Monique Edel Wikipedia: Wer ist die Freundin von Carsten Spengemann?

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Monique Edel Wikipedia – Einer der bekanntesten deutschen Schauspieler ist Carsten Spengemann. An seiner Seite: seine Freundin Monique Edel. Doch wer ist die mystische Brünette, die den TV-Star in seine Arme nahm? In der Wikipedia gibt es nur sehr wenige Informationen über Monique Edel.

des Publikums eher entfernt. Ist etwas über die Freundin von Carsten Spengemann bekannt?
Von ihrem Berufsleben bis hin zu ihrem Privatleben bietet dieser Artikel alle faszinierenden Fakten über Monique Edel, die in Wikipedia zu finden sind. Außerdem: Wie Spengemann und Edel sich kennengelernt haben und welche Pläne sie für die Zukunft haben.

Trotz mehrerer Spekulationen macht Edel nur sehr wenige Angaben zu ihrer Person. Der bekannte TV-Gesicht bleibt umso spannender mit der Frau im Hintergrund.Hallo, ich bin Monique und war früher Performance-Tänzerin. Mein ganzes Leben lang stand Sport für mich immer an erster Stelle.

Mein Hobby und meine Leidenschaft konnten sich in den letzten Jahren nicht nur zum Beruf, sondern auch zum Beruf entwickeln. Wenn jemand nett zu mir war, konnte ich immer das Beste aus ihm herausholen. Und genau diese Philosophie treibt mich auch für meine Kunden. Wir konzentrieren uns auf ein gemeinsames Ziel und arbeiten gemeinsam daran, es zu erreichen.

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Zum Glück lebt Carsten Spengemann. Grund dafür ist ein „Bild“-Artikel mit dem Titel „TV-Moderator Spengemann liebt Pornostar“. Von Moniques bisherigem Werdegang wusste der 49-Jährige offenbar erst, nachdem ihn ein Reporter des Boulevardblatts wegen der Vergangenheit seiner Freundin kontaktiert hatte.

Heute früh veröffentlichte der Schauspieler eine Stellungnahme: „Wenn ein übereifriger Journalist dich mit dem Vorleben deiner Freundin am Telefon konfrontiert, du unwissentlich plötzlich im Regen stehst, ist das schon hart“, schreibt Spengemann in einer Instagram-Story, ihr Weiß auf schwarzem Grund . Er fügte hinzu: „Dass dazu dann auch noch gleich ein Artikel gemacht werden muss, ist nur unfair.“

Die „Bild“ berichtet, dass Monique Edel, 43 Jahre alt und mittlerweile Fitnesscoach, unter dem Namen „Leni78“ in der Vergangenheit mehrere Pornofilme gedreht hat. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt hatten sie im September 2021 bei einer Veranstaltung in Hamburg.

Danke fürs Ruinieren ihres Lebens

In dem Artikel zitiert „Bild“ den ehemaligen DSDS-Moderator mit den Worten: „Ich komme zu dem Schluss, dass es mir ehrlich gesagt egal ist.“ Denn ich habe auch andere Zeiten erlebt! Und es steht jedem frei, seine Geheimnisse zu bewahren. Ich bin in einer ganz besonderen Beziehung.

Spengemann fährt auf Instagram fort, indem er sagt, dass der veröffentlichte Artikel unfair und primär einer jungen Dame gegenüber“ sei, da die Frau „ließ mir aus einem Grund nichts erzählt: Weil sie vor langer Zeit mit gewissen Dingen abgeschlossen hatte.“ und ein normales Leben leben wollte. Sein Beitrag endete mit den Worten: „Danke fürs Ruinieren ihres Lebens.“ Wohl ein die „Bild“ gewandt. Und vielen Dank für das treibende Keil in meinem.

Das hat ihn wahrscheinlich getroffen. Seitdem ist Carsten Spengemann (49) erneut gesegnet. Seine früheren Beziehungen waren nur von kurzer Dauer, aber er hatte sich immer wieder verliebt. Er scheint nun mit Monique Edel die ideale Frau gefunden zu haben. Aufgrund ihrer früheren Arbeit als Pornodarstellerin wurde in den Medien ausführlich darüber berichtet. Da er nichts von der Heldenkarriere wusste, wurde Carsten von der Berichterstattung über seine Flamme gestürzt.

Die vielen Schlagzeilen über den ehemaligen Job seiner Geliebten haben beiden sehr gut getan, wie der 49-Jährige gegenüber RTL verriet. „Wir haben alle geweint, sie hat geweint und ich auch.“Trotz aller Bemühungen des Geschichtenerzählers der verbotenen Liebe blieben seine Gefühle für Monique unverändert, ungestört von der Flut der Medienberichterstattung.

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Nur Personen mit eigenem (verlinkten) Wikipedia-Artikel werden in die Liste aufgenommen. Hier sollte der Name verlinkt werden, der im Personenartikel erscheint. Die Sortierung erfolgt nach dem Nachnamen des Pseudonyms oder, falls dieser nicht vorhanden ist, nach dem letzten Wort des Pseudonyms.

Sortierung nach folgendem Muster erfolgt, wenn jemand mehrere Pseudonyme nutzt: Ein Personenartikel wird einem Pseudonym zugeteilt, zuerst wird er genannt und dann sortiert, bevor er als bekanntestes unterstellt (und verlinkt) wird.

Danach werden die verbleibenden Pseudonyme alphabetisch aufgelistet. Wenn für ein Pseudonym kein Personenartikel vorhanden ist, werden die Einträge alphabetisch vom ersten bis zum letzten Pseudonym sortiert, wobei das erste Pseudonym zuerst aufgeführt wird. Anschließend erfolgt die Verlinkung auf den Namen des Bürgers. Die japanischen Namen werden offensichtlich nach dem Nachnamen, der auf der japanischen Seite steht, sortiert.

Bei der näheren Betrachtung einer Person werden in der Regel nur die charakteristischsten Merkmale einbezogen, beispielsweise ein französischer Schauspieler; Spezifische Fragen, etwa ob es sich um Film- oder Bühnenschauspieler handelt, bleiben besser dem Personenartikel vorbehalten.

Der Geburtsort einer Person wird nur dann erwähnt, wenn sie in einem anderen Land geboren wurde (wie Billy Wilder, ein Amerikaner österreichischer Abstammung); Ethnische Wurzeln (wie Cat Stevens, die in Großbritannien geboren und aufgewachsen ist, aber zypriotische Eltern hat) sind dem Personenartikel vorbehalten.

Sonderfälle (z. B. Bourbaki mit Gruppenpseudonymen oder unbekannten öffentlichen Namen) gehören in den entsprechend genannten Abschnitt. Sie können in diesem Abschnitt „kein Pseudonym“ eingeben, wenn Sie ein Pseudonym für einen Namen verwenden möchten, der aus verschiedenen Gründen eigentlich kein Pseudonym ist, z. B. Muhammad Ali (aufgrund rechtlicher Komplikationen) oder Demi Moore (deren Vorname nur ist). eine Verkleinerungsform ihres Mädchennamens und des Nachnamens ihres ersten Mannes; in dieser Zeit begann sie ihre Karriere).

Die folgenden Abkürzungen werden in der Liste verwendet:Amanda Lear, eine französisch-britische Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin, wurde am 18. November oder 18. Juni 1939 in Saigon oder Hanoi geboren.

Disco-Queen Blood and Honey, Queen of Chinatown und Follow Me waren nur einige ihrer Hits in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre. Sie war eine Freundin von Salvador Dalí und auch seine Muse. In den 1980er und 1990er Jahren moderierte sie Fernsehshows in Deutschland, Frankreich und Italien.

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Lear sollte in Saigon als Alain Maurice Louis René Tap(p) geboren sein am 18. Juni 1939, laut mehreren Quellen, welche einen menschlichen Geburtsnamen untermauern könnten. Referenzen: Es heißt, dass sie ihre Kindheit und Jugend in Südfrankreich oder der französischen Schweiz verbrachte, wo sie ihre Ausbildung und Fremdsprachenkenntnisse in Praktika erhielt. Französisch, ihre Muttersprache, Italienisch, Englisch und Spanisch sind allesamt fließende Sprachen, die Lear spricht.

2006 wurde sie vom französischen Kulturminister Renaud Donnedieu de Vabres zum Chevalier dans l’Ordre National et des Lettres ernannt. Die Behörden gaben bekannt, dass ihm die Ehre im Jahr 2007 an „Mme Amanda Tapp, dite Amanda Lear“ („Frau Amanda Tapp, genannt Amanda Lear“) vermacht wird. Somit wurde die Verwendung von Tapp als ihr Familienname bestätigt, obwohl sie wiederholt behauptete, er sei nicht ihr Name.

Obwohl in einer von den französischen Behörden ausgestellten Geburtsurkunde von Alain Maurice Louis René Tap aus dem Jahr 1979, die am 18. Juni 1939 in Saigon, Frankreich, geboren wurde, weder ein Künstler erwähnt noch ausdrücklich auf Amanda Lear Bezug genommen wird, besteht eine Verbindung zwischen Lear und Alain Tap wird manchmal aufgrund des seltenen Familiennamens, des gleichen Geburtsorts und der Ähnlichkeit der Geburtsdaten gebildet.

Auch den Vorwurf, sie sei Anfang der 1960er Jahre als Transvestit-Künstlerin Peki d’Oslo aufgetreten, bestritt Lear, obwohl zeitgenössische Presseberichte Peki d’Oslo als Namen von Lears Künstlerin genannt hatten. In späteren Darstellungen, etwa von Evelyn Künneke (1982) und Romy Haag (1999), wurde erneut bestätigt, dass Lear tatsächlich unter diesem Namen aufgetreten war (und es wurde auch behauptet, dass sie ursprünglich ein Mann gewesen sei; siehe unten).

Im Herbst 1965 begann Amanda Lear, nachdem sie den Maler kennen gelernt hatte, als Kunststudentin in London, ihre Memoiren unter dem Titel 15 Jahre mit Salvador Dalí zu schreiben.in [13] Lear gibt in dem Buch an, dass sie ihr Studium an der Académie des begann Beaux-Arts in Paris in den frühen 1960er Jahren. Sie richteten ihr Studium 1964 an der St. Martin’s School of Art in London ein.

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