Hussain Dawood: Vater von Shahzada Dawood – Hussain Dawood (Urdu: , geboren am 20. September 1943 in Bombay, Britisch-Indien) ist CEO von Dawood Hercules und Engro Corporations sowie Gründer und Vorsitzender der Karachi School of Business and Leadership (KSBL). Er ist auch ein Philanthrop. Hussain Dawood stammt aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie, die eng mit dem Wirtschaftswachstum und der Entwicklung Pakistans verbunden ist.
Sein Vater, Seth Ahmad Dawood, war ein wohlhabender Geschäftsmann in Britisch-Indien, bevor er mit seiner Familie nach der Unabhängigkeit Pakistans im Jahr 1947 von Bombay nach Karatschi umsiedelte.Die Familie ist Muslimin und stammt aus Bantva in der ehemaligen Provinz Saurashtra auf der Insel Kathiawar im heutigen indischen Bundesstaat Gujarat.
Hussain Dawood erwarb 1966 einen Bachelor of Science in Metallurgie an der University of Sheffield und 1968 einen Master of Business Administration (MBA) an der Kellogg School of Management der Northwestern University.
Karriereweg
Hussain Dawood trat 1968 als CFO in das Familienunternehmen in Pakistan ein. Danach wurde er 1973 CEO von Dawood Lawrencepur, einem auf Textilien spezialisierten Aktienunternehmen. 1974 engagierte er sich im Aufsichtsrat des Familienunternehmens. In dieser Funktion überwachte er Fusionen und Übernahmen und stieg im Jahr 2003 zum Vorsitzenden von Dawood Lawrencepur auf. Dawood übernahm 1981 die Position des CEO von Dawood Hercules Chemicals Limited (dem Vorläufer der heutigen Dawood Hercules Corporation).
In den späten 1990er Jahren beaufsichtigte er die Expansion des Unternehmens, zu der auch der Kauf der Engro Corporation gehörte. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2002 übernahm er die Geschäftsführung der Dawood Hercules Corporation.[6] Im Jahr 2006 wurde Dawood außerdem CEO der Engro Corporation, die sich unter anderem auf die Pharma-, Polymer-, Lebensmittel- und Energieindustrie spezialisiert hat. Dawood hat auch die folgenden Ansichten.
Er und seine Frau Kulsum sind stolze Eltern von vier Kindern: den Söhnen Shahzada und Abdul Samad sowie den Töchtern Azmeh und Sabrina.Als Bangladesch 1971 die Unabhängigkeit erlangte, geriet der umfangreiche Geschäftsbesitz der Familie Dawood stark ins Wanken und die Familie verlor dadurch etwa die Hälfte ihres Besitzes.In den 1970er Jahren wurde der weitere Rückgang durch die vom damaligen Premierminister Zulfikar Ali Bhutto initiierte Verstaatlichungspolitik begünstigt.
Für beide Seiten vorteilhafte Beteiligung
1960 gründete Seth Ahmed Dawoods Vater in Karatschi, Pakistan, eine Wohltätigkeitsorganisation namens The Dawood Foundation.Im Jahr 2000 wurde Hussain Dawood zum Vorsitzenden der Stiftung gewählt. Bildung, Gesundheitswesen, kulturelle Anliegen und Umweltschutz profitieren am meisten von Stiftungsmitteln.
Im Jahr 2010 half Dawood bei der Gründung der Karachi School of Business and Leadership (KSBL), einer privaten Wirtschaftshochschule in der Stadt.Die Stiftung betreibt eine Reihe von Schulen und leistet ergänzende Gesundheitshilfe als Reaktion auf Krisen wie das Kaschmir-Erdbeben 2005, den Tsunami 2010 und die COVID-19-Pandemie 5,8 Millionen US-Dollar), um die Ausbreitung der COVID-19-Pandemie zu bekämpfen.
Tiefe Tiefe zerstört wurde. tiefes Wrack der „Titanic“. Die Küstenwache gab am Montag nach intensiver Such- und Rettungsaktion die Entdeckung eines „Trümmerfeldes“ bekannt.In einer von ihrer Familienstiftung veröffentlichten Erklärung sagten die Dawoods: „Wir sind allen für die durchgeführten Rettungsaktionen sehr dankbar.“ Die Kraft, die wir in dieser Zeit brauchten, wurde durch Ihren unermüdlichen Einsatz ermöglicht.
Dank seines Erfolgs im Privatflugzeugverkauf schaffte es der dreifache Vater ins Guinness-Buch der Rekorde. Im Juli dieses Jahres war er Mitglied eines Teams, das in rekordverdächtigen 46 Stunden, 40 Minuten und 22 Sekunden nonstop zwischen Nord- und Südpol flog. Im März 2021 tauchte er mit einem Forscher zum Marianengraben, dem ozeanischen Graben am Grund des Pazifiks.
Im Jahr 2021 war ein Niederbayer Passagier auf dem U-Boot „Titan“. Laut BR hält der Geschäftsmann die Rettung der fünf Menschen aufgrund der starken Strömung und der begrenzten Sauerstoffversorgung für „nahezu unmöglich“. Und die Zeit verrinnt – der Sauerstoff reicht nur noch bis Dienstag.
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Offenlegung: Dieser Artikel enthielt ursprünglich einen Facebook-Beitrag von Christine Dawood. Dieser wird nicht mehr angezeigt, weil er „entfernt wurde oder die Datenschutzeinstellungen des Beitrags geändert wurden“.Die Küstenwache gab am Montag nach intensiver Such- und Rettungsaktion die Entdeckung eines „Trümmerfeldes“ bekannt.
In einer von ihrer Familienstiftung veröffentlichten Erklärung sagten die Dawoods.An Bord waren auch Stockton Rush, CEO des Expeditionsbetreibers OceanGate Expeditions, der französische Titanic-Experte Paul-Henri Nargeolet und der britische Unternehmer und Abenteurer Hamish Harding.
Dank seines Erfolgs im Privatflugzeugverkauf schaffte es der dreifache Vater ins Guinness-Buch der Rekorde. Im Juli dieses Jahres war er Mitglied eines Teams, das in rekordverdächtigen 46 Stunden, 40 Minuten und 22 Sekunden nonstop zwischen Nord- und Südpol flog. Im März 2021 tauchte er mit einem Forscher zum Marianengraben, dem ozeanischen Graben am Grund des Pazifiks. Diese Mission überspannte die größte Distanz und war die tiefste, die jemals unternommen wurde. Letztes Jahr machte er einen Weltraumurlaub.
Familien von Besatzungsmitgliedern des Mini-U-Bootes „Titan“ in Pakistan und Großbritannien haben sich zu Wort gemeldet, nachdem die Überreste ihrer Angehörigen in der Nähe des Wracks der „Titanic“ entdeckt wurden. Die Dawood Foundation in Pakistan sagte am Freitag: „Mit tiefer Trauer geben wir den Tod von Shahzada und Suleman Dawood bekannt.“ In einer Erklärung sagten Shahzadas Eltern, Hussain und.
Bekannte Verwandte
Die Familie ist in ihrer Heimatstadt sehr wichtig. Hussain Dawood, Shahzads Vater, ist einer der reichsten Männer Pakistans und Chef des Mischkonzerns Engro, der verschiedene Chemikalien und Medikamente herstellt und in die Energiebranche investiert.
Mutiger Schellfisch an Bord der „Titan“
An Bord waren auch Stockton Rush, CEO des Expeditionsbetreibers OceanGate Expeditions, der französische Titanic-Experte Paul-Henri Nargeolet und der britische Unternehmer und Abenteurer Hamish Harding.Hardings Familie und sein Unternehmen Action Aviation sagten, dass sie eine Verbundenheit mit den anderen Familien empfinden, „die ebenfalls ihre Verwandten in der ‚Titan‘ verloren haben“.
