Paul Stucki Traueranzeigen – Ich wurde 1999 in Moers geboren und lebe seit einigen Jahren im wunderschönen Stadtteil Hülsdonk. Ich bin Abi-Absolventin 2018 und derzeit Studentin an einer deutschen Hochschule. Seit meiner Kindheit spiele ich ernsthaft Fußball (F.C. Rot-Weiß Moers) und trainiere seit sieben Jahren Mannschaften unterschiedlichen Alters und Könnens. Am 1. September 2017 wurde ich offiziell Mitglied der Sozialdemokratischen Partei.
Das ist ein Versprechen, denn
Sport wird weithin als grundlegender Bestandteil der Identität vieler Menschen angesehen. Es ist wichtig, die lebendige Moerser Vereinskultur zu erhalten und die Sportinfrastruktur der Stadt auszubauen, damit die Einheimischen an einem breiten Spektrum an sportlichen Aktivitäten teilnehmen können. Für eine effiziente Politikgestaltung sind meiner Meinung nach ausreichende Transparenz und eine offene Kommunikation zwischen der Öffentlichkeit und den Kommunalpolitikern erforderlich.
Mein Interesse an Kommunalpolitik:
Ich hoffe, einen Beitrag zur Gestaltung der Zukunft unserer schönen Stadt zu leisten und zu ihrem weiteren Wachstum und Wohlstand beizutragen. Aufgrund meines Alters und meiner Herkunft bin ich in der Lage, vernachlässigte Informationen in ein neues Licht zu rücken und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken.
Effektive kommunitäre Führer binden die Bevölkerung ein, gehen auf ihre Anliegen ein und integrieren ihre Ideen in Politik und Praxis. Jedes Mal, wenn Paul Stucki seine „Musig-Stubete“ beendete, wiederholte er denselben Satz. Ich wünsche Ihnen ein unbeschwertes Leben ohne große Herausforderungen. Mit den Worten von Uf Widerluege: „tschou zäme.“ Kurz darauf kehrte er zum Rundfunk zurück.
Rund siebenhundertfünfzig Mal hatte der deutsche TV-Star Paul Stucki bis August 2012 seine eigene Erfindung, die „Musig-Stubete“, im Fernsehen gezeigt. Dies brachte ihn zu einer lokalen Berühmtheit und brachte ihm in Bern den Spitznamen „Ländlerpapst“ ein. Die erste Folge von „Musig-Stubete“ wurde 1996 ausgestrahlt, TeleBärn ging erstmals 1995 auf Sendung. Die Originalsendung wurde in einer Steinbockhöhle aufgezeichnet . Es gab eine Zeit, in der wir, wie Stucki erzählt, „den Strom von einer Baustelle klauen mussten, weil wir nicht genug hatten.“
Ein Moderator, ein paar Melodien und ein paar Interviews: Das war das Grundkonzept. Nichts hier ist ein Füller, eine Neuheit oder ein Neuheitsgegenstand. Es ist schwierig, die Vorstellung zu verteidigen, dass damals irgendjemand Stucki besondere Beachtung geschenkt hat, wenn man sich die heutige Betrachtung historischer Aufnahmen anschaut. Im Zentrum vermischten sich die Gemeinden Jodlerchöre und Ländler. Das ist gerade passiert.
Beliebt beim Publikum
Der derzeitige Chefredakteur von TeleBearn und frühere Mitarbeiter Markus von Känel nennt die Figur unter den Zuschauern „eine Größe“. Das Profil des Senders spiegelte seinen Fokus auf ein tendenziell älteres und geografisch stärker verstreutes Publikum wider.
Die Sendung startete erstmals im zweiwöchentlichen Rhythmus und wird nun einmal pro Woche ausgestrahlt. Samstag- und Montagabend war sie jeweils eine volle Stunde lang zu sehen. Die Show kann in einer einzigen Stunde bis zu 30.000 Zuschauer erreichen. Die Nachricht machte das, was ein fantastisches Schnäppchen gewesen wäre, völlig zunichte. Jemand anderes als Moderator der Diskussion sei „unvorstellbar“, wie von Känel es ausdrückt.
Stucki war in der Musikbranche gut vernetzt, da er die unterschiedlichsten Bands entdeckt hatte. Francine Jordi, Mitglied von Oesch’s the Third, gab in seiner Show ihr Fernsehdebüt. Anstelle einer Reaktion auf die Zunahme von Selbstmordversuchen führte TeleBärn 2012 die „Stubete“ ein.
Nach dem, was mir erzählt wurde, glaubt Känel, dass eine solche Show auch heute noch Zuschauer haben würde. Allerdings lassen seine Kommentare einen wundern, wie schwierig das Filmen mit so vielen Kameras in einem fremden Land gewesen sein muss.
Jodeln auf dem Wasser
„Die Zeit für solche Musik ist nie vorbei“, sagt Bernhard Flora. Sie könnten hinzufügen: „Das ist bei Schwingfesten besonders deutlich.“ Flora und Stucki waren lange Zeit gemeinsam als Produzentin und Herausgeberin tätig. Er hat nicht nur eine Radiosendung, sondern auch eine Website, auf der er vor ein paar Jahren im Staatsfernsehen den „Kahlschlag“ der spartanischen Volksmusik beklagt.
Stucki konnte zumindest vor heimischem Publikum spielen. In den meisten Fällen wurde die „Stubete“ in einem Restaurant aufgezeichnet und jede Folge enthielt drei unabhängige Sendungen. Flora behauptet, dass Stucki im Laufe der Geschichte der Serie unabhängig Drehorte ausgewählt und Sponsoren gesichert habe.
Das Programm wurde von TeleBärn mit internen Talenten und Ressourcen erstellt. Der Legende nach war Stucki die Heimat von rund 12.000 Musikern und Sängern, verteilt auf 2.200 Ensembles. In seltenen Fällen organisierte er Kreuzfahrten im „Stubete“-Stil für bis zu dreitausend Personen. Und Stucki sagte: „Jodeln am Mittelmeer, das gibt schon eine besondere Atmosphäre.“
Ein paar Mal am Tag kichere ich
Flora sagt, dass Stucki gelegentlich leicht belächelt wurde. Sie sagt: „Das ist immer bis zu ihm durchgedrungen.“ Er hat oft darüber nachgedacht, wie er sich verbessern könnte. Trotz jahrelanger Erfahrung plante und bereitete er jede Show bis ins kleinste Detail vor. Stucki sagte einmal: „Ich bin ja kein wirklich ausgebildeter Moderator.
Reto Reber, Präsident des Berner Volksmusikvereins, begleitete Stucki häufig in der Sendung. Reber behauptet, dass „ein solches Programm heute nicht existiert“. Denn es gibt keine Möglichkeit, der Volksmusik als einer Art Populärkultur zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Es gibt keine versteckten Back-End-Sponsoren, die uns finanzieren. Stucki sagte, er habe in seine Einladung auch Organisationen „aus der Mitte“ einbezogen. Tatsächlich war er am Set „Gold wert“.
Nachdem TeleBärs zu Ende war, hielt Stucki aus Gwatt bei Thun die Show für Switzerland 5 noch eine ganze Weile am Laufen. Paul Stucki war auch eine Radiopersönlichkeit, die viel zu sagen hatte. Seit 20 Jahren ist er im Folksmusik-Team von Radio Beo in Interlaken. Wie schon im Fernsehen leitete er dort die „Musig-Stubete“.
Paul D. Stucki, 48, starb am 23. Juni 2011 im Trabuco Canyon. Als engagierter Anwalt für Nachlassplanung hatte sich Paul den größten Respekt seiner Kollegen und Mandanten erworben, die er vertrat. Seine liebevolle Frau und ihre drei wunderschönen Töchter Ashley, Autumn und Brooke sowie seine Geschwister Kathryn Major, Margaret M. Moss Kent, Richard J. Medley Linda und Carolyn Thomas CT bleiben alle übrig.
O’Connor Mortuary, 25301 Alicia Parkway, Laguna Hills, Kalifornien 92653, wird am Dienstag, 28. Juni 2011 um 16:00 Uhr einen Gedenkgottesdienst veranstalten. Anstelle von Blumen können in Pauls Namen Spenden an die National Lung Cancer Partnership, Free to Breathe, 222 N Midvale Blvd., Suite 6, Madison, WI 53705, geleistet werden. Die Moers Jusos, oder jugendliche Sozialisten, haben sich neu formiert. Auf der Jahreshauptversammlung wurde ein praktisch völlig neuer Vorstand gewählt.
Die Abstimmung erfolgte einstimmig und Paul Stucki ist nun Präsident. Der 24-jährige Lehramtsstudent machte es sich zur Aufgabe, die Jusos zur einflussreichsten Jugendorganisation in Moers zu machen. Wir haben viel geplant, werden aber von unserem obersten Ziel nicht abweichen.
Letztlich, so Stucki, müsse Moers wirtschaftlich, sozial und ökologisch autark werden. Unterstützt wird Stucki von der Vizepräsidentin Hannah Harmsen, dem Schatzmeister Erik Papenfuß und den Gesellschaftern Alexander Url und Lisa Neuhausmann.