
DJ BoBo Verstorben – In den letzten Jahren tauchten immer wieder Gerüchte auf, dass der beliebte Schweizer Sänger und Tänzer DJ BoBo verstorben sei. Doch was steckt hinter diesen Meldungen? In diesem Artikel klären wir die Fakten und gehen den Spekulationen um DJ BoBos angeblichen Tod auf den Grund.
DJ BoBo: Ein Superstar mit langer Karriere
DJ BoBo, bürgerlich Peter René Baumann, ist einer der erfolgreichsten Schweizer Musiker aller Zeiten. Seit den 1990er Jahren begeistert er mit seinem einzigartigen Mix aus Eurodance, Pop und Showeinlagen Millionen von Fans weltweit. Mit Hits wie “Somebody Dance with Me”, “Freedom” oder “Chihuahua” stürmte er die Charts und verkaufte über 15 Millionen Tonträger. Auch mit seinen aufwendigen Bühnenshows und Tourneen setzt DJ BoBo bis heute Maßstäbe.
Immer wieder Gerüchte um DJ BoBos Tod
Trotz seiner anhaltenden Präsenz in der Musikwelt kursieren seit einigen Jahren hartnäckige Gerüchte, dass DJ BoBo verstorben sei. Vor allem in den sozialen Medien und auf fragwürdigen Nachrichtenseiten tauchen immer wieder Meldungen über seinen angeblichen Tod auf. Doch diese Gerüchte entbehren jeder Grundlage. DJ BoBo selbst, sein Management und seine Familie haben die Falschmeldungen stets entschieden dementiert.
Verwechslungen und Missverständnisse
Ein Grund für die Gerüchte könnte eine tragische Verwechslung sein. Im Jahr 2017 starb Anthony Moriah, ein langjähriger Freund und Tourbegleiter von DJ BoBo, bei einem Verkehrsunfall. DJ BoBo zollte ihm in den sozialen Medien Tribut und trauerte öffentlich um seinen “besten Sänger der Welt”. Einige Medien und User interpretierten diese Nachricht fälschlicherweise als Meldung über DJ BoBos eigenen Tod und verbreiteten diese Information unkontrolliert weiter.
Schicksalsschläge im Umfeld von DJ BoBo
Auch andere traurige Ereignisse im Umfeld des Schweizer Stars wurden irrtümlich mit seinem eigenen Ableben in Verbindung gebracht. So verstarb 2014 DJ BoBos Vater, was den Musiker tief erschütterte und zu einer kurzen Auszeit zwang. 2007 verunglückte zudem sein Tourbus auf der Autobahn, was ebenfalls für Schlagzeilen sorgte. Doch auch wenn diese Schicksalsschläge DJ BoBo nahegingen, ist er selbst wohlauf und keinesfalls verstorben.
DJ BoBo heute: Quicklebendig und voller Tatendrang
Entgegen aller Gerüchte erfreut sich DJ BoBo bester Gesundheit und steht nach wie vor auf der Bühne. Zuletzt sorgte er mit seiner Teilnahme an der TV-Show “Sing meinen Song” für Aufsehen, wo er laut eigener Aussage beinahe an einer Fischvergiftung gestorben wäre. Doch auch diese Episode ging glimpflich aus und zeigte einmal mehr, dass DJ BoBo quicklebendig ist. Mit neuer Musik, frischen Showkonzepten und ungebrochenem Enthusiasmus begeistert er auch nach über 30 Jahren im Showbusiness seine treuen Fans.
DJ BoBo ist am Leben – Gerüchte entbehren jeder Grundlage
Die wiederkehrenden Gerüchte über DJ BoBos angeblichen Tod sind nichts weiter als haltlose Spekulationen und Falschmeldungen. Der Schweizer Superstar ist wohlauf und nach wie vor aktiv im Musikbusiness tätig. Verwechslungen, Missverständnisse und tragische Ereignisse in seinem Umfeld mögen zur Verbreitung der Gerüchte beigetragen haben, doch sie entbehren jeder Grundlage.
Fans können aufatmen: DJ BoBo ist quicklebendig und wird noch lange die Bühnen der Welt bespielen. Bleibt zu hoffen, dass sich die Falschmeldungen über seinen Tod endgültig erledigt haben und der Fokus wieder auf seiner Musik und seiner einzigartigen Karriere liegt.
René Peter Baumann, besser bekannt unter seinem Künstlernamen DJ BoBo, ist ein Schweizer Sänger, Rapper, Songwriter und Musikproduzent. Er wurde am 5. Fans nennen ihn oft „King of Dance“, obwohl er in letzter Zeit mehr Pop- und Rock-Elemente in seine Songs integriert. Mit seiner Mischung aus Pop- und Dancefloor-Musik wurde DJ BoBo berühmt. Er verwendete den bekannten Spitznamen BoBo als Graffiti-Tag, daher ist sein Künstlername eine Anspielung auf Bobo, den Piratenkönig.
Nach eigenen Angaben entdeckte er in den 1980er-Jahren seine Liebe zur Musik und arbeitete von 1985 bis 1986 als Discjockey (DJ) im Jugendhaus Tuchlaube in Aarau. Sein Graffiti-Spitzname und Künstlername lautete damals BoBo. Anspielung on die franko-belgische Comicfigur Bobo, den Ausbrecherkönig (Eigenschreibweisen «BoBo» and «BOBO») durch Paul Deliège und Maurice Rosy, ist der Name entsprechend der eigenen Aussagen. In einem Interview erklärte er, dass es Diskussionen über eine Namensänderung gegeben habe.
Etwa zur gleichen Zeit, 1992 oder 1993, änderte der Musiker seinen Namen in Prince und DJ BoBo beschloss, mit der Nutzung seiner Erfahrungen zu warten. Nachdem der Wechsel bei Prince mit Komplikationen verbunden war, entschied sich DJ BoBo, seinen Namen nicht zu ändern.
Ein Jahr später belegte Baumann bei den Schweizer DJ-Meisterschaften den zweiten Platz. Seinen Manager Oliver Imfeld lernte er in einer Disco kennen und ging dabei einer anderen Leidenschaft nach: dem Breakdance. In den folgenden Jahren arbeitete DJ BoBo als professioneller DJ in den Diskotheken Don Paco und Hazyland.
Zu dieser Zeit bot sich ihm die Chance, seine eigene Single zu produzieren. Seine Debütsingle I Love You erschien Anfang 1990. Sandra Studer, eine spätere Schweizer Fernsehmoderatorin, sang die weibliche Stimme in dem Lied. 1991 wurden zwei weitere Singles veröffentlicht, „Ladies in the House“ und „Let’s Groove on“. Derzeitiger Resident-DJ BoBo in der Zürcher Disco Oxa, gelegentlich tritt er mit seinen Songs auch in anderen Clubs auf. Schon damals gründete Kurt „Curtis“ Burger (*3.
Burger (Choreograf) und Daniel „Dani“ Burkart (Grafikdesigner und Bühnenbildner) waren beide beteiligt; Burkart war weiterhin Mitglied der Party-Dance-Crew von DJ BoBo und war an der Planung jeder Tour beteiligt. Das Lied „Sing meinen Song“ weckt bei den Teilnehmern immer viele Gefühle. Doch nicht nur, dass Ratten in der letzten Besetzung Zahnseide benutzten, DJ Bobo war auch praktisch tot. Beim „Tauschkonzert“ schenkte ihm sein Kollege Joris nie das Leben.
Dramatisch wird es jedes Jahr am Set des „Tauschkonzerts“, besonders intensiv wird es aber bei der „Sing meinen Song“-Sendung. Jetzt verriet Sänger Joris (31) in einem Interview mit RTL, dass er während der Dreharbeiten das Leben von DJ Bobo (53) gerettet hat.
Nach einem Scherz von Kollege Gentleman (46) hatte er tatsächlich so viel Alkohol in sein Getränk geschüttet, dass es schnell auffiel. Das Leben von „Sing meinen Song“ DJ Bobo wurde von Joris gefordert.„Sing meinen Song“-Partner Der Sänger erzählt von dem Vorfall, bei dem DJ Bobo einen Eiswürfel warf und Joris, der neben ihm saß, sich übergeben musste. „Es dauerte eine Weile bis wir begriffen, wie ernst die Situation ist“, so Joris im Gespräch mit RTL. Joris versuchte halbherzig, mit dem Heimlich-Griff, einem Rettungsmanöver gegen Ersticken, den Eiswurf auf den Entertainer zu werfen.
Laut Joris war das ein kurzer Grenzübertritt. Der Sänger erklärt, dass selbst die Nonnen schnell da gewesen wären. Danach ist alles gut gegangen, Gott segne dich. Nach der kurzen Unterbrechung ging die Sendung weiter und die Show konnte weitergehen.
Es gibt eine Show, die seit 2014 jährlich läuft, weil das Publikum so begeistert ist. Es gibt bereits acht Abschnitte, die für viele Gänsehautmomente gesorgt haben. Auch in diesem Jahr gab es für die „Sing meinen Song“-Teilnehmer einige Probleme. Johannes Oerding, der Moderator der Sendung, musste die Übertragung mitten in einer Sendung aufgrund der großen Anzahl kurz unterbrechen.
