
Marie Luise Finke Größe – Luise Lockemann und ihre Familie zogen 1926 nach Jena, nachdem Luises Vater Theodor Lockemann zum Direktor der Universitätsbibliothek ernannt worden war. Während ihrer Schulzeit war sie eine herausragende Sportlerin des Vereins für Bewegungsspiele Jena (VfB). Seit Beginn der 1930er-Jahre war sie mit Siegfriede Dempe befreundet, als Leichtathletin war sie jedoch stets die zweite Geige.
Ab 1934 studierte Luise Lockemann Leibesübungen an der Universität Marburg. Danach nahm sie an weiteren Studentenwettbewerben teil und gewann diese. Nach ihrem Abschluss im Jahr 1938 stellte sie die „Bildungsanstalt für Frauenberufe – Töpfer“ in Weimar als technische Ausbilderin ein.
1939 wurde sie zunächst als Dozentin an das Jenaer Gymnasium berufen und wechselte im darauffolgenden Jahr an das Institut für Lebenskunde der Universität. Noch während sie sich um die Lehrstelle bewarb, erhielt sie die Erlaubnis, an den Hochschulmeisterschaften teilzunehmen.
Ihre größten Erfolge verzeichnete sie in den Jahren 1938 und 1940, als sie sich für die Universität Jena bewarb. Sie verfolgte auch eine zweite Karriere als Leichtathletin, lernte von Fritz Huhn und gewann schließlich den Hochsprung und den Weitsprung bei den Wiener Studentenweltmeisterschaften 1939. Der Zweite Weltkrieg verhinderte die Teilnahme am Weitspring-Wettbewerb bei den Olympischen Sommerspielen 1940.
1935 trat Lockemann dem Bund Deutscher Mädel bei und war in den Jahren 1939 bis 1941 Gruppensportwartin der Hitlerjugend, Mitglied des Nationalsozialistischen Frauenbundes (NSLB) und Mitglied des Nationalsozialistischen Frauenbundes Liga (NSV). Mit 28 Jahren zog sie nach Göttingen, um an der Georg-August-Universität Sport zu treiben.
Mit ihrem Umzug nach Hannover konzentrierte sie sich neben der Leichtathletik verstärkt auf Hockey. Sie begann Anfang der 1960er Jahre am Orientierungslauf teilzunehmen und leitete ihn bis zu seinem letzten Tag. Neben ihren sportlichen Aktivitäten engagierte sich Finke als Mitarbeiterin in einer Reihe von Organisationen.
Sie war als Trainerin am Zentrum für Lehrer*inneninformation der MLU Halle-Wittenberg tätig und verfügt über Erfahrungen in verschiedenen Branchen, darunter Bildung und Medien. Das Studium der Stimme und Kommunikation in der Pädagogik und Andragogik sowie die Konversationsforschung im sprachlichen und pädagogischen Kontext sind für Sie eindeutig Wissens- und Interessengebiete.
Sie haben eine Dissertation zum Thema geschrieben, wie sich die Absenderidentität auf die Ästhetik des Alltags auswirkt. Im letzten Monat des Jahres 2018 verlieh das Promotionsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Auszeichnung „Summa cum Laude“ an „Radiomoderation in der Primetime“. 2019 erschien das Buch.
Zu ihren zahlreichen beruflichen Verbindungen zählen die DGSS und die GAL, wo sie als Sprecherin fungiert, und der MDVS e.V., wo sie derzeit als Präsidentin fungiert. In Spremberg beginnt Bildung. Foto aufgenommen am 25. August 2010 in der ASF-Grundschule in Spremberg, Deutschland, von mat1/Martina Arlt von ihrem „Haus des Lernens“ Namen wie Lilli Jurk Angelo-Dekanin Marie Finke Luise Krzemien, Steven O.
Darius Christine, Marie Sommer , und Lilly M. Vatter Professorin Pauline Förster Gregor K. Jaretzke; Aimée-Céline Riemer; Kevin K. Schultz Herzlich willkommen Aykan Sönmez. Dominik Meng D. Limberg Doering, Eric Kilian. A. N. Steve Walker Sadewater, Niclas Lenard Eric H. Najork & S. Najork (Redner) Sprecher Pauline Neumann Jannaschk, Judith Laura Michelle Regulin, eine Schülerin von Elisabeths Lehrerin Gisela Heine;
Alle Argumente eines Abiturienten sind stichhaltig.
Am Samstag, den 1. Juli, fand im Internat und Gymnasium Birklehof eine feierliche Verabschiedung von 27 Absolventen und 22 Alumni statt. Zwei Schulbeamte überreichten die Diplome während der Feier im Musikhaus. Vor vollem Saal hörte man sich die Zeugenaussage an. Professor Rüdiger Hoff, der Schulleiter, und Henrik Fass, der sich zum zweiten Mal von „seinen“ Absolventen des Birklehofs-Gymnasiums verabschiedete.
Die drei oben abgebildeten Frauen, Isabel Helly, Marlene Müller und Klara Neubauer (von links nach rechts), besuchten alle in jungen Jahren den Birklehof. Dr. Hans-Peter Volkmann gratulierte den Absolventen im Namen aller Eltern. Charlotte Lehman, die Präsidentin des Altbirklehoferbundes, erhielt als symbolisches Geschenk eine Tabelle mit den Namen der Alumnae.
Hyemin Yoon, das neueste Mitglied der A-cappella-Gruppe, hat kürzlich „Part of Your World“ aus „Die kleine Meerjungfrau“ aufgeführt. Eine herausragende Darbietung von „Meditation“ von Jules Massenet aus der Oper „Thais“ lieferte die Geigerin Sophie Plajer. Stellen wir Kaja Nashashibi vor und Die Höchstnote 1 erhält Marie-Luise Lehnert. Die links abgebildeten Felix Markus und Bruno Rihl wurden für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
Zusammengebaut oder Die
Im Hinterhof des Haupthauses verabschiedeten sich die Eltern endgültig von den Erziehern und Helfern ihrer Kinder. Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, sich bei der Abschiedsfeier im Garten des Haupthauses persönlich bei den Erziehern ihrer Kinder zu bedanken.
Sollen wir nach … reisen?
Für den Abiturjahrgang 2023 gibt es viel zu erwarten. 50 Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberschulen des Birklehofs durften das Abitur ablegen, 49 von ihnen haben die Note bestanden. In diesem Jahr gibt es jedoch mehr als nur beeindruckende Statistiken. Sein Notendurchschnitt von 2,1 liegt über dem Durchschnitt seiner Schule und des Landes Baden-Württemberg insgesamt.
Vor dem Komma hatten nur 22 der Schüler und Klassenmitglieder (44 % der Gesamtzahl) eine Durchschnittsnote von 1 oder 2 erhalten. Zwei der Schülerinnen, Marie-Luise Lehnert und Kaja Nashashibi, erhielten beide die perfekte Note 1. Schulleiterin Rüdiger Hoff sagt, ein solches Produktivitätsverhältnis sei beispiellos.
Unsere Schüler zeigen großes Interesse am Unterricht und sind deutlich motiviert zum Lernen. Sie motivieren sich gegenseitig und gewinnen durch Online-Gruppenzwang neue Mitglieder. Dies zeigt uns, dass alle unsere Kinder, nicht nur die Leistungsträger, von den Bemühungen der Schule zur Verbesserung ihrer Bildung profitieren können.
A.P.-Prüfung im Birklehof, Besucher aus nah und fern
Am Birklehof sind Schüler aus neun verschiedenen Nationen angereist, um das deutsche Abitur zu machen und zu bestehen. Unter den jungen Erwachsenen sind acht Hochschwarzwälder. Um den Übergang ihrer Kinder ins Erwachsenenalter zu feiern, reisten einige Eltern und andere Familienmitglieder aus so weit entfernten Ländern wie China und anderen Regionen Asiens an.
Wer nicht persönlich nach Hinterzarten kommen konnte, konnte die Zeugenübergabe online verfolgen. Die Musikpädagogen Gwendolyn Wellmann und Roman Babler eröffneten die Feierlichkeiten mit einer vierhändigen Aufführung des „Präludiums aus dem „Te Deum“ von Marc-Antoine Charpentier, auch bekannt als „Eurovision Hymne“.
Hyemin Yoon, eines der Mädchen im Teenageralter, sang „Part of Your World“ aus „Die kleine Meerjungfrau“, begleitet von der Gesangspädagogin Eva-Maria Jacober am Klavier. Eine herausragende Interpretation von „Meditation“ von Jules Massenet aus der Oper „Thais“ lieferte die Geigerin Sophie Plajer. Nach dem Bei der Party im Hauptgarten hatten die Eltern noch einmal Gelegenheit, sich persönlich bei den Erziehern ihrer Kinder zu bedanken.
Zwischen Kafka und der Büchse der Pandora: Abschiedsworte mit zwei Professoren
Es gab so viele Absolventen, dass sie alle auf einmal von beiden Schulleitern ihrer jeweiligen Schule entlassen wurden. Bis Februar hatte Rüdiger Hoff das Vergnügen, Henrik Fass, einen Mitarbeiter vom Internat Schloss Salem, kennenzulernen und zu begrüßen. Gemeinsam moderierten sie das ungewöhnlich hitzige Gespräch der Veranstaltung.
Fass überlegte das Abitur-Motto „Wir, Fass und Schuster gehen, aber die Hoffnung kann uns niemand nehmen“ im Lichte des Mythos von der Büchse der Pandora neu. Dort wird Hoffnung zunächst vor allem mit Krankheit und Elend verbunden; Doch in einem späteren Paralleluniversum wird die Buchse als „Geschenkbringer“ bekannt.
Beim Vergleich mit Franz Kafkas Parabel „Der Aufbruch“ entdeckte Rüdiger Hoff Ähnlichkeiten zwischen dem Motto und der Geschichte. Die einzige Aufgabe des Helden besteht darin, Weg von diesem Ort zurückzuholen. Das ist jedoch etwas, das als Teil des Abnabelungsprozesses und nicht als Kommentar zum Hier und Jetzt anerkannt werden muss.
Dieses „Wegwollen“ ist unerlässlich, um sein volles Potenzial auszuschöpfen. Nach der Unterstützung aus der Heimat und vom Birklehof waren die Abiturienten bereit, sich selbstständig zu machen. Wie Kafka es ausdrückt: „Es ist tatsächlich eine wirklich unrühmliche Reise.“ Das waren Hoffs erste Worte an sie: „Das ist dein Leben.“ Sie sollten von der Aussicht auf diese Reise begeistert sein. Diejenigen, die gegangen waren, würden die einzigen sein, die zurückkehren würden.
Wir teilten als Gruppe sowohl Freude als auch Leid.
Klara Neubauer, Isabel Helly und Marlene Müller wandten sich an die Abschlussklasse und sagten: „Wir haben gemeinsam gelacht und geweint, uns gestritten und wieder versöhnt.“ Sie bedankten sich bei allen, die im Birklehof arbeiten, und betonten, wie freundlich und unterstützend alle seien. Die Anliegen der Schüler wurden stets gehört und berücksichtigt.
Abschließend dankte sie ihren Eltern für die Finanzierung ihrer Ausbildung an der Birklehof-Schule und ihren Klassenkameraden für ihre Unterstützung und Ermutigung während ihrer Zeit dort. Den Absolventen gratuliert der gesamte Elternbeirat Dr. Hans-Peter Volkmann, der scheidende Vorsitzende des Elternbeirats.
Mittlerweile sind die Eltern in eine neue Phase eingetreten, in der sie die Tatsache akzeptieren müssen, dass ihre Kinder beginnen, einen größeren Teil der Last auf sich zu nehmen, dafür zu sorgen, dass es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Er dankte der Birklehof-Leitung, den Lehrern und Beratern. Den Abiturienten wurde ein hoffnungsvolles „Geht euren Neigungen nach“ angeboten, in der Hoffnung, dass sie sich gerne an ihre Zeit am Birklehof erinnern.
Charlotte Lehman, Präsidentin des Altbirklehoferbundes, überreichte jedem Absolventen einen personalisierten Tisch und versicherte ihnen, dass die Freude, die sie heute empfanden, für immer anhalten würde. Der traditionelle Goldmessing-Tisch wird in Kürze im Birklehof aufgebaut.
Ehrungen für außergewöhnliche Leistungen
Viele erfolgreiche Studenten am Birklehofs waren stolz auf ihre zahlreichen akademischen Auszeichnungen. Die höchste Auszeichnung in Physik erhielt Erik Schmalhorst von der Deutschen Physiker-Gesellschaft, zu den Zweitplatzierten gehörten Jiaxuan Fu, Kaja Nashashibi und Sophie Plajer.
Darüber hinaus gewann Erik den zweiten Platz beim GDCh-Abiturientenpreis für hervorragende Abiturienten im Hauptfach Chemie, der von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ausgerichtet wurde. Die Deutsche Mathematikervereinigung zeichnete Jiaxuan Fu mit dem Abiturpreis aus.
Dominik Raßfeld wurde für seine Verdienste um das Wohl seiner Gemeinde mit dem „Grips-Preis“ der Sparkassen geehrt. Die Oberrheinische Stiftung Geschichte und Kultur würdigte Esther Kurians herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Geschichte mit der Verleihung der Franz-Schnabel-Gedächtnis-Medaille. Der Otto-Dix-Abitur-Preis wurde Alina Schreiber für ihre herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Kunst verliehen.
Luise Finke wurde mit dem Titel „Frau“ ausgezeichnet. Ihre Tochter war mehrere Jahre lang die wohl beste Orientierungsläuferin Deutschlands. Clara Luise Finke ist Leiterin der Abteilung Sprechwissenschaft am ZLS und dort für das Modul „Körper-Stimme-Kommunikation“ verantwortlich.
