Beat Tschuor Wikipedia – Bei internationalen alpinen Skiwettbewerben wie den Olympischen Winterspielen, dem FIS Alpinen Ski-Weltcup und den FIS Alpinen Ski-Weltmeisterschaften tritt die Schweizer Ski-Nationalmannschaft im Namen der Schweiz an.
Wer in der Schweiz Ski fährt, nennt sich Swiss
Der nationale Dachverband der Schweiz für den Wintersport ist Swiss Ski ehemals Schweizerischer Skiverband, kurz SSV. Es ist ein Zweig des Internationalen Skiverbands, der sich mit anderen Leitungsgremien koordiniert, um die Olympischen Winterspiele auszurichten.Sehen Sie sich hier die Gewinner des Jahres 2020 an.Am 13. Dezember wurden die grössten Schweizer Athleten des Jahres 2020 bei BLICK Champions 2020 geehrt.
Da die offiziellen Wahlen in der Schweiz aufgrund der COVID-19-Epidemie die Spitzensportler der letzten sieben Jahrzehnte würdigten, entschied sich Blick für eine eigene Wahl.
Einzelnachweise
BLICK-Champions 2020: Mathias Germann, Matthias Dubach, Emanuel Gisi und Nicole Vandenbrouck. In den Augen von Suter und Hirschi sind das die Top-Athleten des Jahres. Abgerufen am 14. Dezember 2020 von Blick.ch, veröffentlicht von Ringier AG am 13. Dezember 2020.Für Emanuel Gisi und Stefan Meier: Das Corona-Jahr war auch von vielen tollen Shows geprägt. Wählen Sie die Olympia- und Weltcup-Athleten 2020, die ihre Länder zum Sieg führen werden. Zu finden in Blick.ch, Ringier AG, 3. Dezember 2020; abgerufen am 14. Dezember 2020.
Teilnahme an einer Weltmeisterschaft
Hans Flatscher, bisheriger Frauen-Cheftrainer, löst Beat Tschuor als Leiter Nachwuchs-Ski Alpin ab. Damit hat sich die Führung von Swiss-Ski Alpin Skiing auf zwei Manager erweitert, was den weiteren Erfolg des Teams garantiert. „Wir freuen uns sehr, dass wir Hans Flatscher mit dieser Rochade im Verein halten können und seine enorme Expertise zukünftig gewinnbringend in der Jugendarbeit einsetzen können“, sagt Stéphane Cattin. „Vom Wissen, der Erfahrung und den Verbindungen von Hans Flatscher können wir sehr profitieren.
Da er so lange in der Schweiz lebt und arbeitet, verfügt er über ein umfassendes Verständnis für die jugendfördernden Institutionen des Landes“, so Cattin, „bei seinem Vorgänger Hans Flatscher wird den bestehenden Austausch weiter fördern und so die Idee von Swiss-Ski in der Nachwuchsförderung weiterführen“, so macht der Wechsel für die Organisation sehr viel Sinn. Aufgrund seiner zwei Jahrzehnte langen Erfahrung im Weltcup , „Hans Flatscher weiß genau, was es braucht, um das höchste Niveau in einer Athletenkarriere zu erreichen.
“ Der Vorstand von Swiss-Ski hat über einen Nachfolger für Hans Flatscher entschieden, der letzte Woche von seinem Posten als Frauen-Cheftrainer zurückgetreten ist Nachfolger wird Beat Tchuor, der den Entwicklungskader des Teams leitete.Tschuor, der wie Carlo Janka aus Obersaxen stammt, beendet seine Ausbildung zum FIS-TD in Garmisch und sagt über seine neue Aufgabe: «Diese neue Rolle reizt mich ungemein. Die Crew, die Hans Flatscher zusammengestellt hat, ist beeindruckend.
Diese Art von Fundament kann zu fantastischen Möglichkeiten führen, hat aber auch erhebliches Gewicht. Ich bin bereit, die Aufgabe anzunehmen und bin von meinen Fähigkeiten überzeugt.Flatscher verbietet das Skifahren zwar nicht, fördert es aber auch nicht. Er geht den umgekehrten Weg und steigt an die Spitze der Jugendbewegung auf. „Das Engagement von Beat Tschuor ist für uns kein glücklicher Zufall, sondern ein Ergebnis unseres Entwicklungsprogramms für die sportliche Führung von Swiss-Ski“, sagt Stéphane Cattin, Schweizer Direktor Ski Alpin.
Wir freuen uns besonders, dass wir mit dieser Rochade Hans Flatscher als Mitglied im Verein halten und auf seine langjährige Erfahrung in der Jugendarbeit zurückgreifen können. Für das Schweizer Damen-Skiteam unter der Leitung von Beat Tschuor beginnt eine neue Ära. Die Graubünden haben mit Hans Flatscher einen gestandenen Profi getauscht, der den Nachwuchsbereich verstärken wird.Am vergangenen Montag kündigte der dreifache Vater und Cheftrainer der Schweizer Skirennfahrerinnen Hans Flatscher.
Er betonte, wie wichtig es sei, seine Nähe zu den Kindern in den kommenden Jahren zu verstärken. Der Ersatz für Flatscher wurde am Donnerstag bekannt gegeben. Der dreifache Vater Tschuor wurde geschlagen. Tschuor behauptet, dass seine Kinder alle erwachsen sind und dass er immer einen vollen Reiseplan hatte. Seit vielen Jahren experimentiert er in verschiedenen Funktionen mit Skirennen. Vor seinem Ausscheiden im Jahr 2010 war er von 2013 bis 2017 für Swiss Ski tätig, zuletzt in der Rolle des Juniorchefs. In seinem ersten Jahr an der Spitze der Damenmannschaft löst Beat Tschuor Hans Flatscher ab.
Der Bündner wird enthüllt. Swiss Ski beweist Kontinuität mit der Ernennung von Beat Tschuor zum Cheftrainer der Damenmannschaft. In dem 49-jährigen Bündner hat der Verein einen langjährigen Mitarbeiter von Swiss Ski ausfindig gemacht. Hans Flatscher, den er ersetzt, rückt in den Nachwuchsbereich ab. Tschuor verfügt über umfangreiche Kenntnisse in vielen Arten des Skifahrens. Er war nicht nur der Top-Trainer Liechtensteins, sondern leitete auch die Ausbildung zum Skilehrers in Graubünden.
Der Obersaxer verfügt zudem über umfassende Expertise im Skibereich und als Geschäftsführer einer Ski- und Snowboardschule. Wenn es um das Coaching junger Athleten geht, glänzt Tschuor wirklich. Bis 2010 in verschiedenen Funktionen bei Swiss Ski tätig, kam er 2013 als Junior Manager zurück ins Unternehmen. Er führte Spieler wie Marco Odermatt, Loc und Mélanie Meillard, Camille Rast und Aline Danioth zum Junioren-Ruhm. Tschuor, der neue Cheftrainer des Frauenteams, will den jugendorientierten Kurs beibehalten.
Drei der besten Rennfahrerinnen der Schweiz – Lara Gut, Wendy Holdener und Michelle Gisin – gehören zu den besten der Welt. Der dreifache Familienvater hat es sich zur Aufgabe gemacht, künftigen Sportlergenerationen den Weltcup näher zu bringen. Chuor hinterlässt wirklich beträchtliche Fußspuren. Unter seinem Vorgänger Flatscher waren die Schweizer Damen in den letzten Jahren konstant erfolgreich.
