Daniel Aßmann Frau – Der deutsche Fernsehmoderator Daniel Aßmann wurde am 9. August 1983 in Hattingen geboren. Beim WDR spielt er die Rolle des NRW-Entdeckers. Beim Schreiben von „Die Besten im Westen“ sucht Daniel Aßmann unermüdlich nach außergewöhnlichen Ereignissen in seiner Heimat Nordrhein-Westfalen. Er wurde im Ruhrgebiet geboren und wächst heute mit seiner Familie in Hattingen auf.
Leben
Nach dem Abitur 2003 diente Daniel Aßmann seiner Gemeinde. Währenddessen arbeitete er als Fernsehpraktikant bei Focus TV und sammelte wertvolles Fachwissen auf diesem Gebiet. Seine Karriere in der Medienbranche startete Aßmann 2004 mit der Ausbildung zum Medienkaufmann bei Super RTL. Mit seinem ersten Auftritt zwischen 2007 und 2008 beim GIGA schaffte er den Wechsel zum Moderator in Vollzeit.
Bis der TV-Sender 2008 geschlossen und nur noch online ausgestrahlt wurde, moderierte er das tägliche, zweistündige Lifestyle-Magazin SPAM DELUXE live on air und ging auch mit seiner Diskussionssendung Aßmann auf Sendung. Aßmann schloss sein Studium an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen mit einem BA in Journalismus und Public Relations ab. Danach wurde er freiberuflicher Rundfunksprecher.
Viele Folgen der ProSieben-Reality-Show We are Family! mit Daniel Aßmann in einer Moderatorenrolle. Quotenmeter.de, ein deutsches Online-Medienpublikum, stellte ihn Ende 2011 in drei Ausgaben seines Web-TV-Formats Feedback vor. Zuvor strahlte er seine Web-TV-Sendung „Der Köder muss dem Fisch schmecken“ für das deutsche Online-Medienmagazin dwdl aus .de.2012 moderierte Aßmann die RTL-Nachschulsendung DSDS Kids.
Seit er 2015 zum WDR kam, moderierte Aßmann verschiedene Sendungen, darunter „Ausgerechnet“, „Wunderbar“, „Die Besten im Westen“ und „Die Dienstzeit“. Aßmann hat zwei Kinder und ist lebenslanger Bewohner seiner Heimatstadt Hattingen.
Produktionsarbeit leisten
Zu Aßmann gehört die Videoproduktionsagentur videomotion, die neben der Moderation von Events auch Dienstleistungen wie Image-, Produkt- und Social-Media-Videos anbietet.
Diskutant: Daniel Aßmann
Als ich ein Kind war, unternahm ich mit meiner Familie oft Ausflüge an denselben Ort: den Waginger See in Bayern. Ich erinnere mich, dass ich in der Nacht vor unserer Abreise vor dem Einschlafen so schwindelig war, dass es sich wie ein Traum anfühlte. Auch wenn ich in der Nacht vor einer Reise nicht mehr mit nervösem Herzen schlafe, ist die Verehrung, die Ausländer seit jeher für den Urlaubsort USA hegen, geblieben.
Meine Familie und ich haben eine jährliche Tradition, an der Ostsee Urlaub zu machen. Urlaub in meiner Heimat ist das Schönste. Denn direkt vor unserer Haustür liegt eine Fundgrube.
Die Arbeit beim WDR gibt mir auch die Möglichkeit, „rauszugehen“.Als reisende Moderatorin konnte ich viel von der Welt sehen, und dafür bin ich dankbar. Wer mich gut kennt, weiß aber, dass ich Hattingen immer noch am schönsten finde.
Intelligente Geflügelhaltung
Die WGH-Crew hatte das Glück, auch dieses Jahr wieder vor Ort filmen zu können. Der WDR zielte mit seiner Sendung diesmal auf das Format „Die Besten im Westen“. In diesem Beitrag werden fünf außergewöhnliche Orte oder Persönlichkeiten aus Westdeutschland porträtiert. Das WGH gehört zu diesen Standorten. Am Donnerstag ging eine dreiköpfige Crew, darunter der Journalist Daniel Aßmann, zum Schießen los.
Frau Dr. Mareike Fellmin führte durch die WGH und berichtete über ihre Geschichte, aktuelle Forschungsprogramme und den Prozess der Praxisforschung. Das WGH ist zweifellos eines der “größten im Westen”, und dieses Drehdatum dient dazu, die entscheidende Rolle des WGH als PR-Flaggschiff für die Zuchtgeflügelproduktion hervorzuheben. Der Premierentermin ist für Januar nächsten Jahres angesetzt. Wir werden natürlich eine öffentliche Ankündigung machen, sobald das genaue Sendedatum feststeht.
Die atemberaubende Kulisse des Sauerlandes
Agnieszka Jankowska ist in Werl aufgewachsen und daher mit der Gegend bestens vertraut. Sie ist seit kurzem TV-Autorin und zeigt die Schönheit des umliegenden Sauerlandes. Werl – Ich bin als Kind in die Hellwegstadt gezogen und habe dort meine Schulausbildung abgeschlossen. Das Land der tausend Berge ist nicht weit von Agnieszka Jankowskas Heimat entfernt, und sie hat dort viel Zeit verbracht.
Als Regisseurin und Autorin eines Films über das Sauerland für die beliebte TV-Serie „Wonderful“, die am 17. Oktober im dritten Programm ausgestrahlt wird, hat sie dieses vertraute Stück Heimat mit ihren fantastischen Panoramablicken neu erlebt. In und um Winterberg gibt es zahlreiche sehenswerte Orte, angefangen beim Buchstaben A bei Altena mit seinem Schloss bis hin zum Buchstaben Z bei Zipline für Mutige.
Planen Sie einen Strandurlaub? TV-Moderator Daniel Aßmann erklärt den Zuschauern, dass die staubeckenreiche Mittelgebirgsregion einen Besuch wert ist. Er ist zufrieden, weil er weiß, dass jeder seriöse Reiseleiter etwas Besonderes für seine Kunden haben wird.Nach Abschluss der Dreharbeiten sagte Agnieszka Jankowska, 44: „Eines meiner Lieblingsprojekte.“ Sie gibt freimütig zu, dass ihr anfängliches Interesse an dem Thema gefehlt hat.
Was mag es Neues in der Saue gebenrland für jemanden, der schon so oft in der Möhne war? Dann aber hörte sie „viele Überraschungshits“ und war hin und weg. Wo Natur und Kunst aufeinandertreffen, ist bei der Stahlskulptur „Blinker“, die hoch über dem Goldweiler Grafschaft in Schmallenberg zu sehen ist. Licht wird reflektiert, wenn es auf einen hochglanzpolierten Spiegel trifft. Sonne, Wolken und Wind arbeiten alle zusammen, um das zu schaffen, was der Regisseur im Film „einen magischen Moment“ nennt.
Sie erzählt vom Besuch des Ursulinen- und Marien-Gymnasiums als junges Mädchen in der Wallfahrtsstadt. Noch während ihres Studiums entschied sie sich für eine journalistische Laufbahn.Sie arbeitete als Reporterin für Hellwegradio und steuerte Artikel zu unserer Publikation bei.