Biathlon Heute

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Biathlon Heute – Am Samstag wird der Biathlon-Weltcup 2022–23 fortgesetzt. Die Staffelwettkämpfe finden in Stersund statt. Der Biathlon ist heute im Liveticker von chiemgau24.de zu sehen.Stresund – Der Biathlon-Weltcup 2022/23 geht mit den letzten beiden Staffelläufen der Saison weiter. Die DSV-Damen standen in Stersund auf dem Podium, die Herren treten um 16:30 Uhr an. Sehen Sie sich die Biathlon-Action heute auf chiemgau24.de an, die Teil des Live-Tickers ist.

Vor dem Start des Rennens

Nach Abschluss des Saisonfinales der Herren um 16:30 Uhr laufen die Damen. Um 16:15 Uhr sind wir wieder im Liveticker. In der abschließenden Damenstaffel der Biathlon-Saison belegten Janina Hettich-Walz, Hanna Kebinger, Vanessa Voigt und Denise Herrmann-Wick den dritten Platz. Nur acht Schießereien über 4×6 Kilometer zwangen sie, sich in Stersund Norwegen und Frankreich zu beugen.Lou Jeanmonnot, Chloe Chevalier, Caroline Colombo und Anais Chevalier-Bouchet wurden von June Arnekleiv, Ida Lien, Ingrid Landmark Tandrevold und Marte Olsbu Roeiseland deutlich besiegt. Der Weltcup in der Staffel wurde von Frankreich gewonnen. Im Ziel lag Deutschland eine halbe Minute hinter den Siegern.

Biathlon:

Hettich-Walz, der erste Läufer, erwischte einen perfekten Liegendstart. Sie musste stehen und zwei Runden nachladen, bevor sie an sechster Position an Kebinger übergab. Der 25-Jährige schoss auf der Strecke gut, verfehlte keine Scheibe im Liegendschießen und traf im Stehendschießen alle.Als Anführerin des Rudels übergab sie den Staffelstab an Voigt, der sowohl im Liegen als auch im Stehen perfekt schoss. Die vorherige Anpassung wurde gemeinsam mit Norwegen vorgenommen. Der letzte Konkurrent des Rennens, Herrmann-Wick, machte drei Fehler im Liegendanschlag und verlor schließlich die Führung.

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Beim letzten Stehend Schießen leistete sie sich erneut zwei Patzer, wodurch die Französin den DSV-Vierer einholen und überholen konnte. Dies ist der Dreh- und Angelpunkt des Entscheidungsprozesses. Am Ende triumphiert Norwegen gegen Frankreich und Deutschland. Die deutschen Biathleten belegten den zweiten Gesamtrang, konnten den Staffel-Weltcup aber nicht gewinnen. Nach 4×6 Kilometern belegte das Quartett der langjährigen Führenden Janina Hettich-Walz, Hanna Kebinger, Vanessa Voigt und Denise Herrmann-Wick den dritten Platz.

Die siegreichen Norweger lagen nach sieben Runden Verlängerung um 27,2 Sekunden zurück.Das reichte auch für Platz drei im Staffel-Weltcup, die Vize-Kristallkugel ging an die Französinnen in Stersund.Nach einem fehlerfreien Liegendschuss leistete unser Startläufer Hettich-Walz zwei Nachlader und übergab den Staffelstab mit 13 Sekunden Rückstand an die erste Verfolgergruppe. Der fehlerfreie Kebinger setzte sich gegen die Konkurrenz durch und sicherte sich den ersten Platz.

Voigt behielt auch seine perfekte Bilanz am Schießstand bei und zwang Herrmann-Wick zu einer direkten Konfrontation mit der Norwegerin Marte Olsbu Röiseland. Das französische Passieren wurde durch fünf deutsche Ersatzspieler ermöglicht. Aufgrund eines Infekts der oberen Atemwege musste Sophia Schneider, die bei der Heim-WM in Oberhof den Silber-Coup gewann, den Wettkampf verpassen und durch Hettich-Walz ersetzt werden.

Auch die deutsche Staffel hatte im Weltcup eine tolle Leistung gezeigt und war zweimal Zweiter und Dritter geworden, doch in Hochfilzen blieben ihre Bemühungen letztlich vergebens.Der Massenstart über 12,5 Kilometer bildet am Sonntag um 13:00 Uhr den Abschluss der stersunder Veranstaltungen. Die Frauen bestreiten ab Freitag ihre letzten drei Weltcuprennen am Holmenkollen.

Relais nur für Frauen

Die individuelle Klasse der Top-Nationen ist einfach zu hoch, als dass Österreich sich über den sechsten Platz freuen könnte, den es derzeit belegt. Platz sechs ist für die Konstellation Zdouc, Juppe, Steiner und Gandler in Sicht, auch ohne die Anwesenheit von Lisa Theresa Hauser, dem Aushängeschild der olympischen Leichtathletik. Die SV-Läufer boten eine tolle Show. Herrmann-Wick war mit seinen Schießergebnissen nicht ganz zufrieden: Die DSV-Athleten verfehlten nur knapp die kleine Kristallkugel und verloren gegen Frankreich.

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Vor allem Kebinger und Voigt lieferten ein spannendes Rennen, doch Herrmann-Wick fiel aufgrund ihres Rundenüberschusses schließlich hinter Chevalier-Bouchet und Röiseland zurück. Dennoch kann sich die deutsche Mannschaft zu Recht über den heutigen dritten Platz freuen.

JETZT in stersund

Ein fröhliches Norweger-Quartett! Norwegen feiert seinen Weltcup-Triumph, der von seinen beiden besten Athleten Tandrevold und Röiseland angeführt wurde. Der Weg wurde von Arnekleiv und Lien freigemacht. In diesem Fall war Frankreichs zweiter Platz gut genug, um den Nationenpreis zu gewinnen. Endlich auf dem Podest landete Deutschland auf dem dritten Platz.Die Podestplätze sind besetzt, Röiseland hat einen komfortablen Vorsprung. Sie kann jetzt bis zum Stillstand ausrollen. Für Frankreich garantiert Chevalier-Bouchet den zweiten Platz, und Herrmann-Wick hat wahrscheinlich eine Chance auf den dritten Platz.

Zum Schluss schießt Röiseland schnell und präzise. Gewinner: Norwegen. In der letzten Runde spielt sie alleine. Die Franzosen behielten ihr schnelles und präzises Schießen bei, während Deutschland zweimal bestraft wurde.Auch wenn Vittozzi 10 Sekunden hinter Herrmann-Wick liegt, sollte Deutschland damit klarkommen. Schweden liegt derzeit auf dem fünften Platz und wird in der Rangliste voraussichtlich nicht aufsteigen.

Auf der Strecke geht keine Athletin ein Risiko ein, das ihre Konkurrentinnen vor dem finalen Schießen in eine prekäre Lage bringen könnte. Um ihren Kampf fortzusetzen, befindet sich Herrmann-Wick derzeit in der Initiative-Position. Schüsse fallen: Norwegen gewinnt. Der Norweger hat jetzt seinen letzten Ersatz, während Herrmann-Wick drei hat. Damit steht der deutsche Rennfahrer neben dem französischen Chevalier-Bouchet. Bereits mit 25 Sekunden Rückstand, gefolgt von Vittozzi mit 47 Sekunden, haben die Italiener noch nicht einmal ihr letztes Wort gesprochen! Mit Hanna Bergs Rückstand von einer Minute hat das schwedische Team eine kleine Chance auf eine Medaille.

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Herrmann-Wick und Röiseland liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen, während sie Seite an Seite den Hügel hinauflaufen. Da hinten passiert gerade nicht viel; Die Abstände bleiben ungefähr gleich.Tandrevold kann mit genügend Zeit an Voigt übergeben, Herrmann-Wick fährt jetzt für Deutschland und Olsbu Röiseland hat sich dem norwegischen Team angeschlossen.

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