Maria Matschke Eltern

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Maria Matschke Eltern – Maria Matschke, als Maria Matschke-Engel**, ist eine deutsche Schauspielerin, die 2010 ihr Schauspieldebüt in der Rolle einer Kindererzählerin gab. Sie wurde als Tochter der Schauspieler Judith Engel und Matthias Matschke geboren, der Künstlername ihrer Mutter ist Matschke. Ihre erste Rolle war die der Phoebe in der Folge „Bin ich tot?“ der TV-Serie Rosa Roth. Im Jahr 2010 nahm sie an einer Improvisationssession von Carmen Katt teil. Im nächsten Jahr, 2011, war sie im Film Adieu, Paris zu sehen.

Zwischen 2013 und 2014 sollte sie an der Berliner Schaubühne auftreten. In der Märchenadaption Das Märchen von Schlaraffenland aus dem Jahr 2016 spielte sie Pauls Schwester Magda. 2018 verkörperte sie Leah im Film Fluss of Life: Kwai: A Family Band.

Vollständige Lebensgeschichte von Maria Matschke

Filme wie „Das Märchen vom Schlaraffenland“, „Adieu, Paris“ und „Töchter“ sowie TV-Shows wie „Westwall“ und „Legend of Wacken“ machten Maria Matschke zu einem bekannten Namen. Maria Matschke Engel, die war 2001 in Berlin geboren, hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für die Bühne. 2010 stand sie in der Dokumentation „ROSA ROTH – Bin ich tot?“ erstmals vor der Kamera. Danach wurden viele verschiedene Filme und Fernsehsendungen gedreht.

Auch auf der Bühne war sie ein Hit, so war sie 2013 in „Romeo und Julia“ als „Kleiner Prinz“ unter der Regie von Lars Eidinger zu sehen. 2015 und 2016 stand sie als eine der Hauptdarstellerinnen im Mittelpunkt Zweiteiliges Drama „In der Familie“ unter der Regie von Stefan Krohmer. Die letzten beiden High-School-Jahre verbrachte sie in England, wo sie 2019 ihr Abitur ablegen wird. Seitdem spricht sie Englisch mit natürlichem Akzent. Danach verbrachte ich ein Jahr in Belgien und lernte Fotografie.

Nach dem Jahr 2020 widmete sie sich ganz der Schauspielerei und trat unter anderem in der ZDF-Serie „Westwall“ an der Seite von Devid Striesow, Jeanette Hain, David Schütter und Rainer Bock auf. Es folgten Filme und Shows wie „Die Mittagsfrau“, „The Legend of Wacken“ und „Everyone is Fucking Crazy“.

Maria hat nie Ausfallzeiten, da sie ständig beschäftigt ist. Egal, ob es darum geht, Sport zu treiben, eine Geschichte zu schreiben, eine Aktivität mit Freunden zu unternehmen oder sich selbst eine Mahlzeit zuzubereiten, jeder braucht ein Hobby, das Stress abbaut. Die gebürtige Berlinerin Maria Matschke-Engel besuchte eine Waldorfschule und eine internationale Schule in England. Sie beschäftigt sich seit ihrer Kindheit mit der Kamera und ist derzeit in einem Fotografieprogramm in Antwerpen eingeschrieben.

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Judith Engel, geboren 1969 in Kleinmachnow, studierte von 1986 bis 1990 Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst in Berlin. Sie trat auf der Bühne, im Film und im Fernsehen auf und erlangte in jedem Medium große Anerkennung. Das ZDF glaubt weiter an Comedy-Shows , und sie haben mit „Wir sind die Meiers“ ein neues Format aus dem Genre eingeführt. bezüglich Unser Gespräch mit Hauptdarstellerin Engel.

Es ist wirklich schade

Komisch, dass du fragst; Neulich habe ich mit meiner Mutter telefoniert und wir haben uns daran erinnert, wie wir abends „Knallerfrauen“ geschaut haben und wie viel Spaß das gemacht hat. Eine wirklich sehr angenehme Erinnerung. Wenn Sie im Jahr 2001 auf die Welt kamen, haben Sie wahrscheinlich kaum Erinnerungen an die private Rundfunkbranche, deren Programm fast ausschließlich aus komödiantischen Eigenproduktionen bestand.

Ich fürchte nein; Ich habe noch nie von ihnen gehört. Die Dinge haben sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, wobei Streaming-Dienste und Online-Fernsehen im Mittelpunkt stehen. Das war nicht cool, als ich ein Kind war. Ich habe schon in jungen Jahren angefangen, Filme anzuschauen; Meine Familie bestand darauf, jeden Sonntag „Tatort“ zu schauen, und meine Brüder und ich schauten zu Hause jeden Tag Kika und SuperRTL. Ich gehe mindestens einmal pro Woche ins Kino, weil mir das sehr viel Spaß macht.

Ich habe mich nie wirklich mit der Modeerscheinung „TV Total“ beschäftigt … Ich glaube nur, dass ich zu Stefan Raabs Zeiten zu jung war, um den Witz voll zu würdigen, und daher den Hype nie ganz verstanden habe. Aber ich schaue mir das „ZDF Magazin Royal“ sehr gerne an.

Sie haben bereits zugegeben, dass Sketchshows seltener sind; Mit „We are the Meiers“ kommt also eine neue, erfrischende Interpretation des Genres, die sich von den Shows unterscheidet, die wir gewohnt sind. Die Einzigartigkeit der Skizzen liegt in ihrer Vielfalt. Jeder Sketch zeigt einen anderen Winkel der Vereinigten Staaten.

Ich hoffe wirklich, dass das Publikum daran interessiert ist, diesen marginalisierten Stimmen eine Plattform und eine Chance zu geben, sich auszudrücken und dabei vielleicht sogar etwas über sich selbst zu erfahren. Ich denke, es macht viel Spaß, es anzuschauen, solange man weiß, dass es an manchen Stellen offensichtlich übertrieben ist, aber dennoch einen gewissen Realitätsbezug hat.

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Das Ensemble besteht aus 13 Mitgliedern; Meinst du, das sind zu viele? Ich verstehe, dass es auf den ersten Blick viel erscheinen mag, aber ich denke, was die Skizzen wirklich brauchen, ist eine große Vielfalt an Menschen, von denen jeder etwas Einzigartiges mitbringt. Ich möchte hinzufügen, wie dankbar ich bin, diese zwölf Menschen zu meinen Kollegen und Freunden zählen zu dürfen. Die Kombination aus Talent, Witz und Brillanz dieser sechs Menschen ist unbeschreiblich.

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Nein, ich war selbst noch nicht einmal angekommen. Möglicherweise sehen Sie sie nach „Wir sind die Meiers“ und „Legend of Wacken“ in „Die Mittagsfrau“ im Kino. Oh, ich freue mich auch auf „The Midday Woman“. Die jüngere Version der Schwester der Hauptfigur zu spielen, war für mich eine großartige Gelegenheit, mit der brillanten Barbara Albert an einer kurzen, aber spannenden Szene zu arbeiten.

Da ich es faszinierend finde, zu sehen, wer die ältere Version einer Figur spielt, entscheide ich mich fast immer dafür, in deren jüngeres Ich zu spielen. Karimah El-Giamal, die das Casting für dieses Projekt leitete, stellte eine hervorragende Besetzung zusammen.

In letzter Zeit sind so viele interessante und lohnende Projekte auf mich zugekommen, und dafür bin ich auf ewig dankbar. Ich habe sowohl vor als auch hinter der Kamera so wundervolle Menschen kennengelernt, und sie haben mir geholfen, mich neu in alle meine Rollen zu verlieben. Ich weiß es wirklich zu schätzen, wie dankbar ich bin, dass ich zu solch fantastischen Projekten beitragen konnte.

Thomas Matschke ist ein Mann mit vielen Talenten. Seit vielen Jahren unterhält er als Bühnen- und Fernsehschauspieler ein großes Publikum und bringt es oft zum Lachen. Jetzt hat er eine neue Rolle als Schriftsteller gefunden. Sein erster Roman mit dem Titel „Falschgeld“ ist gerade erschienen. Als Gast beim Sommerfestival Bremen Zwei diskutierte er über das Erzählen sowohl aus der Autoren- als auch aus der Schauspielerperspektive.

Matthias Matschke ist fasziniert von Menschen. Ihre Nachahmung der Verhaltensweisen, Einstellungen, Stimmen und Vitalität anderer. Das, wozu sie fähig ist und die Art und Weise, wie sie sich anderen Menschen gegenüber verhält. „Warum gibt es eine Theaterindustrie? Warum gibt es also Kunst? Warum gibt es Klone von Lebewesen? Aus dem einfachen Grund, weil wir von sozialen Netzwerken fasziniert sind. Und das weckt natürlich auch mein Interesse.“ Er sagte über das Sommergästehütte: „Ich bin wie ein Entdecker mit einem Fischernetz, der herumläuft und schaut, was ich fangen kann.“

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Und was er fängt, nutzt er. Ich glaube, ich bin Bühnenschauspieler geworden, um Eindrücke zu machen, wie Matschke es ausdrückt. Sein komödiantisches Talent zeigte sich schon in jungen Jahren, so die Geschichte. Matschke und seine Freunde Loriot und Hallervorden ahmten auf dem Schulhof nach. Sein Großvater sagte schon früh voraus, dass er eines Tages Schauspieler werden würde. Und Opa blieb bei seiner Sache. Nachdem er in München abgelehnt wurde, entschloss er sich, eine Theaterausbildung in Berlin zu absolvieren. Seitdem ist er sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand zu Hause.

Wie bei den anderen großartigen Projekten davor war es eine Freude, an „Everyone is Fucking Crazy“ zu arbeiten. Es fällt mir nicht leicht, die Handlung in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf psychischer Gesundheit und psychischen Störungen und bietet ein Forum zur Diskussion dieser Themen. Ich denke, es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die Öffentlichkeit weiterhin über psychische Erkrankungen entstigmatisieren und darüber aufklären, und eine Show wie diese ist ein positiver Schritt in diese Richtung.

Vielen Dank für Ihre Geduld. Am Freitag, 23. Juni, feiert „Wir sind die Meiers“ im ZDF Premiere. Weiterlesen Die Familie Meier. Eine verrückte Mischung aus seltsamen Persönlichkeiten und ausgefallenen Handlungssträngen. Diesmal diskutieren die Meiers über Themen wie einen Online-Kurs zur Unternehmensberatung, die beste Pornografie Deutschlands und Unboxing, wie Sie es noch nie zuvor gesehen haben.

Die Meiers enthüllen im Handumdrehen die Bruchlinien, aktuellen Themen und Radikale des Deutschlands im Jahr 2023. Boomer und Millennials treffen auf die Generation Z, Landleute auf Städter, Hippies auf die alte Garde.

Das Besondere an der ZDF-Sketch-Comedy ist, dass alle 13 Ensemblemitglieder mehrere Rollen spielen. Beispielsweise kann sich Matthias Matschke in Ron Meier, einen erfahrenen Masseur, verwandeln; Christian F. Meier, ein korrupter Berliner Bürgermeister; und Guido Meier, ein unglücklicher Reiseleiter, alles mit Hilfe einer Maske.

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