
Victoria Rietig Wikipedia – Leiterin des Migrationsprogramms der DGAP, Victoria Rietig.
Rietig begann ihr Berufsleben in New York am United Nations Institute for Training and Research (UNITAR), wo sie an Projekten im Zusammenhang mit Migration und Entwicklung arbeitete. Anschließend arbeitete sie für eine Reihe von in Washington, D.C. ansässigen Think Tanks, darunter das Migration Policy Institute (MPI), den Atlantic Council und das American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) an der Johns Hopkins University als Policy Analyst , Fellow bzw. Senior Migration Fellow.
Darüber hinaus arbeitet sie für verschiedene Regierungsbehörden und gemeinnützige Organisationen als Expertin für Migrations- und Flüchtlingspolitik, darunter die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), das Department of State (DOS), das Foreign Office of the United Kingdom (FCO), das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und das Human Smuggling and Trafficking Centre des Department of Homeland Security (DHS).
Rietig erwarb einen Master-Abschluss in öffentlicher Politik in Harvard, wo er sich auf Fragen der Zwangsmigration und des Menschenhandels konzentrierte. Ihr vorheriges Graduiertenstudium konzentrierte sich auf Migration und Integration an der Freien Universität Berlin, wo sie einen Masterabschluss erwarb. Die große Krise hat dazu geführt, dass sich die Zahl der Flüchtlinge im letzten Jahrzehnt fast verdoppelt hat.
Auch die Zahl der Menschen, die aufgrund von Krisen, Konflikten oder Naturkatastrophen aus ihren Heimatländern fliehen mussten, ist dramatisch gestiegen. Viele Menschen, die ihr Leben entwurzeln, tun dies aus mehreren Gründen. Die Covid-19-Pandemie erschwert die bekannten Ursachen der irregulären Migration, darunter Krieg, Verfolgung, Armut und Hoffnungslosigkeit, zusätzlich zum Klimawandel.
Im Juli dieses Jahres beauftragte die Bundesregierung eine unabhängige Kommission, die Fachkommission Fluchtursachen, mit der Erarbeitung von Strategien zur wirksamen Reduzierung dieser Ursachen. Damit wurde ein Auftrag aus dem Koalitionsvertrag vom März 2018 erfüllt, an dem die Bundesregierung gearbeitet hatte.
Seit Oktober 2019 haben 24 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, NGOs, Wirtschaft und internationalen Organisationen das gesamte Themenspektrum im Zusammenhang mit Migration und Flüchtlingen abgedeckt, von Krieg und Verfolgung bis hin zu Ernährungsunsicherheit und sozialer Ungleichheit.
In einem am 18. Mai 2021 der Bundesregierung und dem Bundestag vorgelegten Bericht wurden die Ergebnisse der fünfzigjährigen Forschungsarbeit der Fachkommission Fluchtursachen detailliert dargelegt. Den Vorsitz der Kommission führten Bärbel Dieckmann und Gerda Hasselfeldt.
Daher haben die Mitglieder der Kommission Strategien für das künftige Engagement Deutschlands in allen Themenbereichen auf nationaler und internationaler Ebene vorgeschlagen. Um sicherzustellen, dass die neu gewählte Regierung in Deutschland die notwendigen Weichenstellungen zur Eindämmung der Grundursachen des Zustroms von Asylbewerbern und irregulären Migranten vornehmen kann, schließt Ihr Bericht mit 15 konkreten Handlungsempfehlungen.
Dr. Victoria Rietig Der Zugang zu dieser faszinierenden Reise einer führenden Akteurin in den Bereichen Migration und öffentliche Ordnung erfolgt über Wikipedia. Das Migrationsprogramm der DGAP wird derzeit von Victoria Rietig geleitet.
Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete sie bei UNITAR, dem Institut der Vereinten Nationen für Ausbildung und Forschung in New York, wo sie Studien und Projekte in den komplexen Bereichen Migration und Entwicklung durchführte. Erhalten Sie den Überblick über die neuesten lokalen Nachrichten, indem Sie unserer WhatsApp-Gruppe beitreten!
Sie ist eine führende Persönlichkeit in der Branche, da sie während ihrer gesamten Karriere damit verbracht hat, Migrationsschwierigkeiten aus allen Blickwinkeln kennenzulernen und zu bearbeiten. In ihrer Position bei der DGAP leistet sie wichtige Beiträge zur Migrationsdiskussion und geht dort auf die vielfältigen Schwierigkeiten und potenziellen Vorteile dieses wichtigen globalen Themas ein. Trotz ihrer herausragenden Stellung in den Bereichen Migration und öffentliche Ordnung ist das tatsächliche Alter von Victoria Rietig aus öffentlich zugänglichen Quellen nicht bekannt.
Die lebenswichtigen Herausforderungen des Menschenhandels und der erzwungenen Migration standen im Mittelpunkt ihres Masterstudiums in Public Policy Studies an der Harvard University und trugen zu ihrem hervorragenden akademischen Hintergrund bei. Als weiteren Beweis für ihr Engagement, die Feinheiten der Migration zu verstehen und anzugehen, verfügt sie auch über einen Masterabschluss der Freien Universität Berlin mit dem Schwerpunkt Migration und Integration.
Da sie dank ihrer fließenden Beherrschung mehrerer Sprachen mit einer Vielzahl von Menschen kommunizieren kann, dürfte sie in ihrer Karriere recht erfolgreich sein. Abgesehen davon, dass ihr Alter unbekannt ist, zeigen ihre akademischen und beruflichen Leistungen, dass sie eine Expertin und leidenschaftliche Verfechterin von Migrationsfragen ist.
Clan Rietig von Victoria
Über ihre Herkunft haben Victoria Rietig und ihre Lieben Stillschweigen bewahrt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen Privatsphäre wünschen, insbesondere diejenigen, die im öffentlichen Rampenlicht stehen oder intellektuellen Bestrebungen nachgehen. Die Entscheidung dazu könnte durch eine Reihe von Faktoren motiviert gewesen sein, einschließlich des Wunsches.
Allerdings kann man davon ausgehen, dass sie angesichts ihrer herausragenden Karriere und Kompetenz in den Bereichen Migration und öffentliche Politik zumindest mäßigen finanziellen Erfolg erzielt hat.
Victoria Rietig hat sich während ihrer gesamten Karriere auf migrationsbezogene Themen wie Asyl, Flüchtlingsfragen, Menschenhandel, Arbeitsmarktintegration und Migrationsvorschriften konzentriert. Im Laufe ihrer Karriere hatte sie wichtige Positionen inne, darunter derzeit die Leitung des Migrationsprogramms bei der DGAP.
Victoria Rietigs Beiträge zur Migrationspolitik und ihre beruflichen Erfolge lassen darauf schließen, dass sie ein stattliches Vermögen angehäuft hat, die genaue Höhe ihres Vermögens ist jedoch unbekannt.
Es ist jedoch unklar, wie viel Geld sie tatsächlich hat, da sie nicht über ihr Geld spricht. Wir verarbeiten personenbezogene Daten (daher „Daten“) nur, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist oder dies für die Bereitstellung Ihrer Daten erforderlich ist mit unserer Website, ihren Inhalten und den darüber angebotenen Diensten auf benutzerfreundliche und unterhaltsame Weise zu nutzen.
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Der Sprecher der heutigen „Tagesschau“ hat dies mit einer beschönigenden Formulierung beschrieben wie die Diskussion über Methoden zur Umsetzung kontrollierter Einwanderung „an Dynamik gewinnt“. Das ist schön und harmlos zu hören; Es erinnert an Wettervorhersagen und den sanften Wellengang eines Segelboots. Es scheint zutreffender zu sein, dass der Debattenzug vielerorts bereits entgleist ist.
Um nur ein Beispiel zu nennen: In der nordrhein-westfälischen Stadt Niederzier leben 14.000 Einwohner, aber 847 Flüchtlinge. Der parteilose Bürgermeister des französischen Annecy, Frank Rombey, sagte in der Sonntagabend-Folge der Talksendung zum Tagesthema „bessere Migrationspolitik“, dass er noch genau fünf weitere Menschen aufnehmen könne.
Letztlich ging es ihm in der Kommune nur darum, „Obdachlosigkeit“ zu vermeiden. Wie während einer Bauflaute zu erwarten war, sind alle temporären Wohnmöglichkeiten, wie zum Beispiel Schiffscontainer, bereits ausgelastet, während die dauerhaftere Infrastruktur trotz Investitionen in Millionenhöhe immer noch nicht fertiggestellt ist.
Einschränkungen wurden erreicht. Die eine bietet Unterkunft, während die andere die Möglichkeit bietet, sich unter die Leute zu mischen. Viele Gemeinden haben aufgrund der Überfüllung ihre Belastungsgrenze erreicht, was zu einem Mangel an Spielplätzen, überfüllten Klassenzimmern und einem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung geführt hat.
Der Bürgermeister stimmt nicht nur mit den derzeitigen und ehemaligen Staatsoberhäuptern auf Bundesebene überein, alle drei sind sich in diesem Punkt auch einig. Rombey hat nicht die Absicht, eine „Obergrenze“ zu fordern. Anstelle von Geldleistungen würden wir lieber eine Verlagerung hin zu Sachleistungen sehen und dafür, dass „Reführungen“ oder „Abschiebungen“ konsequent und umfassend umgesetzt werden. Zentral gelegen, vorzugsweise nach dänischer Art. An diesem Abend wird das kleine Nachbarland Nachbarland als verblüffendes Gegenbeispiel zu Deutschland herangezogen.
Hier, wo deutlich strengere Migrations- und Integrationsregeln erlassen wurden, um der Präsenz der einmarschierenden Innenministerin Faeser und ihrer sozialdemokratischen Partei entgegenzuwirken, ist die Zahl der Flüchtlinge zuletzt dramatisch zurückgegangen.
Zu den neuen Regelungen gehören die Halbierung der Sozialleistungen für Migranten, die Beschränkung der Familienzusammenführung, die Einrichtung zentraler Haftzentren in der Europäischen Union für Menschen, die während ihres Asylantrags schwere Straftaten begangen haben, und eine zentrale Steuerung ihrer Rückführungen.
Allerdings stand die Frage der Wirkungsparallelen im Mittelpunkt Victoria Rietig, Leiterin des Migrationsprogramms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, spielt in der Diskussion die Bedeutung eines potenziellen Vorbilds herunter, indem sie auf die deutlich kleinere Bevölkerung Dänemarks hinweist.
Sie argumentiert jedoch überzeugend, dass unsere Nachbarn aufgrund dieser Nähe davon profitieren, neben uns zu wohnen. Die Migration nach Deutschland ist in Europa eine beliebte Wahl. Es besteht kein Zweifel darüber, dass dies wahrscheinlich mit der Verlockung unseres heutigen Sozialsystems zusammenhängt. Das Einzige, was einen Menschen nicht ganz macht, ist, was er mit diesem Wissen macht.
