Rita Süssmuth Krankheit 2020

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Rita Süssmuth Krankheit 2020
Rita Süssmuth Krankheit 2020

Rita Süssmuth Krankheit 2020 – Wer nicht kämpft, hat bereits verloren; das Gleiche gilt für diejenigen, die es tun. Selbst der Weg der Sprecherin Rita Süssmuth an die Macht war voller Schwierigkeiten. Sie teilt ihre Lebenserfahrungen und die Lehren, die sie daraus gezogen hat, in äußerst spannenden Vorträgen zu politischen und gesellschaftlich bedeutsamen Themen.
„Ich habe mich entschieden, in die Politik zu gehen, weil ich sehen wollte, wie die Erkenntnisse, die ich aus der Untersuchung von Familien, Müttern und Kindern gewonnen habe, auf staatlicher Ebene in die Praxis umgesetzt werden.

Ich dachte, es sei klar, dass die CDU Nachholbedarf habe, also habe ich.“ Ich denke, dieser Schritt war nicht nur notwendig, sondern auch längst überfällig“, sagt Rita Süssmuth, Mitglied des Parteivorstands und prominente Stimme. Von 1985 bis 1988 war sie Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (ab 1986 auch für Frauen). Sie war über zehn Jahre lang, von 1988 bis 1998, Präsidentin des Deutschen Bundestages, die zweitlängste Amtszeit überhaupt.

Sprecherin Rita Süssmuth studierte Romanistik, Geschichte, Pädagogik, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris. Sie war Professorin an mehreren Hochschulen. Seit 1981 ist sie aktives Mitglied der CDU. Während ihrer Zeit in der Politik kämpfte sie unter anderem für die Einführung einer Frauenquote in der CDU und den Bau eines Holocaust-Mahnmals in Berlin. Dr. Rita Süssmuth, Professorin, zeigt ein ähnliches Engagement für die AIDS-Sache.

Sie ist Ehrenvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung und wurde 2007 mit dem Reminders Day Award ausgezeichnet. „Ziel aller Bemühungen muss es sein, die Menschen stark zu machen für Eigenverantwortung und Solidarität und nicht zum Abschied“, so Prof. Dr. Rita Süßmuth sie allein.“Zu lernen, mit Widerständen, Erfolg und Misserfolg umzugehen, ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Anstrengung, Veränderungen herbeizuführen. Wenn Sie fallen, stehen Sie wieder auf und gehen Sie weiter. Hier ist eine Demonstration von Sprecherin Rita Süssmuth!

Die Infizierten sind nicht der Feind; die Krankheit ist.

Rita Süssmuth, die am Donnerstag 85 Jahre alt wird, erhielt im Oktober einen prominenten Sitz im neu gebildeten Bundestag. Süssmuth saß auf der Besuchertribüne des Parlaments neben Angela Merkel, die als letzte Bundeskanzlerin den Bundestag vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt besuchte. Süssmuth war Bundestagspräsident, als Merkel 1990 dort zum ersten Mal auftrat, und die beiden blieben eng verbunden.


Merkel und die CDU, die bei den Wahlen im September die Macht verloren hatten, wären bei weiblichen Wählern beliebter gewesen, wenn sie es unter Merkels Führung gewagt hätten, misstrauischer zu sein. Denn Süssmuth setzte sich schon früh für den Feminismus ein und ihre Ideen setzten sich schließlich durch. Süssmuth wurde sogar von der Feministin Alice Schwarzer in den Status der „Lovely Rita“ erhoben. Innerhalb der Union wurde sie jedoch als „Einsame Rita“ verspottet, weil sie von anderen als „Emanzipation ohne Unterstützung“ angesehen wurde.

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Am 17. Februar 1937 erblickte Süssmuth in Wuppertal das Licht der Welt. Anschließend erwarb sie einen Ph.D. 1964 studierte er Erziehungswissenschaften, nachdem er kurz nach dem Abitur das staatliche Lehramtsexamen bestanden hatte. Im Alter von 44 Jahren trat Süssmuth der CDU bei und wechselte in die Politik. 1985 trat sie als neue Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit in die Regierung von CDU-Kanzler Helmut Kohl ein. Die gläubige Katholikin erlangte in der neu gebildeten Fraktion Bekanntheit, als sie in Fragen rund um Frauen und Abtreibung eine progressive Haltung vertrat.

Auch im Hinblick auf die wachsende Immunschwächekrankheit HIV etablierte Süssmuth ihren eigenen Stil und kämpfte vehement gegen die Ausgrenzung Betroffener. Ihre Begründung lautete: Sie sei langjährige Ehrenvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung. Im Jahr 2011, während der Rest ihrer Partei noch gegen Adoptionsrechte und Rentenansprüche in Lebenspartnerschaften protestierte und ein Fall nach dem anderen beim Bundesverfassungsgericht einging, schloss sich auch sie der Lesben und Schwulen in der Union an.

Die Union hatte nie die Absicht, die allgemeine Ehe zu fördern. Lediglich Süssmuth und eine kleine Anzahl anderer damaliger Unionsmitglieder Leute wie Jens Spahn, Stephan Kaufmann und Ursula von der Leyen waren mit dieser Einschätzung nicht einverstanden.Allerdings geriet Süssmuth nach der Bundestagswahl 1987 aufgrund seiner liberalen Haltung in gesellschaftlichen und politischen Fragen mit einem Teil der Union in Konflikt. Kohl wurde immer sicherer, dass seine Frauenarbeit Probleme verursachen würde.

Allerdings konnte er Süssmuth aufgrund der breiten Sympathie, die sie hervorrief, nicht ganz in den Hintergrund drängen. Kohl überhäufte Süssmuth mit Auszeichnungen und 1988, im Alter von 51 Jahren, wurde sie Bundestagspräsidentin und bekleidete das zweithöchste Amt des Landes. Sie bereitete Kohl jedoch weiterhin Unbehagen und versuchte 1989, ihn als CDU-Chef zu stürzen. Sie war mit dem Universitätsprofessor Hans Süssmuth verheiratet und hatte während der gemeinsamen Zeit eine Tochter und fünf Enkelkinder; Trotz dieses kleinen Aufstands wird man sich an sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2020 als Bundestagspräsidentin erinnern.

Und sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des ReichsWer nicht kämpft, hat bereits verloren; das Gleiche gilt für diejenigen, die es tun. Selbst der Weg der Sprecherin Rita Süssmuth an die Macht war voller Schwierigkeiten. Sie teilt ihre Lebenserfahrungen und die Lehren, die sie daraus gezogen hat, in äußerst spannenden Vorträgen zu politischen und gesellschaftlich bedeutsamen Themen.

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„Ich habe mich entschieden, in die Politik zu gehen, weil ich sehen wollte, wie die Erkenntnisse, die ich aus der Untersuchung von Familien, Müttern und Kindern gewonnen habe, auf staatlicher Ebene in die Praxis umgesetzt werden. Ich dachte, es sei klar, dass die CDU Nachholbedarf habe, also habe ich.“ Ich denke, dieser Schritt war nicht nur notwendig, sondern auch längst überfällig“, sagt Rita Süssmuth, Mitglied des Parteivorstands und prominente Stimme. Von 1985 bis 1988 war sie Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit .

Sie war über zehn Jahre lang, von 1988 bis 1998, Präsidentin des Deutschen Bundestages, die zweitlängste Amtszeit überhaupt.Sprecherin Rita Süssmuth studierte Romanistik, Geschichte, Pädagogik, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Münster, Tübingen und Paris. Sie war Professorin an mehreren Hochschulen. Seit 1981 ist sie aktives Mitglied der CDU. Während ihrer Zeit in der Politik kämpfte sie unter anderem für die Einführung einer Frauenquote in der CDU und den Bau eines Holocaust-Mahnmals in Berlin. Dr. Rita Süssmuth, Professorin, zeigt ein ähnliches Engagement für die AIDS-Sache.

Sie ist Ehrenvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung und wurde 2007 mit dem Reminders Day Award ausgezeichnet. „Ziel aller Bemühungen muss es sein, die Menschen stark zu machen für Eigenverantwortung und Solidarität und nicht zum Abschied“, so Prof. Dr. Rita Süßmuth sie allein.“Zu lernen, mit Widerständen, Erfolg und Misserfolg umzugehen, ist ein wesentlicher Bestandteil jeder Anstrengung, Veränderungen herbeizuführen. Wenn Sie fallen, stehen Sie wieder auf und gehen Sie weiter. Hier ist eine Demonstration von Sprecherin Rita Süssmuth!

Rita Süssmuth Krankheit 2020

Die Infizierten sind nicht der Feind; die Krankheit ist.

Rita Süssmuth, die am Donnerstag 85 Jahre alt wird, erhielt im Oktober einen prominenten Sitz im neu gebildeten Bundestag. Süssmuth saß auf der Besuchertribüne des Parlaments neben Angela Merkel, die als letzte Bundeskanzlerin den Bundestag vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt besuchte. Süssmuth war Bundestagspräsident, als Merkel 1990 dort zum ersten Mal auftrat, und die beiden blieben eng verbunden.


Merkel und die CDU, die bei den Wahlen im September die Macht verloren hatten, wären bei weiblichen Wählern beliebter gewesen, wenn sie es unter Merkels Führung gewagt hätten, misstrauischer zu sein. Denn Süssmuth setzte sich schon früh für den Feminismus ein und ihre Ideen setzten sich schließlich durch. Süssmuth wurde sogar von der Feministin Alice Schwarzer in den Status der „Lovely Rita“ erhoben. Innerhalb der Union wurde sie jedoch als „Einsame Rita“ verspottet, weil sie von anderen als „Emanzipation ohne Unterstützung“ angesehen wurde.

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Am 17. Februar 1937 erblickte Süssmuth in Wuppertal das Licht der Welt. Anschließend erwarb sie einen Ph.D. 1964 studierte er Erziehungswissenschaften, nachdem er kurz nach dem Abitur das staatliche Lehramtsexamen bestanden hatte. Im Alter von 44 Jahren trat Süssmuth der CDU bei und wechselte in die Politik. 1985 trat sie als neue Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit in die Regierung von CDU-Kanzler Helmut Kohl ein.

Die gläubige Katholikin erlangte in der neu gebildeten Fraktion Bekanntheit, als sie in Fragen rund um Frauen und Abtreibung eine progressive Haltung vertrat. Auch im Hinblick auf die wachsende Immunschwächekrankheit HIV etablierte Süssmuth ihren eigenen Stil und kämpfte vehement gegen die Ausgrenzung Betroffener. Ihre Begründung lautete: Sie sei langjährige Ehrenvorsitzende der Deutschen AIDS-Stiftung. Im Jahr 2011, während der Rest ihrer Partei noch gegen Adoptionsrechte und Rentenansprüche in Lebenspartnerschaften protestierte und ein Fall nach dem anderen beim Bundesverfassungsgericht einging, schloss sich auch sie der Lesben und Schwulen in der Union an.

Die Union hatte nie die Absicht, die allgemeine Ehe zu fördern. Lediglich Süssmuth und eine kleine Anzahl anderer damaliger Unionsmitglieder Leute wie Jens Spahn, Stephan Kaufmann und Ursula von der Leyen waren mit dieser Einschätzung nicht einverstanden.Allerdings geriet Süssmuth nach der Bundestagswahl 1987 aufgrund seiner liberalen Haltung in gesellschaftlichen und politischen Fragen mit einem Teil der Union in Konflikt. Kohl wurde immer sicherer, dass seine Frauenarbeit Probleme verursachen würde.

Allerdings konnte er Süssmuth aufgrund der breiten Sympathie, die sie hervorrief, nicht ganz in den Hintergrund drängen. Kohl überhäufte Süssmuth mit Auszeichnungen und 1988, im Alter von 51 Jahren, wurde sie Bundestagspräsidentin und bekleidete das zweithöchste Amt des Landes. Sie bereitete Kohl jedoch weiterhin Unbehagen und versuchte 1989, ihn als CDU-Chef zu stürzen. Sie war mit dem Universitätsprofessor Hans Süssmuth verheiratet und hatte während der gemeinsamen Zeit eine Tochter und fünf Enkelkinder;

Trotz dieses kleinen Aufstands wird man sich an sie bis zu ihrem Tod im Jahr 2020 als Bundestagspräsidentin erinnern. Und sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Reichs

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