Sidonie von Krosigk Eltern: Aus berühmter Adelsfamilie

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Sidonie von Krosigk Eltern
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Sidonie von Krosigk Eltern – Sidonie von Krosigks wohlhabender Familienhintergrund ermöglichte es ihnen, sie im Schoß des Luxus großzuziehen. Sie besaßen ein prächtiges Schloss am Rande der Stadt und gehörten dem deutschen Adel an. Sie veranstalteten rauschende Feste und spendeten großzügig an Bedürftige.

Sidonies Vater Heinrich war ein großer, stoischer Kerl, der das Leben ernst nahm. Er verbrachte viel Zeit damit, das riesige Anwesen, das er von seiner Familie geerbt hatte, im Auge zu behalten. Sidonie von Krosigks Lebensziel war es, Schauspielerin zu werden. Sie fühlte sich schon immer von der Bühne und der Leinwand angezogen und verbrachte viele Stunden damit, ihr Handwerk in beiden Bereichen zu perfektionieren.

Trotz der Vorbehalte ihrer Eltern verfolgte Sidonie eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie. Ihre Bühnen- und Leinwandpräsenz war von Anfang an konkurrenzlos, denn sie wurde zum Schauspielern geboren.

Nach Abschluss der Schauspielschule wurde Sidonie für einen Low-Budget-Indie-Film gecastet, in dem sie ihr professionelles Schauspieldebüt gab. Es war zwar kein Volltreffer, aber es hat gereicht, um beruflich einen Fuß in die Tür zu bekommen. Danach trat sie in einer Reihe von Filmen auf, die sich stilistisch stark voneinander unterschieden, in denen sie jedoch erneut ihr bemerkenswertes schauspielerisches Können unter Beweis stellte.

Dieses Adelsgeschlecht bewohnte die Burg Hohenerxleben seit 1466 ununterbrochen. Als junges Mädchen reiste Auguste Ernestine Elisabeth von Krosigk nach Hohenerxleben, um bei Verwandten zu leben. Ihre beiden Eltern sind in jungen Jahren verstorben.

Auguste war das älteste von sieben Geschwistern. Ihr Geburtstag ist der 18. November 1754. Im jungen Alter von 21 Jahren heiratete sie Anton von Krosigk, den Sohn des Hohenerxleben Gebhardt und Thronfolger. Sie hatten eine lange und glückliche Ehe. Elf Kinder wurden in diese Familie hineingeboren. Es gab sechs Töchter und fünf Söhne.

Vier Söhne starben in jungen Jahren daran. Nur der jüngste Sohn Adolph erreichte das Erwachsenenalter. Mit der Zeit gab er das Erbe des Guten weiter. Auguste, besser bekannt unter seinem Spitznamen Gustchen, war ein Favorit der Stadt.

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Sie hatte ein fröhliches und bescheidenes Wesen. Sie war bei jeder Hochzeit und Beerdigung im Dorf anwesend und kannte jeden in der Gemeinde. Sie verfügte über eine umfangreiche Bibliothek und unterrichtete die moderne Jugend. Sie haben eine Generation fleißiger, selbstloser Menschen großgezogen. Gustchen verfasste die Dorfchronik sowie die Familiengeschichte.

Im Laufe ihres Lebens verfasste sie zahlreiche Gedichte und Lieder. Sie oder ihre Kinder würden diese Gedichte und Balladen auf Partys und Versammlungen vortragen. Viele davon findet man in ihrer Familiengeschichte. Sie verstarb am 22. April 1840, nur vier Tage nach dem Tod ihres Mannes.

Ihr Name ist Frederike von Krosigk. Frederike Hedwig Dorothe kümmerte sich nicht nur um Auguste von Krosigk, sondern war auch die stiefmütterliche Mutter ihres Mannes Anton Gebhardt von Krosigk. Nach ihrer Hochzeit zogen sie in den Witwensitz in Rathmannsdorf und blieben dort einige Jahre. Die Neugestaltung des Schlossparks machte sie in diesem Bereich öffentlich bekannt.

Das Gelände des Schlosses hieß damals Rathmannsdorfer Busch. Der Name dieser Person ist auch heute noch bekannt. Alles in diesem Park war wild miteinander verflochten. Es standen Durchgangsstrecken zur Verfügung. Der Park lag auf einer dicken Schicht Sumpfschlamms.

Friederike von Krosigk verwandelte den Park um das Jahr 1780 in einen Schlossgarten. Das Gelände wurde trockengelegt. Es wurden Wege freigelegt. Die Fläche wurde mit Stechpalmenbüschen bepflanzt. Der Park wurde durch Statuen, Statuetten und andere Ziergegenstände in einen Garten umgewandelt. Die gemähte Grasfläche wurde so weit vergrößert, dass sie bis zum Fluss reichte.

Dieses weitläufige Areal wurde von einer Kastanienallee umschlossen. Geradeaus verlief ein Weg, der an einem weißen Tor endete und den Blick auf den Neundorfer Kirchturm freigab. Auch Frederike von Krosigk verfasste eine ausführliche Dissertation zum Thema dieses Parks.

Sidonie von Krosigk. Zuletzt gehörte der Park der aus Veltheim stammenden Sidonie von Krosigk. Dank Ihrer Bemühungen wirkt der Park jetzt wie ein englischer Garten. Die vielen Gehölzarten, die sie pflanzte, gediehen dank des gesunden Zustands des Bodens. Singende Vögel, Füchse und Pfauen hielten die hohen Bäume die ganze Nacht über am Leben. Alles führte dazu, dass der Park zu einem Wahrzeichen der Gemeinde wurde. Auch heute noch gilt er als geschützte Parkanlage.

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A. von Krosigk, Antoinette

1747 gründete sie in der Stadt Hohenerxleben ein Krankenhaus und ein Armenhaus. Über viele Jahre soll im Ahnensaal des Hohenerxlebener Schlosses ein Porträt von ihr aus dem Jahr 1751 gehangen haben, auf dem sie in ihrem weißen Kleid dargestellt ist. Auguste und Anton Gebhardt von Krosigks Tochter Lisette war Swiegertochterin. Der Name ihres Mannes war Adolph von Krosigk.

Sidonie von Krosigk Eltern

Frau Sidonie von Krosigk. Es sind nicht nur Ihre Ohren; das hört sich tatsächlich nervig an. Doch die junge Dame hat sich nie auf ihrem Stammbaum ausgeruht. Stattdessen geht sie energisch ihrer eigenen Leidenschaft nach, der darstellenden Kunst. Sidonie von Krosigk erlangte früh Bekanntheit als Fernsehmoderatorin und Synchronsprecherin.

Sidonie von Krosigk wurde am 21. Oktober 1989 in München geboren. Im Alter von gerade einmal sieben Jahren gab sie in dem TV-Film „Die Rache der Carola Waas“ ihr Filmdebüt, nur um bereits ein Jahr später ihre erste Verantwortung in „Verschwinde von hier“, ebenfalls ein TV-Film, zu spielen.

(2000) und einem Gastauftritt in der Serie „Anwalt Abel“ („Das Geheimnis der Zeugin“) (2000) machte sie weitere Fortschritte in ihrer Karriere, obwohl es ihr nicht gelang, Rollen in großen Hollywood-Filmen zu ergattern. Es war jedoch ihre Rolle als Synchronsprecherin im Oscar-prämierten Zeichentrickfilm „Chihiros Magical Mystery Tour“ (2002), die ihr die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wirklich verschaffte.

Verfluche dich! Wie „Bibi Blocksberg“ zum Erfolg führte

Bekannt wurde sie durch ihre Rolle im Film „Bibi Blocksberg“. Der Kinderfilm war ein voller Erfolg und Sidonie von Krosigk gewann den Preis als beste Nachwuchsschauspielerin. Die Entscheidung für eine Fortsetzung des finanziell erfolgreichen Films fiel schnell. Im Jahr 2004 kam „Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen“ erneut in die Kinos.

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Weitere Auftritte gab es in zahlreichen Fernsehfilmen. Möglicherweise in der Neuauflage des Märchenfilms „Der Froschkönig“ (2008) oder in Fernsehsendungen wie „Edel & Starck“ (2005) oder „Der Alte“ (2012).

Sidonie von Krosigk und ihre Liebe zum Theater

Im Jahr 2010 beschloss die autodidaktische Schauspielerin, ihre Schauspielkarriere erstmals ernst zu nehmen. Ab Sommer desselben Jahres besuchte Sidonie von Krosigk die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, um Theaterwissenschaften zu studieren.

Ihr erstes professionelles Engagement gab sie 2014, als sie am Theater Ulm in Produktionen wie „Kabale und Liebe“ und „Zorngebete“ vor echtem Publikum debütierte. In letzterem, einem einaktigen Monolog, porträtierte sie eine hübsche Ziegenhirtin, die in der Prostitution ihren einzigen Ausweg aus Armut und religiösem Konservatismus sieht.

Sturm der Liebe“: Ein neuer Test für die Schauspielerin im Mittelpunkt des Geschehens

Die Schauspielerin wird ab Anfang Juni (genauer gesagt am 7. Juni) eine Gastrolle in der beliebten ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ übernehmen. Magda Mittermeier bittet Robert um die Stelle als Küchenchef im Restaurant „Fürstenhof“, doch sie ist ihm gegenüber nicht ganz ehrlich. Die Bühne soll bereitet sein für Konflikte und ein unvergessliches Gastspiel.

Deshalb brachte Sidonie von Krosigk „Zorngebeten“ in den Ehehafen. Die junge Schauspielerin schafft es hervorragend, ihr Privatleben privat zu halten. Es ist allgemein bekannt, dass sie spätestens im Sommer 2016 den Bund fürs Leben geschlossen haben.

Gegenüber Bunte verriet sie in einem Interview, dass sich ihr Arztfreund im Laufe der Jahre von einem stillen Beobachter ihrer „Zorngebete“-Bühnenauftritte zu einem unterstützenden Begleiter entwickelt habe. Mehr dazu im Artikel „Sturm der Liebe“: Absage nach 10 Jahren! DAS sind die brandneuen Bewohner des Fürstenhofs.

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