
Luise von Finckh Eltern – Luise von Finckh ist ein aufstrebender Stern am deutschen Schauspiel-Himmel. Doch nicht nur durch ihr eigenes Talent, sondern auch durch ihre prominente Familie zieht die junge Darstellerin die Aufmerksamkeit auf sich. Ihre Eltern, Philipp von Finckh und Christine-Marie von Faber-Castell, sind bekannte Persönlichkeiten in der deutschen High Society. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Luise von Finckhs familiären Hintergrund und den Einfluss ihrer Eltern auf ihre Karriere.
Vater Philipp von Finckh: Erfolgreicher Anwalt und Autor
Luise von Finckhs Vater Philipp von Finckh ist ein renommierter Anwalt und Autor. Er arbeitet als Partner in einer bekannten Berliner Kanzlei und hat sich auf Medienrecht spezialisiert. Neben seiner juristischen Tätigkeit hat sich Philipp von Finckh auch als Schriftsteller einen Namen gemacht. Er veröffentlichte mehrere Bücher, darunter Romane und Sachbücher zu gesellschaftlichen Themen. Seine Werke wurden von Kritikern gelobt und fanden ein breites Publikum.
Mutter Christine-Marie von Faber-Castell: Künstlerin und Designerin
Luise von Finckhs Mutter Christine-Marie von Faber-Castell entstammt der berühmten Unternehmerfamilie Faber-Castell, die für ihre hochwertigen Schreibgeräte und Künstlermaterialien bekannt ist. Christine-Marie selbst ist eine talentierte Künstlerin und Designerin. Sie studierte Malerei und Grafikdesign und arbeitete für renommierte Werbeagenturen. Heute ist sie als freischaffende Künstlerin tätig und stellt ihre Werke in Galerien und Ausstellungen aus.
Einfluss der Eltern auf Luise von Finckhs Karriere
Luise von Finckhs Eltern haben ihre Tochter von Kindheit an in ihren künstlerischen Neigungen unterstützt. Durch die kreativen Berufe von Vater und Mutter wurde Luise früh an die Welt der Kunst und Kultur herangeführt. Die Eltern förderten ihr schauspielerisches Talent und ermöglichten ihr eine Ausbildung an renommierten Schauspielschulen. Auch bei der Suche nach Engagements und der Vermarktung ihrer Tochter spielen Philipp von Finckh und Christine-Marie von Faber-Castell eine wichtige Rolle im Hintergrund.
Luise von Finckhs eigener Weg
Trotz der Unterstützung und des Einflusses ihrer prominenten Eltern betont Luise von Finckh, dass sie ihren eigenen Weg in der Schauspielbranche gehen möchte. Sie legt Wert darauf, durch ihr Talent und ihre harte Arbeit überzeugen und nicht nur aufgrund ihrer Herkunft Rollen zu bekommen.
In Interviews spricht sie offen darüber, dass sie nicht nur als “Schönheitsobjekt”, sondern als ernsthafte Schauspielerin wahrgenommen werden möchte. Mit ihrer Authentizität und ihrem Engagement hat sich Luise von Finckh bereits einen Namen gemacht und in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen überzeugt.
Fazit
Luise von Finckhs Eltern Philipp von Finckh und Christine-Marie von Faber-Castell sind prominente Persönlichkeiten, die ihre Tochter in ihrer schauspielerischen Karriere unterstützen und fördern. Doch letztendlich ist es Luise von Finckhs eigenes Talent und ihre harte Arbeit, die sie zu einer aufstrebenden Darstellerin machen.
Mit ihrer Authentizität und ihrem Engagement hat sie bewiesen, dass sie mehr ist als nur die Tochter berühmter Eltern. Es bleibt spannend zu verfolgen, wie sich Luise von Finckhs Karriere weiterentwickeln wird – mit der Unterstützung ihrer Familie, aber vor allem durch ihre eigene Kraft und Leidenschaft für die Schauspielerei.
Im Interview spricht Luise von Finckh, die in der Netflix-Serie „Schlafende Hunde“ eine Staatsanwältin spielt, über die fehlende weibliche Perspektive in den Medien und den Machtmissbrauch durch Männer.
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist nicht die einzige Seifenoper, in der sie mitwirkte; Unter anderem „Vienna Blood“, „Das Begräbnis“ und „Sam – ein Sachse“. Luise von Finckh bekommt jetzt eine Hauptrolle in der Netflix-Serie „Schlafende Hunde“. Wir trafen die Schauspielerin, die Journalistin werden wollte, in ihrer Heimatstadt Berlin und sprachen mit ihr über das ungleiche Machtverhältnis der Geschlechter und die Kleiderordnung von Friedrichshafen.
Berlin – Sie wurde zum Kinderstar in „Les Misérables“ und „Schloss Einstein“, spielte bis vor etwa fünfzehn Jahren die „Jule Vogt“ bei GZSZ in den Teenage Heroes (hier können Sie mehr darüber lesen) und kehrte dort kurzzeitig zurück. Für die 25-jährige Luise von Finckh waren die Voraussetzungen ideal, eine Karriere als Influencerin zu starten. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens haben Sie etwa 40.000 Instagram-Follower.
Doch die gebürtige Berlinerin, die heute Abend in der ZDF-Krimiserie „Kommissarin Lucas“ (20.15 Uhr) eine Hauptrolle spielt, hat genug von dem pseudosozialen Netzwerk und kündigt ein Interview mit „Generation Instagram“ für EXPRESS an. Im Film Sie erscheint in Backblenden, die sie selbst mit ihrem Telefon aufgenommen hat. „Eine Kollegin macht ja solche Videos für Instagram jeden Tag und hält ihre Nase in der Handykamera und erzählt ihren Fans was“, erklärt sie. „Privat mache ich das nicht mehr, aber es hat mich inspiriert.“
Luise von Finckh auf ihrem Instagram-Auftritt
Aus welchem Grund macht sie es nicht mehr? Es hat sich auf mein Privatleben ausgewirkt, aber ich habe eine Zeit lang mehr Zeit auf Instagram verbracht. Anschließend ist mein Sonntag geplant, wo jemand eine schöne Aufnahme von mir machen könnte.
Das brachte mich zum Lachen und ich wollte es nicht mehr. Ich wollte ein Leben abseits davon führen. Deshalb fand ich es seltsam. Deshalb schreibe ich jetzt sehr weniger. Außerdem habe ich auf meinem iPhone einen Wecker eingestellt, damit ich das Haus nicht zu lange verlasse.
Am ZDF-Set standen sich die beiden Schauspielerinnen Luise von Finckh (r.) und Marie Blochin ziemlich nahe. „Instagram macht ja auch süchtig, weil es spannend ist zu sehen, was andere machen.“ Luise ist überzeugt. Auch das ist voyeuristisch. Doch es stimmt mir auch nicht auf – da wird hier nicht die Wahrheit, sondern die subjektive Wahrheit gefiltert dargestellt. Und da sehen wir alle nur aufgehübscht, aber das Leben ist alles andere als schön. Irgendwann fängst du an, deine eigenen Lügen zu glauben und dich selbst so zu sehen, wie du bist.
Erwarteter Social-Media-Erfolg für Filmemacher?
Viele Filmproduzenten erwarten von ihren Stars dafür, dass sie in den sozialen Medien aktiv sind. „Ich glaube nicht, dass man Nachteile ohne Instagram hat“, argumentiert Luise. Paula Beer zum Beispiel liebt jeden, der noch nie einen Social-Media-Account hatte. Natürlich kann man dafür eine Anhängerschaft gewinnen. Aber es macht einen viel interessanter, wenn man noch nicht alles über einen weiß. Die Welt darf nicht wissen, wie mein Frühstück schmeckt.
„Fack Ju Göhte 2“ und „Der Lehrer“ seien nur einige der tollen Rollen, die sie nach ihrem Ausstieg bei GZSZ ergatterte, so die Argumentation. „Kommissarin Lucas“ mit Ulrike Kriener in der Hauptrolle ist eine weitere Option. Ich war froh, dass man mir eine Rolle zuteil werden ließ. Ich war natürlich angespannt darüber, was jetzt auf mich zukommt, denn das war kurz nach meinem GZSZ-Ausstieg. Aber die Rückmeldungen waren von allen Seiten so positiv, das beruhigte mich auch.
Es wird keine Voreingenommenheit mehr gegenüber GZSZ-Stars geben. Allerdings glaubt sie auch, dass Vorurteile gegenüber Soap-Opera-Darstellerinnen der Vergangenheit angehören. Nun etabliert sich GZSZ auch als professionelle Serie, die auf sich aufmerksam macht.
Ich hatte nicht die Absicht, dabei zu helfen. Andererseits. Ich kann tolle Erfahrungen sammeln und hatte keine klassische Ausspielung. Plus, ich habe dort gelernt, wie man unter Druck arbeitet.Was ihr nun leistet. Ich drehe gerade in Brandenburg einen neuen Thriller für Sat.1, bei dem wir wieder jede Menge Smartphone-Sequenzen nutzen werden. Erst kürzlich habe ich in Wien einen Triathlon absolviert. Ich habe auch eine eigene Serie in Arbeit (ab Sommer), aber da darf ich noch nichts sagen.
Was haben Sie im ZDF gerne gesehen? Die Tatsache, dass meine Figur einen Knall hat, faszinierte mich. Das ist eine sehr große Auswahl an Spielen. Auch meine Kollegin Marie Bloching, die direkt von der Schauspielschule kam, war super und wir haben uns super verstanden. Wir bleiben auch heute befreundet. Wir waren auf dem Bildschirm offensichtlich ziemlich intim, das war also auch hilfreich. Wie auch immer, wir haben ein Pferd gefunden, es war also eine schöne Erfahrung.
