultern. Sein Kollege Daniel mischte sich ein: „Es ist ungewöhnlich, in die Beuge zu gehen und praktisch auf einem Rennrad zu liegen.“ Die Party ist vorbei, also können sie jetzt die Rennwagenteile aus dem Lager holen.
Komplexe Aufgabe
Herman Houweling (1962-2010), ein niederländischer Agrarberater, der an Krebs starb, hatte das Konzept für die „Big Challenge“ entwickelt. Er wollte neben der Unterstützung der Krebsforschung auch etwas für die Reputation von Tierhaltern tun. Anschließend schloss er sich einer Gruppe von Freunden und Pferdetrainern namens „Big Challenge“ an und die vier nahmen an einem Mountainbike-Rennen namens Alpe d’HuZes teil. Inspiriert von diesem Phänomen holte die Organisation.
Daniel Wöstmann Krankheit : Krebs
Meistens sind sie in der Nähe von Senden unterwegs. Nach fast 30 Kilometern ging es los. Die aktuelle Trainingsdistanz beträgt 60 Kilometer. Noch bevor sie sich auf den Weg zu den Gipfeln des Niederrheins machten, absolvierten sie ein Zeittraining im Nottulner Wald.
Auf der 43 Kilometer langen Strecke der Big Challenge erwarten sie mehr Steigungen als im flachen Münsterland. Die Route führt von Winnekendonk durch die Sonsbecker Schweiz nach Xanten und wieder zurück. Eike und Daniel fahren jeden Dienstag mit anderen örtlichen Rennfahrern aus Senden Fahrrad zum Training. Bald gesellte sich ein unbekanntes schnelles Auto zur Gruppe.
Eike erklärt, dass sie solche Manöver mit den anderen Fahrern üben. Um sich gegenseitig über mögliche Gefahren wie Steine oder Löcher auf dem Laufenden zu halten, verwenden sie ein System von Handzeichen. Kann der Spitzenreiter nicht weiter führen, tritt er zur Seite und der Verfolger übernimmt. Daniel sagt: „Ich hätte nie gedacht, dass das Fahren bei windigen Bedingungen einen so großen Unterschied machen würde.“
„Ferkel, Münsterland“
Sie sind Teil des Teams „Münsterland Ferkel“, das an der „Big Challenge“ teilnimmt. Franz-Josef Ermann und seine Söhne Sebastian, Michael und Martin sind ihre künstlerischen Vorbilder. Die Gruppe nahm im Jahr zuvor an der ersten deutschen „Big Challenge“ teil.
Franz-Josef Ermann, ein leidenschaftlicher Motocross-Rennfahrer, hat seine beiden Schützlinge dazu inspiriert, für die „Big Challenge“ zu trainieren. Daniel sagt: „Ich kenne keinen anderen Landwirt, der so viel Motorrad fährt.“ Jeder Teilnehmer ist verpflichtet, mindestens 500 Euro an Spenden zu sammeln. Das hat Franz-Josef Ermann als Verantwortung für seine Studierenden übernommen.
Lüdinghausens junge Landwirte, Bäuerinnen und der landwirtschaftliche Bezirksverband haben alle mitgeholfen, um ihm und seiner Mannschaft zu helfen. Für die „Big Challenge“ haben sich Eike und Daniel auf drei Rundstrecken bzw. über 120 Kilometer festgelegt.
Der Tag beginnt für sie um 6 Uhr morgens und sie werden ihre Fahrten über den Tag verteilen. „Wir wollen an unsere Grenzen gehen, so wie es ein Krebspatient während der Behandlung tut“, sagt Daniel. Aus seiner Jugendzeit erinnert er sich noch gut daran, wie seine Großmutter an Brustkrebs erkrankt war. Sie ist jetzt 80 und hat die Krankheit bewundernswert überstanden.
Vor diesem Hintergrund erkennt er nun die kritische Natur der Krebsforschung. Wir werden nie den Einfluss vergessen, den Daniel Wöstmann auf die Möbelindustrie und das Leben derer hatte, die ihn kannten. Da wir heute mehr über ihn und die Ursache seines Todes erfahren, werfen wir aus der Perspektive dieses Artikels einen Blick zurück auf sein Leben.
Die Autobiographie von Daniel Wöstmann
Daniel Wöstmann wurde am 6. April 1977 in der deutschen Stadt Gütersloh geboren. Als langjähriger Fan des Familienunternehmens Wöstmann, das sich seinen Ruf durch die Herstellung hochwertiger Massivholzmöbel erworben hat, zeigte er zunächst Interesse an dem Unternehmen in jungen Jahren.
Daniel verbrachte als Kind viel Zeit in der Werkstatt, schaute den Tischlern bei der Arbeit zu und holte sich Tipps, wie man Möbel auf diese Weise baut. 1995, nach Abschluss seiner Ausbildung, wurde Daniel in Vollzeit eingestellt. Er trat ganz unten in das Unternehmen ein und wechselte in verschiedene Abteilungen, um ein umfassendes Verständnis des Geschäfts zu erlangen. Er arbeitete hart und engagierte sich und wurde im Alter von 30 Jahren zum Geschäftsführer von Wöstmann ernannt.
Wöstmann wuchs unter Daniels Leitung schnell und hatte großen Erfolg. Er zeichnete sich durch seine frische Perspektive und seine Fähigkeit aus, mit den Herausforderungen des sich ständig verändernden Marktes zurechtzukommen.
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Bei seinem Streben nach größeren Größen hat Daniel die Grenzen von Design und Handwerkskunst unermüdlich verschoben. Dank der unerschütterlichen Liebe zum Detail und der Hingabe des Unternehmens an die Herstellung hochwertiger Möbel hat sich Wöstmann einen Ruf als eine der Top-Marken der Branche erworben.
Trotz seiner beruflichen Erfolge verlor Daniel nie das aus den Augen, was ihm wirklich wichtig war: seine Lieben und seine Gesundheit. Nachdem er Mitte 2021 eine niederschmetternde Diagnose erhalten hatte, begegnete er ihr mit unglaublich viel Mut und Offenheit.
Trotz der Behandlung behielt Daniel seine optimistische Einstellung bei und arbeitete unermüdlich daran, sein Unternehmen voranzubringen. Dass er entschlossen war, das Leben in vollen Zügen zu genießen, war für jeden, der ihn kannte, offensichtlich.
Leider blieben ihm nur wenige Wochen, um auf einer Herbstmesse die neueste Wöstmann-Kollektion vorzustellen, bevor er verstarb. Seine Anwesenheit bei der Veranstaltung zeigte, wie engagiert er sich trotz aller Rückschläge für sein Unternehmen einsetzt.
