Julia Wiesner Todesanzeige – Seit dem 24. Januar 2023 hat niemand Julia W. aus Remshalden-Grunbach gesehen oder gehört. Die Teenagerin erklärte ihren Eltern gegenüber, dass sie das Gymnasium besuchen werde. Ihr Ziel konnte sie jedoch nie erreichen. Endlich haben sich die Eltern der Vermissten in einem Fernsehinterview zu Wort gemeldet. Sie hatten vergeblich nach ihrer vermissten Tochter gesucht.Tipp: Nach einer Woche hat die Polizei nun eingeräumt, dass der vermissten Studentin Julia, 16, etwas „vorgefallen“ sein könnte.
Die Eltern in Remshalden, Julia W., haben keine Ahnung, was mit ihr passiert ist.
Es ist unfassbar, was mit der Familie der in Remshalden verschwundenen Julia W. geschehen ist. Für Marc Wiesner ist das Abwarten bis zur Heimkehr seiner Tochter das Einzige, was ihn am Laufen hält, wie er im Interview mit dem „SWR“ erklärte. Niemand weiß, wohin ihre Tochter gegangen ist, und die Eltern haben keine Hinweise gefunden. „Am Montag war sie krank und musste zu Hause bleiben. Sie wollte unbedingt am nächsten Tag wieder zum Unterricht gehen.
Außerdem gab sie bekannt, dass sie derzeit am Unterricht teilnimmt einer Bildungseinrichtung. Aber sie meldete ihren Freunden per Brief, dass sie den Unterricht schwänze. Den ganzen Tag lang erwarteten wir ihre Ankunft zu Hause an diesem Abend.“Aber sie sah ihre Tochter nicht im Haus. Sie versuchen Julia anzurufen, sind aber erfolglos. Als Eva und Marc Wiesner Julias Schwester besuchen wollten, stellten sie fest, dass sie ebenfalls abwesend war. Dann haben wir uns an die Behörden gewandt.
Aufnahme an einer S-Bahn-Haltestelle
Am 26. Januar erfuhren Julias Eltern, dass sie am Tag ihres Verschwindens am S-Bahnhof Kirchheim unter Teck Kreis Esslingen gewesen sein musste. Der 16-Jährige wird von einem CCTV-System gefilmt.Dies ist das letzte bekannte Foto des Mädchens, bevor es verschwand. Eva Wiesner, die Mutter, erkennt ihre Tochter sofort wieder: „Und wir mussten nochmal nachprüfen, ob sie es auch wirklich ist. Sie tappen im Dunkeln über Julias Aktivitäten in Kirchheim. “Das ist nicht ihr Stil”, sagte der Vater Marc Wiesner, als er nach dem Vorfall gefragt wurde.
Laut SWR hofft ein Vertreter des Polizeipräsidiums Aalen, dass Julia noch lebt. Offensichtlich glauben sie, dass der Student absichtlich weggelaufen ist. Obwohl die Möglichkeit, dass Julia Opfer eines Verbrechens oder eines Unfalls wird, nicht ausgeschlossen werden kann, sind dies die einzigen beiden Möglichkeiten.
Unbekannte vermisste Person
Die Behörden versuchen derzeit, Julias letzte bekannte Bewegungen am Tag ihres Verschwindens zusammenzusetzen. Die Polizei sucht nach Hinweisen auf die Anwesenheit des 16-Jährigen. An dieser Stelle ist davon auszugehen, dass Julia mit der Teckbahn nach Lenningen gefahren ist. Doch danach verschwinden alle Spuren von ihnen.Es besteht weiterhin Optimismus, dass sich ein wichtiger Zeuge bei der Polizei melden würde. Es handelt sich um einen Mann, der am Tag des Verschwindens des Mädchens in den Zug um 9.17 Uhr von Kirchheim unter Teck nach Lenningen einstieg;
er soll Gelegenheit gehabt haben, Beobachtungen zu machen, die sich als entscheidend für die Suche nach dem vermissten Teenager erweisen könnten. Der Mann stand eine ganze Weile auf dem Bahnsteig und telefonierte, bevor er in den Zug stieg.
Erwartungen der Eltern
Die Eltern von Julia machen sich große Sorgen um sie: „Es ist ein Loch im Herzen, sich jede Nacht zu fragen: „Wo bleibt meine Tochter?“ Können Sie mir sagen, wo sie gerade ist? durchsickerte. Du wirst den Verstand verlieren.“ Marc Wiesner behauptete in einem Interview mit dem „SWR“, dass das niemand nachvollziehen könne, der nicht dabei war.”Sie können nichts tun, weil Sie nicht wissen, wo Ihr Kind ist, wo Sie anfangen sollen zu suchen”, sagt der Polizist den verstörten Eltern. Eva Wiesner hofft, dass Julia jeden Moment nach Hause zurückkehren wird. “Dasselbe wie im normalen Alltag. Mama, ich bin zu Hause. Wenn sie fragt: “Was gibt es zum Abendessen?”, möchte ich sie sofort umarmen.”
Eine Beschreibung von mir
Julia ist nach Angaben der Behörden etwa 50 Kilogramm schwer und 160 Zentimeter groß. Trägt eine Brille, hat eine Zahnspange und ihr Haar ist lang und braun. Sie trug einen braunen Wintermantel mit Pelzbesatz an der Kapuze, eine dunkle Hose, einen Schal und ein Paar schwarze Winterstiefel.Für Hinweise zum Verschwinden von Julia ist die Polizei Waiblingen unter 07151/950-333 erreichbar.
Der Faschingsverein Schöllonia, der seit zwei Jahren „Karneval mit angezogener Handbremse“ war, nahm am Freitagabend mit dem Start in die Saison 2022/23 in der Turnhalle der Mittelstufe wieder volle Fahrt auf. Prinzessin Natalie I. und Prinz Manuel II. sowie Prinzessin Lilly II. und Prinz Adrian I. freuen sich auf die tänzerischen und schillernden Darbietungen der fünf Wächter.Jemand, der diese Namen kennt, irrt sich nicht; die Schöllonia stellte die beiden Fürstenpaare letztes Jahr vor. “Aber sie durften keine einzige Aufführung sehen”, stellte Präsident Alexander Hermann fest.
Daher hätten beide Parteien den Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern wollen. PrinzessinNatalie I., die versierte Rodeoreiterin aus dem Winzer-Donautal, und Prinz Manuel II., der Cowboy auf dem Dieselross von der Horak-Ranch zu Winzer, und ihr junges Prinzenpaar Prinzessin Lilly II., eine Ponybändigerin von ihr eigene Art vom Bahnhof Wiesen in Schöllnach, und Fürst Adrian I., die Rittertürme in Iggensbach, die Schöllonia. Der Umzug der Prinzengarde bildete den krönenden Abschluss des Auftritts der Karnevalsfreunde.
Es gab viel Jubel von den Zuschauern in der überfüllten Turnhalle. Alexander Hermann begrüßte auch Schöllonia-Ehrenpräsident Christian Raith und Pfarrer Dr. Florian Haider. Bürgermeister Alois Oswald freute sich über die Schlüsselübergabe des Rathauses an Prinzessin Natalie I. und Prinz Manuel II. Es ist Zeit für mich, als Bürgermeister den Schlüssel abzugeben; Ich bin seit 7.500 Tagen im Amt.Am 12. Februar findet ein Karnevalsumzug statt.