Frederik Pleitgen Eltern

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Frederik Pleitgen Eltern – Manchmal wiederholen sich Ereignisse in der Familiengeschichte. 1967 arbeitete mein Vater als Reporter für die ARD in Kairo, als er nach der Niederlage des Landes in einem sechstägigen Krieg durch die Empörung der Bevölkerung beinahe getötet wurde. Als der Mubarak-Mob zu Beginn der Revolution ausländische Journalisten in Ägypten angriff, traf mich das sehr.

Nur sehr wenige junge Korrespondenten sind im Bereich Journalismus erfolgreich. Ob wir in Ostberlin, Washington oder New York waren, der Besuch meines Vaters im Studio war für mich immer ein faszinierendes Erlebnis. Erst als wir zurück nach Deutschland zogen, erfuhr ich, wie er auf der Leinwand tatsächlich aussieht.

Er war mit dem SFB-Reporter der Deutschen Union, Jürgen Engert, vor Ort. Jederzeit kontrolliert. Sogar während des historischen Untergangs des Sowjetimperiums. Ich wünschte, ich hätte ihn genauso viel lachen sehen wie zu Hause.

Ja, Begeisterung zeigt sich auf unterschiedliche Weise. Er riet dringend davon ab, seinen Kurs fortzusetzen. Er hatte die Schule geschwänzt, weil ihn die Arbeit als Journalist so begeisterte. Er murmelte, dass er für die Stelle des Pförtners beim WDR gar nicht in Frage käme, wenn er nicht sein Abitur gemacht hätte. Deshalb habe ich studiert. Verwaltungs-, Jura- und Amerikanistik. Mittlerweile habe ich an einer Reihe von Praktika teilgenommen.

Sehr selten habe ich meinen Vater um Rat gefragt. Ich wollte nicht völlig in sein Stinktierwasser eintauchen. Von ihm respektiert, sagte er.Habe ich seinen Namen auf zwielichtige Weise verwendet? Im Allgemeinen nein. Sein schlechter Ruf war gar nicht so schlecht. Könnte er mein Vorbild sein? Wenn ich so etwas behaupten würde, würde er mich auslachen. Aber sein Bücherregal hatte einen erheblichen Einfluss auf meine Reifung. Ich habe auch alle seine Kindheitslieblinge gelesen.

Hemingway, Kisch und London. Auch die Biografien seiner bevorzugten Präsidenten waren für mich Pflichtlektüre. Thomas Jefferson, Andrew Jackson, Abraham Lincoln und Theodore Roosevelt. Wie er habe ich die Bestsellerwerke von Autoren wie Miller und Wolfe sowie die von investigativen Reportern wie Woodward, Ellsberg und Smith als Fallstudien für Recherchen und Best Practices für die Berichterstattung verwendet.

Wir haben ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen des Journalismus. Wir haben einfach unterschiedliche Geschmäcker. Er liebt es, an Stücken zu arbeiten, lange wach zu bleiben und an Filmschnitt und Formeln herumzubasteln. Ich mache es auch gern. Noch mehr Spaß macht mir aber die Live-Berichterstattung. Den Satz „Na, willst du auch Intendant werden“ hat Frederik Pleitgen bestimmt schon einmal gehört.

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Sein Vater Fritz Pleitgen schließlich ist ein renommierter Journalist, der über Russland, Ostdeutschland, die USA und das Vereinigte Königreich berichtete, bevor er 1988 nach Deutschland zurückkehrte. Fritz Pleitgen leitet den WDR seit 1995; Der Sender ist der größte öffentlich-rechtliche Sender Deutschlands. Viele Menschen können diese Anfrage nicht ignorieren, da Pleitgens jüngerer Bruder, der ebenfalls Journalist ist, 30 Jahre alt ist.

Um Ihre Frage ein für alle Mal zu beantworten: Nein, es interessiert ihn überhaupt nicht. In diesem Fall beginnt Frederik Pleitgen seine Karriere nicht bei einem deutschen Sender, sondern beim amerikanischen Nachrichtensender CNN. Seit dem 1. Januar leitet der gebürtige Kölner das Berliner Büro des renommierten Senders, der rund um die Uhr Zuschauer in aller Welt mit Nachrichten versorgt.

Denn Pleitgen verbringt wie der Rest der CNN-Crew viel Zeit außerhalb des Studios.Auch der internationale Korrespondent von CNN, Pleitgen, berichtet über Geschichten aus der ganzen Welt. Die Wahl des amerikanischen Senders gegenüber inländischen Konkurrenten wie RTL, n-tv und ZDF, für die er alle zuvor gearbeitet hat, hat eine persönliche und historische Grundlage.

Ich wollte schon immer eine Karriere im englischsprachigen Journalismus anstreben. Er ist in der bestmöglichen Position, dies zu tun. Er hat einen natürlichen Sprachfluss. Als der Sohn fünf Jahre alt war, wurde der Vater nach Washington gerufen. Die Familie lebte bis 1988 in den Vereinigten Staaten.

Ich habe sozusagen Englisch vor dem Fernseher gelernt. Aufgrund beruflicher Verpflichtungen sah die Familie Pleitgen häufig Fernsehzuschauer. Pleitgens Faible für amerikanische Fernsehnachrichten begann schon früh im Leben. Er unterscheidet sich grundlegend von den Darstellungen deutscher Journalisten. Alle Artikel basieren nur auf harten Daten. Von Reportern erstellte Zeitpläne, wie wir sie kennen, gibt es in den Vereinigten Staaten nicht.

Der ehrliche junge Mann erklärt seine Meidung deutscher Lieferanten vermutlich damit, dass er nicht mit der zwielichtigen Veterinärindustrie in Verbindung gebracht werden möchte. Auf solche Verbindungen verzichtet er und sagt: „Außerdem kennt jeder den Namen Pleitgen, sogar bei CNN.“

Frederik Pleitgen Eltern : Fritz Pleitgen(Vater von Frederik Pleitgen),Gerda Lichtenberg(Mutter von Frederik Pleitgen

Darüber hinaus ist Pleitgen Sr. über die Arbeit seines Sohnes als Fernsehreporter bestens informiert.Der Mann, der Journalismus an der Universität der Künste (FU) Berlin und Nordamerikastudien in den USA studiert hat, sagt: „Er gibt auch Tipps, wie ich mich vor dem c präsentieren sollte.“

Frederik Pleitgen Eltern

Frederik Pleitgen ist ein in Berlin ansässiger CNN-Korrespondent, der über die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Auswirkungen der Stadt im Ausland berichtet. Seine Beiträge hatten einen erheblichen Einfluss auf die Berichterstattung von CNN über die Nachrichten während der Kongresswahlen 2002 und 2009. Er ging auch auf den Jahrestag des Falls der Berliner Mauer im Jahr 2014 ein.

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Auch aus der Hauptstadt Damaskus hat Frederik Pleitgen über den Konflikt in Syrien berichtet. Pleitgen war der erste internationale Journalist, der während des Rückzugsversuchs der Rebellen im Sommer 2014 aus dem belagerten Homs berichtete. Er unternahm auch mehrere verdeckte Reisen nach Myanmar, um über die Folgen des Zyklons Nargis im Jahr 2008 zu berichten, wo er unter anderem über fehlerhafte Wahlen und die Folgen des Zyklons Nargis berichtete Freilassung der Demokratieaktivistin Aung San Suu Kyi im Jahr 2010.

Zu den wichtigsten Ereignissen, über die Frederik Pleitgen im Laufe der Jahre berichtet hat, gehören der Tod von Papst Johannes Paul II., der Tsunami in Asien 2004 und die Wahl von Kardinal Joseph Ratzinger zum ersten deutschen Papst. Darüber hinaus schuf er CNNs Flaggschiffprogramm Amanpour. Frederik, der dreisprachig Englisch, Französisch und Deutsch spricht, berichtete über die Terroranschläge im Juli 2005 in London.

Der Bericht erörterte die Folgen der Hurrikane Wilma und Katrina in den Vereinigten Staaten. Er ging auch auf die Folgen der Schießerei auf Charlie Hebdo ein. Als nächstes Reiseziel planen wir 2015 Paris zu besuchen. Frederik Pleitgen hält über jeden Aspekt seines Lebens, einschließlich seines Vermögens und seines Gehalts, äußerste Geheimnisse. Weitere Informationen zu seinem Berufsleben finden Sie auf anderen Websites, beispielsweise auf Wikipedia.

Erinnert sich noch jemand an den Namen Stefan Beckenbauer? Nein, aber das muss der Sohn des Kaisers sein. Kann er auch Fußball spielen? Ja, er hat es bis in den Kader des FC Bayern München in der Bundesliga geschafft. Seine Trainerkarriere gipfelte in einem deutschen Meisterschaftserfolg mit der B-Jugendmannschaft des FC Bayern München.

Den meisten Nachkommen berühmter Fußballer gelingt es nicht, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten und es als Profisportler zu schaffen. Stattdessen spüren sie den vertrauten Ansturm ihrer Vorfahren. So verwies der Schiedsrichter bei einem Spotspiel für Amateure einmal auf Jens Rehhagel: „Und an deinen Vater (Otto) gerichtet, einen schönen Gruß von mir.“

Männer, die interessante Blickobjekte sind. Es sind keine Leserbriefe oder öffentlichen Reden an die Presse mit vergleichbarem Ton eingegangen. In Deutschland bleibt die nächste Generation großer Journalisten häufig unerkannt und wird durch Ad-hominem-Attacken verdeckt, bevor ihre Arbeit überhaupt veröffentlicht wird. Und wenn ja, macht es den Traumjob oft noch attraktiver.

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Susanne Kronzucker erzählt: „Ich wusste, dass ich für den Job gut geeignet sein muss, als ich einem Klassenkameraden beim Präsentieren eines Textes half und er oder sie sagte: „Na klar, das kann sie falsch machen.“Das ist richtig; Sie ist der Nachkomme von Dieter Kronzucker. Er erinnert sich, dass er so stolz auf seine Tochter war, als sie 1982 in einem kleinen Rathaus in der Nähe von Washington, D.C. eine „Tanzshow“ aufführte, doch zu seiner Bestürzung wurde die Show nur von einer Handvoll Menschen gesehen.

Dieter Kronzucker behauptet, dieser Rückschlag habe sie nicht entmutigt, sondern nur angespornt. Wie passend das für eine rücksichtslose Entertainerin und Journalistin ist, sinniert sie. Heute ist Susanne Kronzucker eine von vielen „Journalisten-Kids“, die mit der Moderation der RTL-Nachtnachrichten das Familienunternehmen fortführen.

Manchmal scheint es, als gäbe es eine „Journalisten-Generation“, die Mitglieder derselben Familie ins Feld drängt. Sein Bruder ist Reporter für Reuters und seine Schwester ist Chefschneiderin des Unternehmens. Seit Jahresbeginn arbeitet der Sohn des verstorbenen WDR-Chefs Fritz Pleitgen als Korrespondent für CNN in Berlin. Zuvor war er ehrenamtlich bei der ZDF-Zentrale in Berlin tätig.

Laut Pleitgen „habe ich als Teenager nie wirklich darüber nachgedacht, was ich werden wollte; alles in allem saßen wir Kinder in der ersten Reihe der ARD-Studios in Washington und New York, als unser Vater mich anstiftete.“ Beiträge.“ Ich fand es toll, wie sich alles im Fernsehen abspielte. Pleitgen stimmt ihm beiläufig zu: „Die Bildsprache fasziniert mich noch mehr als das geschriebene Wort.“

Doch obwohl sie aus einer „anstrengenden“ Familie stammte, wusste Henri Nannens Nichte Stephanie bereits im Alter von 15 Jahren, dass sie eine Karriere als Journalistin anstreben wollte. Der aktuelle „Park Avenue“-Redakteur betont: „Ich bin nicht in die Fußstapfen meines Großvaters getreten.“ Schon in jungen Jahren wusste sie, dass er der berühmte wie Stephanie Nannen es ausdrückt.

Sein Vermächtnis als Journalist war nicht besonders lobenswert, als er 1996 verstarb. Der kleine Elf sollte Ihrer Meinung nach einer lohnenswerten Tätigkeit nachgehen. Aufgrund seiner eigenen Erfahrung kam er zu dem Schluss, dass Menschen glücklicher sein könnten, wenn sie den Beruf wechseln würden. Aber wenn man Stephanie Nannen glauben darf.

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