Stefan Werner tot: Was ist die Todesursache? – Werner wurde vom Paritätischen Wohlfahrtsverband Thüringen für sein unermüdliches Engagement für die Hilfe für Bedürftige ausgezeichnet. Er habe „hervorragende Arbeit im paritätischen Thüringen und für den Freistaat“ geleistet, wie der Verband es ausdrückte, und das habe zur Entstehung der Gruppe beigetragen. Durch seinen Einsatz erhielten „zahlreiche Menschen in schwierigen Lebenssituationen“ einen Grund, weiterzumachen.
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (67) äußerte sich auf Twitter zu einem Bericht, den niemand glauben will. In einem Artikel mit der Überschrift „Der Tod von Stefan Werner hinterlässt uns fassungslos“ erinnerte der Linke-Politiker an den Kampf des 47-Jährigen gegen die Armut und beklagte seinen Tod.
Ich teile die Trauer seiner Familie und Freunde sowie des Rests der Thüringer Parität über seinen Tod. Es gibt eine große Lücke in unserem Leben, seit er nicht mehr da ist. Die letzten Worte des 67-Jährigen waren: „Ich gebe auf.“ Der Tod von Stefan Werner, Geschäftsführer der Parityischen Thüringen, löste am Sonntag Schockwellen im gemeinnützigen Sektor der Region aus.
Laut einer Pressemitteilung der Parityischen kam der 47-Jährige im Urlaub ums Leben, als er versuchte, eine andere Person aus dem Wasser zu retten. Der Verein wird Stefan Werners selbstlose Tapferkeit im Angesicht des Todes nie vergessen.
Werner wurde 2017 zum Regionalmanager ernannt. The Parityical ist ein Zusammenschluss von 360 verschiedenen Interessengruppen. Es wird behauptet, dass die Paritätischen mit Werners Tod einen Anführer und einen Freund verloren haben. Schweren Herzens verabschieden wir uns von Stefan Werner, Landesgeschäftsführer der Paritätischen Bewegung für Thüringen. Die Nachricht von seinem frühen Tod hat uns alle geschockt und eine Lücke geschaffen, die schwer zu schließen sein wird.
Stefan Werner setzt sich leidenschaftlich dafür ein, hilfsbedürftigen Menschen in der Gesellschaft zu helfen. Sein herausragender Einsatz im paritätischen Thüringen und für den Freistaat hat die Organisation geprägt und unzähligen Menschen in schwierigen Umständen Hoffnung gebracht.
Die Tatsache, dass er sein Leben riskierte, um einen anderen Urlauber vor dem Ertrinken zu retten, verrät Bände darüber, was für ein Typ er war und welches Pflichtgefühl er empfand. Stefan Werners Tapferkeit im Kampf kannte keine Grenzen und sein Tod wird unvergessen bleiben.
Für die harte Arbeit und das Engagement von Stefan Werner gilt ihm unser aufrichtiger Dank. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit inspiriert uns, weiter an seinem Ideal einer gerechteren und wohlhabenderen Welt zu arbeiten.
Seiner Familie und seinen Freunden gilt unser tiefstes Beileid; Die Welt hat einen freundlichen Menschen und einen leidenschaftlichen Kämpfer für soziale Gerechtigkeit verloren. Wir werden ihn nie vergessen und ihm zu Ehren werden wir uns dafür einsetzen, die Welt zu einem freundlicheren Ort zu machen. Er riskierte das Ertrinken, um einen Mitmenschen aus dem Wasser zu retten. Der Tod von Stefan Werner, Vorstandsvorsitzender der Parityischen, hat in Thüringen große Trauer ausgelöst.
Der Tod von Stefan Werner, dem Leiter des deutschen Zweigs, löste beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Schock und Wut aus. Am Montag informierte die Gewerkschaft in Erfurt die Arbeitnehmer über den Verlust und behauptete, dass alle im Unternehmen, vom Vorstandsvorsitzenden abwärts, von der Nachricht bestürzt seien. Eine Sprecherin bestätigte, dass der 47-jährige Werner bei dem Versuch, das Leben eines anderen zu retten, ums Leben kam. Die Beteiligungsquote war in Thüringen hoch.
Werner kam im Urlaub bei einem tragischen Unfall ums Leben. Offenbar „rettete er erfolgreich eine Person, die im Meer in Gefahr geraten war, geriet dann aber leider selbst in Gefahr und starb schließlich trotz Rettungsbemühungen“, wie es in der Parityical hieß. Auf die Frage, wie die Gruppe zu Werners Familie stehe, antworteten sie nicht näher. Seit 2017 leitet der Pädagogikstudent aus Erfurt die Landesgeschäftsführung der Parityischen.
Vertreter verschiedener Landtagsfraktionen und -organisationen sowie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), zahlreiche Minister und Landesparlamentarier von Linke, SPD, Grüne und CDU lobten Werners Leistungen und drückten seiner Familie ihr Beileid aus. Ramelow erinnert sich an Werner als jemanden, der „als aktive Stimme für soziale Gerechtigkeit, als Kämpfer gegen die Armut, als Mann und Freund“ schmerzlich vermisst werden wird.
Stefan Werner, so Heike Werner, Sozialministerin der Linkspartei, habe sich „immer mit ganzem Herzen für die soziale Gerechtigkeit und die Anliegen der Bedürftigen eingesetzt“. Seine große Weisheit und Einsicht sowie seine offene und hilfsbereite Art werden wir schmerzlich vermissen. Der stellvertretende SPD-Chef Matthas Hey und SPD-Chef Georg Maier bezeichneten ihn beide als „Kämpfer für Soziales und Rechte“. Maier spielte auf ein tragisches Ereignis an.
Tino Grübel, Geschäftsführer der LIGA, fügte hinzu: „Seine Klarheit, sein Wissen, seine Erfahrung und sein Stil werden uns schmerzlich fehlen. Wir haben einen großartigen Mitarbeiter und einen lieben Freund verloren. Diejenigen von uns, die über seinen Tod traurig sind, schließen sich ihm an.“ Familie und Freunden, die unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken.
Stefan Werner war von 2021 bis 2022 Vorsitzender der LIGA Thüringen. Seit 2017 ist er Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes (Der Paritätische) Landesverband Thüringen und verfügt über umfassende Erfahrung im Gesundheitswesen.
Erfurt, das Der Freie Gesundheitsverband Thüringen (LIGA) ist durch den Tod von Stefan Werner erschüttert. Gestern wurde bekannt, dass der amtierende Präsident des Thüringer Paritätsbundes und ein prominenter Wirtschaftsführer bei einem Autounfall ermordet worden seien.
Wir sind erschüttert über diese Nachricht. Katja Glybowskaja, Präsidentin der LIGA, sagt: „Stefan Werner hat sich wie kein anderer für soziale Gerechtigkeit, sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt eingesetzt.“
Er versuchte zu helfen, befand sich jedoch in einer schrecklichen Situation: Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes mit Sitz in Thüringen ist gestorben. Es gab heftige politische Reaktionen. Die Thüringer Geschäftsstelle des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes war erschüttert über die Nachricht vom Tod Stefan Werners und reagierte verärgert und mit Bedauern.
Am Montag informierte die Gewerkschaft in Erfurt die Arbeitnehmer über den Verlust und behauptete, dass alle im Unternehmen, vom Vorstandsvorsitzenden abwärts, von der Nachricht bestürzt seien. Eine Sprecherin bestätigte, dass der 47-jährige Werner bei dem Versuch, das Leben eines anderen zu retten, ums Leben kam.
Werner kam im Urlaub bei einem tragischen Unfall ums Leben. Offenbar „rettete er erfolgreich eine Person, die im Meer in Gefahr geraten war, geriet dann aber leider selbst in Gefahr und starb schließlich trotz Rettungsbemühungen“, wie es in der Parityical heißt. Auf die Frage, wie die Gruppe zu Werners Familie stehe, antworteten sie nicht näher. Seit 2017 leitet der Pädagogikstudent aus Erfurt die Landesgeschäftsführung der Parityischen.
Der Slogan „Streiter gegen Armut“ ist ein direktes Zitat von Ramelow. Vertreter verschiedener Landtagsfraktionen und -organisationen sowie Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke), zahlreiche Minister und Landesparlamentarier von Linke, SPD, Grüne und CDU lobten Werners Leistungen und drückten seiner Familie ihr Beileid aus. Ramelow erinnert sich an Werner als jemanden, der „als aktive Stimme für soziale Gerechtigkeit, als Kämpfer gegen die Armut, als Mann und Freund“ schmerzlich vermisst werden wird.
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Stefan Werner, so Heike Werner, Sozialministerin der Linkspartei, habe sich „immer mit ganzem Herzen für die soziale Gerechtigkeit und die Anliegen der Bedürftigen eingesetzt“.
Seine große Weisheit und Einsicht sowie seine offene und hilfsbereite Art werden wir schmerzlich vermissen. Der stellvertretende SPD-Chef Matthas Hey und SPD-Chef Georg Maier bezeichneten ihn beide als „Kämpfer für Soziales und Rechte“. Maier spielte auf ein tragisches Ereignis an.
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Werner hat es nie gemieden oder vermieden, seine Probleme anzusprechen, aber er kam auch nie unvorbereitet an. Ein Sprecher der CDU, Mario Voigt, sagte: „Wir sind zutiefst betroffen, auch über die tragischen Umstände seines Todes.“ Das neutrale deutsche Bundesland Thüringen hat seinen Wirtschaftsführer verloren. Am Montag, 7. August, gab die Wohlfahrtsorganisation bekannt, dass der 47-jährige Mann bei dem Versuch, das Leben eines anderen zu retten, gestorben sei.
Nachdem sie die Tragödie gehört hatten, drückten viele berühmte Persönlichkeiten Werners Angehörigen auf Twitter ihr Beileid aus. Werner ist seit 2017 Leiter der Thüringer Gleichstellungskommission. Menschen in Thüringen, denen Gleichberechtigung am Herzen liegt, sind traurig über den Tod von Stefan Werner.
Sein plötzlicher Tod „schockiert uns zutiefst“ und „hinterlässt eine Lücke, die schwer zu schließen sein wird“, wie das Parityical feststellte. Sein vorzeitiger Tod im Urlaub, nachdem er tapfer einen Mitschwimmer gerettet hatte, war ein Beweis für seine selbstlose Natur und sein starkes Pflichtbewusstsein.
Viele Thüringer, allen voran Ministerpräsident Bodo Ramelow, zeigten sich am Montag verunsichert über die Nachricht. Er beklagte: „Sein Tod ist ein unerträglich schmerzhafter Verlust.“ Er war ein mutiger Kämpfer gegen die Armut, ein mitfühlender Freund und ein leidenschaftlicher Verfechter sozialer Gerechtigkeit.
Der plötzliche Tod von Stefan Werner hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen. Er war ein verlässlicher Unterstützer im Kampf gegen Vorurteile und forderte die Gleichbehandlung behinderter Menschen im Einwanderungssystem. Einwanderungsministerin Doreen Denstädt bedauert: „Mit dem Tod von Stefan Werner verlieren wir eine starke Stimme.“Schafft auf jeden Fall eine Lücke in Thüringen. Betroffen sind auch Ann-Sophie Böhm und Max Reschke, Landessprecher der Grünen in Deutschland.