
Victoria Rietig Lebenslauf – Leiterin des Migrationsprogramms der DGAP, Victoria Rietig. Als erster Job nach dem College arbeitete Rietig an Migrations- und Entwicklungsprojekten am New Yorker United Nations Institute for Training and Research (UNITAR).
In den folgenden Jahren arbeitete sie als Policy Analyst, Fellow und Senior Migration Fellow bei verschiedenen Think Tanks in Washington, D.C., darunter dem Migration Policy Institute (MPI), dem Atlantic Council und dem American Institute for Contemporary Germanistik (AICGS) an der Johns Hopkins University.
Sie ist außerdem Expertin für Migrations- und Flüchtlingspolitik und berät unter anderem die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), das Department of State (DOS), das Foreign and Commonwealth Office (FCO), das Schweizer Außenministerium (EDA) und das Human Smuggling and Trafficking Center (HSTC) des US-Heimatschutzministeriums.
Während seines MPA-Studiums in Harvard konzentrierte Rietig seine Studien auf Zwangsmigration und die Menschenhandelsindustrie. Sie haben einen Masterstudiengang Migration und Integration an der Freien Universität Berlin abgeschlossen. Seit Beginn dieses Jahrzehnts ist die Zahl der Menschen, die aufgrund einer Krise ihre Heimat verlassen mussten, dramatisch angestiegen.
Die Zahl der Menschen, die aufgrund von Krisen, Konflikten oder Naturkatastrophen gezwungen sind, ihre Häuser zu verlassen, ist dramatisch gestiegen. Viele Menschen entscheiden aus den unterschiedlichsten Gründen, dass es Zeit für eine umfassende Änderung ihres Lebensstils ist. Die CovDap-19-Pandemie verkompliziert die ohnehin schon schwierigen Ursachen irregulärer Migration wie Krieg, Verfolgung, Armut und Hoffnungslosigkeit.
Um Migrationsbetrug wirksam einzudämmen, hat die Bundesregierung im Juli eine unabhängige Kommission, die Fachkommission Fluchtursachen, eingesetzt. Seit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags im März 2018 arbeitet die Bundesregierung an diesem Projekt.
Seit letztem Oktober haben 24 Spezialisten aus Wissenschaft, NGOs, dem Privatsektor und internationalen Organisationen die Notlage von Migranten und Flüchtlingen aus allen Blickwinkeln untersucht, von Verfolgung und Krieg bis hin zu Ernährungsunsicherheit und wirtschaftlicher Ungleichheit.
Am 18. Mai 2021 legten Expertinnen und Experten der Fachkommission Fluchtursachen ihre Ergebnisse in einem Bericht der Bundesregierung und dem Bundestag vor und krönten damit 50 Jahre Forschung. Die Co-Vorsitzenden Bärbel Dieckmann und Gerda Hasselfeldt leiteten ihre jeweiligen Kommissionen.
Mitglieder der Kommission haben daher Strategien für das künftige deutsche Engagement im In- und Ausland vorgeschlagen. Ihr Bericht schließt mit 15 konkreten Vorschlägen, um sicherzustellen, dass die neu gewählte Bundesregierung die erforderliche sanfte Haltung einnehmen kann, um die Ursachen des Zustroms von Asylbewerbern und illegalen Einwanderern zu beseitigen.
Autor: Rietig, Victoria, Ph. Die Online-Enzyklopädie bietet Zugang zu dieser faszinierenden Reise eines wichtigen Akteurs in den Bereichen Migration und öffentliche Ordnung. Das DGAP-Migrationsprogramm steht nun unter der Leitung von Victoria Rietig.
Sie begann ihr Berufsleben mit der Arbeit an Forschung und Projekten in den komplexen Bereichen Migration und Entwicklung am Institut der Vereinten Nationen für Ausbildung und Forschung (UNITAR) in New York. Treten Sie unserer WhatsApp-Gruppe bei, um in Echtzeit über aktuelle lokale Nachrichten informiert zu werden.
Sie wurde zu einer angesehenen Führungspersönlichkeit im Bereich Migration, weil sie ihr gesamtes Berufsleben der Analyse und Lösung von Migrationsproblemen aus verschiedenen Blickwinkeln widmete. Als Mitglied der DGAP hat sie maßgeblich zum laufenden Dialog über Migration beigetragen und die Aufmerksamkeit auf die vielen Schwierigkeiten und Chancen gelenkt, die dieses Thema auf globaler Ebene mit sich bringt.
Obwohl Victoria Rietig in den Bereichen Migration und öffentliche Ordnung große Erfolge erzielt hat, ist ihr tatsächliches Alter aus öffentlich zugänglichen Quellen nicht bekannt. Dank ihres Master-Abschlusses in Public Policy Studies an der Harvard University, wo sie sich auf die drängenden Probleme Menschenhandel und Zwangsmigration konzentrierte, verfügt sie über einen beeindruckenden akademischen Hintergrund. Sie hat einen Master-Abschluss in Migration und Integration von der Freien Universität Berlin und zeigt damit ihr Engagement, die Komplexität der Migration kennenzulernen und zu bewältigen.
Dank ihrer fließenden Beherrschung mehrerer Sprachen und ihrer Fähigkeit, mit einem breiten Spektrum von Menschen zu kommunizieren, dürfte sie in ihrer Karriere erfolgreich sein. Obwohl nicht bekannt ist, wie alt sie ist, deuten ihre akademischen und beruflichen Leistungen darauf hin, dass sie eine Expertin für Migrationsfragen und eine engagierte Verfechterin dieser Anliegen ist.
Viktorianische Rietig-Familie
Sowohl Victoria Rietig als auch ihr Freund haben ihre Herkunft streng geheim gehalten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen Privatsphäre suchen, insbesondere diejenigen, die intellektuellen Beschäftigungen nachgehen oder öffentliche Auftritte veranstalten. Diese Wahl könnte durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst worden sein, darunter das Verlangen.
Soweit wir die Mittel und Zwecke einer solchen Verarbeitung selbst oder gemeinsam mit anderen bestimmen, stellen wir Ihnen die folgenden Informationen zur Verfügung, damit Sie deren Art, Umfang, Ziele, Dauer usw. besser verstehen können. sowie die Rechtsgrundlage dafür. Datenschutzerklärung.
Wir teilen Ihnen auch mit, welche Funktionen von Drittanbietern wir integriert haben, um das Benutzererlebnis zu verbessern und zu perfektionieren, und ob diese Drittanbieter für die Verarbeitung der Daten verantwortlich sind, die Sie bei der Nutzung ihrer Tools erhalten.
Der Moderator der heutigen „Tagesschau“ brachte es eloquenter auf den Punkt: „Die Diskussion über Methoden zur Umsetzung einer kontrollierten Einwanderung nimmt Fahrt auf.“ Klänge wie diese wirken beruhigend und schaden nicht, denn sie erinnern an Wettervorhersagen und das sanfte Schaukeln eines Segelboots auf den Wellen. Es ist wahrscheinlicher, dass der Debattenzug den Bahnhof bereits verlassen hat.
In Niederzier, einer Stadt im Nordwesten Deutschlands, leben 14.000 Menschen, 847 davon sind Flüchtlinge. Frank Rombey, der überparteiliche Bürgermeister der französischen Stadt Annecy, sagte in einer Talksendung zum Tagesthema „Bessere Migrationspolitik“, dass er nur noch fünf weitere Personen aufnehmen könne.
Sein Ziel war es, die „Obdachlosigkeit“ in der Gemeinschaft zu stoppen. Temporäre Wohnmöglichkeiten wie Schiffscontainer sind ausgeschöpft, obwohl Millionen in die dauerhafte Infrastruktur investiert wurden, wie es bei einem Bauboom zu erwarten ist.
Es scheint, dass wir das Ende des Weges erreicht haben. Einer bietet einen Platz zum Übernachten, während der andere die Möglichkeit bietet, sich unter die Einheimischen zu mischen. Aufgrund des Bevölkerungswachstums sind mehrere Kommunen an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen, was zu einem Zusammenbruch der medizinischen Versorgung, fehlenden Spielplätzen und überfüllten Klassenzimmern geführt hat.
In dieser Angelegenheit findet der Bürgermeister Konsens nicht nur mit den aktuellen, sondern auch mit den ehemaligen Staatsoberhäuptern auf Bundesebene. Um sicherzustellen, dass etwaige „Reführungen“ oder „Abschiebungen“ vollständig umgesetzt werden, würden wir uns eine Abkehr von monetären Anreizen und hin zu messbaren Ergebnissen wünschen.
In günstiger Lage; vorzugsweise im dänischen Stil gestaltet. Heute nach Sonnenuntergang wird das kleine Nachbarland als schockierender Kontrast zu Deutschland präsentiert. Angelas jüngster dramatischer Rückgang der Flüchtlingszahlen ist auf die strengeren Migrations- und Integrationsregeln zurückzuführen, die als Reaktion auf die Anwesenheit der einmarschierenden Innenministerin Faeser und ihrer Sozialdemokratischen Partei erlassen wurden.
Die neuen Regelungen sehen vor, den Zugang von Migranten zu sozialen Diensten einzuschränken, Familien bei der Familienzusammenführung zu trennen, in der gesamten Europäischen Union zentrale Haftzentren für diejenigen einzurichten, die schwere Straftaten begangen haben, bevor sie Asyl erhielten, und ihre Rückkehr von einem einzigen Ort aus zu koordinieren.
Im Mittelpunkt standen jedoch Unterschiede in Wirkung und Ursache. Diskussionsteilnehmerin Victoria Rietig, Leiterin des Migrationsprogramms der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, spielt die Bedeutung eines möglichen Vorbilds herunter, indem sie darauf hinweist, dass Dänemark eine weitaus kleinere Bevölkerung habe.
Sie argumentiert jedoch überzeugend, dass unsere Nachbarn davon profitieren, so nahe bei uns zu leben. Viele Europäer sehen einen Umzug nach Deutschland positiv. Unbestreitbar besteht ein Zusammenhang zwischen der aktuellen Situation und dem Verfall der Gesellschaft als Ganzes.
