Nordsee: Frachter riese sinkt vor hafen

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Nordsee: Frachter riese sinkt vor hafen – Das Frachtschiff „Fremantle Highway“, das fast 3.000 Fahrzeuge beförderte, brennt immer noch. Der Frachter liegt gerade in der Nordsee, und wenn es weiterhin schief geht, könnte er sinken. Das Endergebnis wäre katastrophal für den Planeten. Nun werden die Schiffsexperten versuchen, das Problem zu beheben.

Ameland. Die niederländische Öffentlichkeit ist besonders besorgt darüber, dass das brennende Wrack irgendwann sinken und eine verheerende Umweltkatastrophe auslösen könnte, wenn es im Wasser landet. Da die Einsatzkräfte nicht gezielt auf die Brände gerichtet sind, ist deren Löschung eine Herausforderung. In einem großen Glas brennt ein Feuer.

Lars Tober von der Ostseegesellschaft für Sicherheitstechnik und Schiffssicherheit wurde am Dienstag im „Morgenmagazin“ des ZDF mit den Worten zitiert: „Ich kann es nur von außen bewässern; ich komme nicht hinein; ich habe keine Öffnung, wo ich irgendwo hin kann.“ sinnvollerweise ein Scheuermittel auftragen.“

In der Nacht zum Mittwoch geriet nahe der niederländischen Insel Ameland im Wattenmeer der etwa 200 Meter lange Abschnitt des „Fremantle Highway“ in Brand. Die Küstenwache hat spekuliert, dass die Batterie eines Elektrofahrzeugs den Brand verursacht hat. Das Schiff wird noch mehrere Tage lang brennen.

Kawasaki Kisen Kaisha, ein japanisches Reedereiunternehmen, bestätigte der deutschen Nachrichtenagentur DPA, dass 3.783 Autos auf das Schiff verladen worden seien. In der Vergangenheit wurden von der niederländischen Küstenwache 2.856 Autos gesichtet. In dieser Zahl waren 25 Elektrofahrzeuge enthalten.

Sowohl der Innen- als auch der Außenbereich des Schiffes wurden durch Löschboots gekühlt. Beamte der Küstenwache gehen davon aus, dass das Feuer noch mindestens einen Tag andauern wird. Das unter der Flagge Panamas fahrende Schiff hatte seine Reise von Bremerhaven aus beendet und war auf dem Weg nach Singapur.

An Bord des Frachters befanden sich insgesamt 23 Personen, darunter 21 indische Besatzungsmitglieder. Gerade noch rechtzeitig wurde jemand gerettet. Nach Angaben der Niederländer erlitten die 22 Überlebenden nur leichte Verletzungen und befinden sich derzeit in guten Händen. Die Küstenwache macht Luftaufnahmen mit einem Flugzeug, um zu sehen, ob sich das Wetter geändert hat. Nur dann können wir die Fachkräfte einbinden, die wir brauchen.

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Endlich begann die Schaluppe, langsam nach Westen zu driften. Nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur DPA sagte ein Beamter der Küstenwache am Dienstag, das Schiff befinde sich 16 Kilometer nördlich der Insel Terschelling. Etwa 3.000 Autos, darunter 25 Elektrofahrzeuge, könnten bei einem Absturz ins Wasser und auf den Meeresboden gelangen sollten sinken.

Laut einem Vertreter der Wasserbehörde, der mit NOS Radio sprach, „tun wir alles, was wir können, um es zu stoppen.“ Auf jeden Fall sei das Rettungsteam „für jedes Szenario“ gerüstet. Auch in Deutschland bereiten sich die Behörden auf die Bewältigung des Notfalls vor.

Ein Mitglied des Rettungsteams gab an, dass das Schiff durch die Wasseraufnahme sinken oder das Feuer verhungern könnte. Abhängig davon, wie schnell sich das Feuer ausbreitet, könnte die „Fremantle Highway“ in den nächsten zwei Wochen in einen Hafen an der deutschen oder niederländischen Küste geschleppt werden.

Am Mittwochabend meldete die Küstenwache, dass die Bedingungen stabil seien. Experten einer Takelagefirma sollen mit einem Hubschrauber über das brennende Schiff geflogen sein. Jetzt können sich die Spezialisten der zuständigen Wasserbehörde zusammensetzen und gemeinsam überlegen, was zu tun ist. Es gibt einen guten Platz für das Schiff, an dem es anlegen kann.

Edwin Granneman, Sprecher der Küstenwache, behauptete, der Aufstieg sei eine Herausforderung. Eine Sprecherin des Unternehmens behauptete: „Auf dem Schiff selbst wird nichts gelöscht und von außen nach innen wird nichts gelöscht.“ Denn zu viel Wasser auf dem Frachter könnte zum Einsturz führen. Danach kann das Schiff gekentert werden. So kühlen derzeit deutsche Löschboote die Schiffswände ab.

Zumindest gelang es ihnen, den Studentenverbindungsmann dazu zu bringen, bei einem Slapper kein Kabel zu benutzen. Um den Sprecher zu zitieren: „Die Situation ist jetzt zu instabil, um das Schiff wegzuschleppen.“ Man geht davon aus, dass der Frachter durch den Bau dieses Kabels nicht in der Lage sein wird, die Durchfahrt für Schiffe von und nach Deutschland zu blockieren. Leser berichteten kürzlich, dass es zu keinen Störungen im Schiffsverkehr gekommen sei.

Das Radio meldet eine mögliche EV-Explosion auf Frachter. Was den Brand in dem noch immer brennenden Autowrack vor der niederländischen Küste entzündete, lässt sich aus den Funkübertragungen der Rettungskräfte ableiten. Retter konnten am Dienstagabend Kontakt zum Schiffskapitän aufnehmen, als sie erfuhren, dass „das Feuer in der Batterie eines Elektrofahrzeugs ausgebrochen war“.

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An einem Dienstag veröffentlichte Rtl, ein niederländischer Fernsehsender, Online-Mitschriften von Gesprächen im Mobilfunknetz. Es scheint, als sei auch ein Elektrofahrzeug aus den Fugen geraten. Man geht davon aus, dass das Schiff selbst durch die Explosion kaum beschädigt wurde.

Darüber hinaus werfen die Funkübertragungen Licht auf die angespannten letzten Stunden auf dem „Fremantle Highway“. Arbeiter gaben an, dass es für die 23 Menschen an Bord keine Möglichkeit gebe, zu den wartenden Rettungsbooten zu gelangen. In diesem Fall kam es zu einer raschen Erwärmung. Um 14:15 Uhr wird erwartet, dass die Besatzung das Schiff verlässt. Derzeit gibt es drei.

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Die Verschmutzung durch Öl und Abfall ist für Umweltaktivisten und Küstenbürgermeister ein großes Anliegen. Ähnliche Umweltsorgen hat auch der Bürgermeister der deutschen Ostseeinsel Borkum. Jürgen Akkermann (unpolitische Deutsche Presse-Agentur): „Im schlimmsten Fall würde das Schiff sinken und gefährliche Stoffe unkontrolliert ins Wasser gelangen.“Es war im Jahr 2022, als die „Felicity Ace“ im Atlantik verloren ging.

Der Unfall des Containerschiffs MSC Zoe im Jahr 2019 ist einigen noch in frischer Erinnerung. Bei der Überfahrt über die Nordsee nach Bremerhaven verlor das Schiff 342 Container. Die meisten zerfielen beim Aufprall auf das Meer, was zu einer Müllflut an der Küste führte.

Ein weiterer japanischer Autotransporter ist innerhalb kurzer Zeit in Brand geraten. Die „Felicity Ace“ lief im Februar 2022 im Atlantik auf Grund. Das Schiff verließ Emden in Richtung USA. Dann werden die Leute mit dem Finger auf Elektroautos zeigen. Ein kleines Schiff hatte einen Unfall mit Flammen. Es wurde zum Laden von Elektrofahrzeugen verwendet. Ziel des Rettungsteams ist es, den Untergang des Schiffes zu verhindern.

Vor der niederländischen Küste lief eine Fracht mit fast dreitausend Autos auf Grund. Jemand kam gerade rechtzeitig, um uns zu retten. Es besteht die Gefahr einer ökologischen Katastrophe. Kurz hinter dem Wattenmeer, in der Nähe der niederländischen Insel Ameland, fing ein Fischerboot Feuer. Am Mittwoch teilte die Küstenwache mit, dass einer von ihnen in einer gefährlichen Situation nur knapp dem sicheren Tod entgangen sei. Berichten zufolge konnten die verbleibenden 22 Belagerer gerettet werden, einige wurden bei der Operation jedoch verletzt.

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Feuerwehrleute versuchen, den Brand zu löschen und die schätzungsweise 3.000 Autos und den Treibstoff an Bord des Schiffes vor der sicheren Zerstörung zu bewahren. Der Beamte der Wasserbehörde, der mit NOS sprach, sagte: Der Fracker hatte Probleme beim Pflanzen.

Edwin Granneman, Sprecher der Küstenwache, behauptete, der Aufstieg sei eine Herausforderung. Auch zu Beginn der Nacht zum Mittwoch gelang es den Feuerwehrleuten nicht, den Waldbrand einzudämmen. Dass der Fracker das Schiff nicht bewegen kann, ist auf das instabile Kabel zurückzuführen, das ihn mit dem Skimmer des Schiffes verbindet.

Allerdings sorgt das Kabel nun dafür, dass der Schiffsweg von und nach Deutschland ungehindert bleibt. Unter panamaischer Flagge verließ der 200 Meter lange „Fremantle Highway“ Bremerhaven in Richtung Ägypten. Nach Angaben der Küstenwache fingen die 25 Elektrofahrzeuge des Schiffes um Mitternacht Feuer. Trotz aller Bemühungen der Besatzung breitete sich das Feuer schnell aus und zwang sie, das Schiff zu verlassen. Einige der Passagiere wurden über Bord geschleudert und stürzten etwa 30 Meter in den Tod.

„Einer nach dem anderen sprang auf“, berichtete der Kapitän des amerikanischen Rettungsschiffes, Willard Molenaar, als sie am Unglücksort ankamen. Sie befanden sich in einer wirklich hoffnungslosen Lage; Normalerweise springen Menschen nicht einfach aus so großer Höhe.

Kapitän Willard Molenaar vom Amelander

Sieben Menschen wurden von ihm und seiner Crew vor dem sicheren Tod gerettet. Die übrigen Opfer wurden per Hubschrauber geborgen und in örtliche Krankenhäuser gebracht. Hilfe kam schnell, insbesondere aus Deutschland, das Lösch- und Bergungsschiffe entsandte.

Ein Vertreter der Küstenwache behauptete, dass die in Elektrofahrzeugen verwendeten Lithiumbatterien die Aufräumarbeiten schwieriger machten als erwartet. Es ist möglich, dass sie den Brand auch gelegt haben. Die Allianz, ein großer Industrieversicherer, hat kürzlich vor der erhöhten Brandgefahr durch Schiffe mit Lithium-Ionen-Batterien gewarnt.

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