
Thomas Martin Koch Krankheit – Krankheit von Thomas Martin Koch | Der in Deutschland geborene Thomas Martin ist ein versierter Koch. Martin absolvierte seine Ausbildung 1988 auf Burg Windeck bei Peter Wehlauer in Bühl und 1990 auf der Friedrichsruhe bei Lothar Eiermann in Zweiflingen.
1991 begann er seine Tätigkeit im Aubergine von Eckart Witzigmann in München. 1994 wechselte Zur Traube zu Dieter L. Kaufmann nach Grevenbroich. Thomas Martin ist seit über zwei Jahrzehnten Küchenchef eines der renommiertesten Restaurants Norddeutschlands. Seinen Ruf als „Hamburgs bester Koch“ hat er sich zu Recht verdient. Thomas Martin steht für aromatische Fünf-Sterne-Küche. Seit 1997 ist er Küchenchef des Gourmetrestaurants Jacobs mit Blick auf die Elbe in Hamburg.
Thomas Martin: Mein erstes Mal kochen in Bühl
Thomas Martin wurde am 16. Oktober 1966 in der deutschen Stadt Mannheim geboren. Seine Kochausbildung erhielt er beim Englisch-Deutschen Club in Hamburg-Harvestehude und sammelte erste Berufserfahrungen auf der „Burg Windeck“ im baden-württembergischen Bühl. Auch im Etablissement „Friedrichsruhe“ sammelte er wertvolle Erfahrungen. Die Restaurants von Eckart Witzigmann und Dieter L. „Zur Traube“ und „Aubergine“ waren zwei weitere Betriebe, in denen Thomas Martin tätig war.
Kaufmann.Thomas Martin ist seit 1997 Küchenchef im „Jacobs“. Die Location befindet sich im Hotel Louis C. Jacob im Hamburger Stadtteil Niestedten. Auf der offiziellen Website des Restaurants prahlt er damit, dass das Essen des Gourmetrestaurants „unverfälscht, selbsterklärend und mit absolutem Fokus auf den Geschmack“ sei.
Bevor Thomas Martin zu seiner Position als Küchenchef im „Jacobs“ zurückkehrte, leitete er die Küche im inzwischen geschlossenen Pop-up-Restaurant Louis – by Thomas Martin. Dem „eatsmarter“-Bericht zufolge besteht das Küchenteam von „Jacobs“ aus 40 Personen.
Thomas Martin, der zuvor mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet worden war, erhielt 2011 seinen zweiten. Darüber hinaus wurde er 2012 mit fünf Kochlöffeln vom Schlemmer Atlas zu einem der „Spitzenköche des Jahres“ gekürt.Einem Bericht von „eatsmarter“ zufolge haben bereits Prominente wie Robert Redford in seinem Gourmetlokal gegessen.
Der Kochbuchautor und Juror bei „Der Küchenschlacht“ hat 2010 ein Buch über den Sternekoch veröffentlicht. Der Leser von „Meine Jacobsleiter: Schritt für Schritt in den kulinarischen Himmel mit dem Chefkoch des Hotel Louis C.
Das Buch stellt seinen Lesern Rezepte zur Verfügung. Auf „eatsmarter“ wird berichtet, dass er „keine Lust“ habe, in Kochsendungen im Fernsehen aufzutreten. Im Interview mit „eatsmarter“ bedankte er sich jedoch bei den Kochshows und betonte, dass dadurch „die echten Köche noch beliebter“ würden. Dennoch kann man ihn gelegentlich bei einem Fernsehauftritt beobachten. Manchmal fungiert er als Juror bei „Der Küchenschlacht“, wo er die Kochkünste der Teilnehmer bewertet.
Thomas Martin sei verheiratet, behauptet „eatsmarter“. Mit seiner Frau hat er einen Sohn. „eatsmarter“ berichtet, dass Martin gerne liest, joggt und Rad fährt. Er und seine Familie leben in Hamburg. Der „Gourmet Report“ interviewte ihn und er erwähnte, dass Kochen und Mountainbiken zwei seiner Lieblingsbeschäftigungen seien.
Dass ihm das Radfahren Spaß macht, zeigte er auf seinem Instagram-Account. Darüber hinaus erklärte er im Interview, dass eine großartige Führungskraft „fair, ausgeglichen und motiviert“ sein sollte. Er ist nicht nur einer der Spitzenköche Hamburgs, auch sein Einfluss auf die Küche der Stadt im letzten halben Jahrhundert ist unbestreitbar.
Seitdem hat der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Chefkoch Thomas Martin seine Rolle um die Betreuung junger kulinarischer Talente, die Entwicklung innovativer Restaurantkonzepte, die Veröffentlichung von Büchern und die Förderung frischer, regionaler Küche über soziale Medien erweitert.
Erst vor kurzem wurde er als wichtiger Akteur in der Lebensmittelindustrie anerkannt. Seine treibende Kraft: „Kochen zu kochen und damit andere Menschen glücklich zu machen, ist für mich ein großes Geschenk.“ Thomas Martin steht für moderne, minimalistische, klassische französische Küche. Für seinen Einfallsreichtum, seine Präzision und seine Genialität wurde er 2002 von Gault Millau zum „Koch des Jahres“ gekürt.
Unter Martins Führung wurde das Restaurant Jacob mehrere Jahre lang zunächst mit einem, dann mit zwei Michelin-Sternen gekrönt. Seit 2021 hat das Restaurant keine Michelin-Sterne mehr erhalten und Martin hat seinen Fokus auf andere Themen auf höchster Ebene im Unternehmen ausgeweitet.
Unter anderem hat er Carls Brasserie & Bistro in der Elbphilharmonie neu gestaltet und eine Speisekarte kreiert, die den Schwerpunkt auf lokale Zutaten legt. Diese neue Idee ist so vielversprechend, dass das A-ROSA Travemünde dort im April den ganzen Sommer über eine Pop-up-Version von Carls Brasserie veranstalten wird. Sogar Jacob’s Restaurant spürt den Aufschwung: achtern.
Thomas Martin, der in eine Mannheimer Gastronomenfamilie hineingeboren wurde, erhielt seine Ausbildung zum Koch beim Anglo-Deutschen Club in Hamburg, bevor er seine Fähigkeiten in einigen der besten Restaurants des Landes verfeinerte. Neben dem Weingut Petites Jacob, das direkt neben dem Louis C.
Jakob hört ihm zu und er herrscht über ihn. Auch die Carls Brasserie und das Bistro der Elbphilharmonie tragen seine Handschrift. Als Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK Hamburg beweist Thomas Martin seit vielen Jahren sein Qualitätsbewusstsein und tut dies auch heute noch als regelmäßiger Juror in der jährlichen „Küchenschlacht“ des ZDF.
Martin ist sowohl im Büro als auch außerhalb ein Teamplayer. Seine Frau und er kochen gerne für ihre Freunde und Familie. Sie macht fantastische Dips und Saucen, während ich mich auf die Zubereitung von Fisch und Fleisch konzentriere. Normalerweise putze ich danach die Küche.
Am 2. April veranstaltet Martin einen feierlichen Gourmetabend für 80 Freunde, Stammgäste und Reisebegleiter, um auf sein Jubiläum anzustoßen. Anschließend folgt eine Genusswoche an der Elbe. Unter den Feiernden sind Spitzenköche aus ganz Deutschland. Tim Mälzer wurde für sein „Was for an Effort, Wahnsinn!“ gelobt. Es ist mir eine große Ehre, Teil dessen zu sein, was Sie im letzten Vierteljahrhundert für die Hamburger Restaurantszene getan haben.
Seit 25 Jahren auf diesem Niveau kochen: Sie müssen einer der Spitzenköche Deutschlands sein!“Zwei Gourmetrestaurants in Hamburg müssen für 2021 ihre Michelin-Sterne abgeben, andere Lokale können sich aber freuen. Thomas Martin (ganz links), Karlheinz Hauser, Christoph Rüffer und Kevin Fehling, vier der größten Hamburger Köche.
Zwei Gourmetrestaurants in Hamburg müssen für 2021 ihre Michelin-Sterne abgeben, andere Lokale können sich aber freuen. Thomas Martin (ganz links), Karlheinz Hauser, Christoph Rüffer und Kevin Fehling, vier der größten Hamburger Köche.
Überraschende Fortschritte in der Höhenastronomie. Fans von Kevin Fehling (The Table) und Milliardär Kühne haben jedoch Grund zum Feiern. Hamburg. In diesem Jahr wurden Hamburgs beste Restaurants mit vier Michelin-Sternen ausgezeichnet, darunter zwei der ältesten Michelin-Sternköche der Stadt. Sowohl Thomas Martin als auch Karlheinz Hausers SevenSeas auf dem Süllberg mussten in der neuesten Ausgabe des Michelin-Führers, die 2021 erscheint, einen Rückgang ihrer Sternebewertung hinnehmen.
Während Julian Stowasser und sein Team im Lakeside im Hotel Fontenay ihren frisch verdienten Michelin-Stern feiern können, müssen Felix Becker und sein Team im Canard Nouveau an der Elbchaussee ihren Stern widerwillig zurückgeben. Das verriet der Gastro-Leader am Freitag.
Kevin Fehling (The Table) erhält drei Sterne vom Guide Michelin. The Table ist immer noch das einzige Drei-Sterne-Restaurant der Stadt. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unseren Drei-Sterne-Status beibehalten konnten. Chefkoch Kevin Fehling sagte der Abendzeitung: „Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist das eine noch schönere Auszeichnung als sonst.“ Dies ermutigt und inspiriert uns, uns immer weiter anzustrengen, kreativer zu sein und nach Perfektion zu streben.
Lediglich zehn deutsche Gastronomiebetriebe konnten sich über ihre Bestnote freuen. Die deutsche Gastronomieszene habe trotz der Covid-19-Krise überzeugt, hieß es. Die Verleihung der Michelin-Sterne musste pandemiebedingt digital erfolgen. Die Gastronomiebetriebe wurden ausgewertet, als der Lockdown nicht in Kraft war.
Eine Rückkehr zur Form für Lakeside in Fontenay
Sowohl das Haerlin (Christoph Rüffer) als auch das Bianc (Matteo Ferrantino), jeweils mit zwei Michelin-Sternen, bleiben in Hamburg unverändert. Heinz O. Wehmanns Landhaus Scherrer, Boris Kaspriks Petit Amour, Wahabi Nouris Piment, Stefan Beiters Se7en Oceans und Thomas Imbuschs 100/220 behalten alle ihre Michelin-Sterne. Lakeside at Hotel Fontenay, im Besitz des HSV-Investors Klaus-Michael Kühne, hat seine Sterne zurückerhalten Michelin-Stern.
Julian Stowasser trat vor einem Jahr seine Stelle als neuer Chefkoch des Hotels im sechsten Stock mit Blick auf die Außenalster an. Der Küchenchef, der Gerichte im weltoffenen, französisch angehauchten Stil serviert, sagte: „Es ist toll, dass wir unsere Arbeit in so kurzer Zeit präsentieren konnten und wir freuen uns sehr, dass sie mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.“ Cornelius Speinle, der Sternekoch des Restaurants, verließ das Restaurant im Herbst 2019. Das Lakeside verlor damals seinen Michelin-Stern, den Stowasser inzwischen zurückerobert hat.
Ein Zitat von Thomas Martin (Jacobs): „Entscheidung schmerzt“
Für die Jacobs war es besonders unglücklich. Nach mehr als einem Jahrzehnt musste das Restaurant Elbchaussee seine zwei Michelin-Sterne abgeben. Die Regierung sagte: „Wir bedauern das sehr“, und nannte als Grund die „besonderen Rahmenbedingungen“ des Vorjahres. Seit dem ersten Lockdown ist das Jacobs nur noch für Hotelgäste geöffnet und kein Opernhaus mehr.
