Nadja Pia Wagner Wikipedia – Nadja verbringt die meiste Zeit und Mühe als Chefreporterin für akte. Aufgrund des TV-Formats musste sie ihr Leben in Berlin aufgeben und in die wohlhabendere Stadt München in Bayern ziehen. Ihre Strategie bespricht sie im „Faces of ProSiebenSat.1“-Interview. Nadja verbringt die meiste Zeit und Mühe als Chefreporterin für akte. Aufgrund des TV-Formats musste sie ihr Leben in Berlin aufgeben und in die wohlhabendere Stadt München in Bayern ziehen. Ihre Strategie bespricht sie im „Faces of ProSiebenSat.1“-Interview.
Wenn Sie eine Figur aus einem Film oder einer Fernsehsendung spielen könnten, wer wäre das und warum?
Ich wünschte, ich wäre der Titanic-Star Kate Winslet. Das Motto „Geht nicht gibt’s nicht“ ist die Inspiration für meine Vorliebe, Risiken einzugehen und einen hohen Adrenalinspiegel zu erleben. Als Journalist nutze ich dieses „Titanic-Syndrom“ ständig in meinem Job. Kate Winslet war auf dem Schiff genauso investigativ. Später rief sie aufrichtig aus: „Ich liebe ihn“, nachdem sie den jungen Mann gefunden hatte, nach dem sie gesucht hatte: Leonardo Di Caprio. Dies ist ein hervorragendes Beispiel für den investigativen Berichterstattungsstil des Journalismus. (lacht)
Was wollten Sie als Jugendlicher werden?
Als ich aufwuchs, bewunderte ich meine Mutter so sehr, dass ich beschloss, wie sie Flugbegleiterin zu werden. Es gab eine Zeit, in der der Einstieg in diesen Beruf äußerst schwierig war. Ich habe mich später dagegen entschieden. Eine lustige Tatsache: In meinem früheren Leben als Journalist hatte ich die Gelegenheit, an einem Casting für Lufthansa teilzunehmen. Bis zur psychologischen Begutachtung glaube ich, dass es mir gut ging. Dann sagte ich etwas unglaublich Dummes und von da an ging es bergab. (lacht)
Was sollten Sie als nächstes tun?
Ich bin mit Leib und Seele Chefkorrespondent des Formats „akte“. Das ist fantastisch, weil es mir ermöglicht, ein Vorbild zu sein und die nächste Generation brillanter Köpfe zu unterrichten. Die Herausforderung ist spannend und macht viel Spaß. Meine Kollegen und ich sind eine so gut geölte Maschine, dass ich jeden Tag nur eine positive Einstellung dazu habe, zur Arbeit zu gehen und sie zu verlassen.
Was hat Sie zu einer Stelle bei ProSiebenSat.1 geführt?
In Berlin war ich in den letzten zwanzig Jahren im Studio angestellt, das für die Produktion des „Acte“ verantwortlich war. Vor kurzem ist die Produktion des Formats jedoch nach Unterföhring verlegt worden und ich wurde gefragt, ob ich mitmachen möchte. Ich habe es trotz meiner Vorbehalte getan, weil Berlin ein fantastischer Ort ist. Aber jetzt, wo ich wieder da bin, ist alles perfekt. Zu meinen Vorfahren gehören nicht nur die Bayerin, sondern auch die Finnen.
Inwiefern empfinden Sie ProSiebenSat.1 als zufriedenstellend?
Alles! Und das meine ich wirklich! Ich wurde während des gesamten Interviewprozesses über die Privilegien einer Zusammenarbeit mit ProSiebenSat.1 informiert. Tatsächlich kann ich mit Zuversicht behaupten, dass jeder Aspekt meine Erwartungen übertroffen hat. In meinem Leben fehlt überhaupt nichts! Eine meiner Lieblingseinrichtungen ist das Restaurant. Es gibt viele Köche, die jeden einzelnen Gast wertschätzen und daher selbst entscheiden können. Gelegentlich wurde der Suppe vielleicht etwas zu viel Salz hinzugefügt, aber das wäre nicht so schlimm gewesen wie der Willkommensservice des Personals.
Wie sehen Sie Ihr Berufsleben in den nächsten fünf Jahren?
Ich hoffe, dass ich auch in den nächsten fünf Jahren mit ganzem Herzen berichten kann. Zwar müssen wir uns im digitalen Zeitalter wahrscheinlich auf ein verändertes Kommunikations- und Berichterstattungsverhalten der Konsumenten einstellen, aber ich glaube nicht, dass Reporter und Journalisten durch Roboter ersetzt werden. (lacht)
Sieben, erzähl mir ein gut gehütetes Geheimnis über München.
Vor sieben Jahren bin ich nach München zurückgekehrt und lebe dort nun glücklich. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass die Orte, die ich als Kind besucht habe, nicht mehr als geheime Zufluchtsorte gelten. Deshalb schlage ich mein eigenes Haus immer nur hinter Ihrem Rücken vor. Vor vielen Jahren, als ich eine Sendung zum Thema „Wohnungsnot in Deutschland“ drehte, bin ich völlig zufällig auf sie gestoßen.
Lust auf eine Zusammenarbeit mit Nadja?
Derzeit wird nach neuen Teammitgliedern gesucht! Auf dieser Seite werden alle aktiven Stellenausschreibungen aufgeführt. Sie wuchs in den 80er-Jahren auf, doch als junge Erwachsene begann sie, sich der Gegenkultur der 60er-Jahre zuzuwenden. Pia Wagner fühlt sich zu fröhlichen, leidenschaftlichen und schönen Dingen hingezogen.
Sie und ihre Familie, bestehend aus einem Ehemann und zwei Kindern, haben sich schließlich in Wien niedergelassen, nachdem sie einige prägende Jahre in Europa und den Vereinigten Staaten verbracht hatten. Die Protagonistin ihrer Liebesgeschichten wird ebenso wie die Autorin selbst von einem Zustand des Chaos in einen anderen gestürzt, bis eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird. Darüber hinaus wird der Beitrag der Erotik zu einem glücklichen und zufriedenen Leben anerkannt.
Lieber Weßling, nun hat ein Journalist des Sat.1-Magazins „akte 20.18“ zu Unruhen in einer Weßlinger Drogentherapieeinrichtung geführt. Die Journalistin Nadja Pia Wagner nahm mit versteckter Kamera an einem Seminar über Psychoanalyse teil. Diese Veranstaltung im „Haus der reinen Seele“ förderte den Einsatz von LSD und Ecstasy in Verbindung mit sexuellen Ritualen zur Behandlung psychischer Erkrankungen.
Zwei Stunden nach dem Debüt des Projekts geriet Wagners LKA, für deren Methode sie sich nach langem Überlegen entschieden hatte, in Alarmbereitschaft. Der 81-jährige Direktor, der in Berlin lebt, wurde vorübergehend festgenommen, als fünfzig Polizisten die Seminarräume stürmten. Den Ermittlern gelang es, LSD, Ecstasy und über 500 Amphetamintabletten zu erbeuten.
Einer Gruppe von 14 Personen wurden nach dem Zufallsprinzip Medikamente verabreicht. Der 81-jährige „Heiler“ wurde ohne zu zögern an Wagner verwiesen, obwohl sich Wagner „als labile Persönlichkeit mit schwerer Depression präsentierte“. Das hat mich wirklich irritiert. In einem offenen Brief fordern mehr als 2800 Mediziner und Studierende die sofortige Umsetzung von „Rettet the Medicine“. Im Folgenden finden Sie eine wachsende Liste von Ärzten, die sich für den Ärzteappell ausgesprochen haben.
Der Ärzteaufruf hat Unterschriften von Ärzten unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Phasen ihrer Karriere erhalten, darunter von Ärzten, die bereit sind, Risiken einzugehen und den bestehenden Quo aufzurütteln, sowie von Ärzten, die sich mit einem vorsichtigeren Ansatz zufrieden geben. Am Erscheinungstag des Bestsellers „Mensch vor Profit“ am 5.
September 2019 beteiligten sich mehr als 200 Ärzte als Einzelillustratoren und 19 Ärzteverbände. Die Postfächer quellen weiterhin über, über 2800 Ärzte und Ärzte wurden bis heute (03.02.2019) offiziell identifiziert. 2020). Mittlerweile gibt es 75 Gesundheitsgruppen. Zusammengenommen sind die über 130.000 Mediziner, die den acht medizinischen Fachgesellschaften und Berufsgruppen angehören, eine beachtliche Kraft.
Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die beiden hier aufgeführten Personen tatsächlich Mitglieder derselben Organisation sind. Da jedoch nicht jedes Mitglied befragt wurde, ist eine sichere Aussage nicht möglich. Zur Teilnahme haben sich zahlreiche Nicht-Ärzte, etwa der Wissenschaftliche Fachverband Hebammen und der Deutsche Verein für Patientenwürdigkeit, sowie Patienten angemeldet. Mehr als 115.000 Menschen haben am 3. Februar 2020 eine Petition des rheumatoiden Arthritis-Patienten Ludwig Hammel auf change.org/menschvorprofit unterzeichnet.
Was passiert mit Wetten auf potenzielle Gewinner?
Im Tiroler Kühtai kamen spannende Schlitzrennen einem guten Zweck zugute. Der 43-jährige Schauspieler Till Demträder stattete dem „Tiroler Kreuzberg“ einen Gegenbesuch ab! Das Husky-Hundeschlittenrennen ist das Paradeereignis. Der Metzger wurde am Set von Pitbulls getötet und verblutete. „Diese Kraft und Energie der Hunde hat mich so fasziniert, dass ich sie sofort meinen Freunden zeigen möchte“, sagte Nadja Pia Wagner, Moderatorin von Till Demtroder bei BILD.de.
Die ehemalige Siegerin Nova Meierhenrich (37), die dieses Jahr nicht am Start war, gab den Läufern vor Beginn des Rennens noch einen letzten Rat: „Stellt euch gut mit den Hunden, besonders mit dem Leithund!“ Der ehemalige Fußball-Nationalspieler und 38-jährige Marko Rehmer nahm sich das zu Herzen und überquerte im 2-Meter-Lauf als Erster die Ziellinie.
Bernhard Bettermann (45 Jahre, „In aller Freundschaft“) gewann mit seinen vier Hundegefährten ein Hunderennen. Das Rennen der Schauspielerin Gerit Kling (45) verlief nicht optimal: Ich musste meine Hunde ermahnen, weil sie zu viel Spaß daran hatten, auf dem Dach zu liegen. Mitschauspieler Kai Wiesinger, 44, mischte sich ein: „Ich musste die Hunde verscheuchen, weil sie mich nicht angezogen hatten.“
Show-Moderatorin und 41-jährige Frau Bettina Cramer verließ die Strecke, um einen Punkt zu betonen: „Vielleicht sind sie nicht die schnellsten Hunde, aber dafür sind sie die hübschesten!“ Alle Teilnehmer hatten einen tollen Tag, egal ob sie Erster, Letzter oder der Schönste waren.
Demtröder, der Organisator der Veranstaltung, sagte, es sei ein Erfolg gewesen. „Nach der Fortsetzung stinkt das höllisch!“ Aktueller Hinweis: Wir erhalten weiterhin E-Mails von Ärzten, Arztpraxen und anderen Gruppen, die den Ärzteaufruf unterstützen und entsprechende Informationen an aerzteappell@stern.de weitergeleitet haben. Jeder einzelne bestätigte Scheck wird sorgfältig geprüft. Sollten die Namen nicht sofort online angezeigt werden, bedanken wir uns für Ihre Geduld.
Ein Journalist verdeckt im Lokal von Attila Hildmann. Attila Hildmanns wilde Verschwörungsbehauptungen in den letzten Wochen haben viele schockiert. Aber woher kam er auf die Idee und was hofft er im hohen Alter von 39 Jahren zu erreichen? Die Schauspielerin/Reporterin Nadja-Pia Wagner hat ihn für ein Interview ausfindig gemacht.
In der Pilotfolge von „Der Medienanwalt“ spreche ich mit der TV-Journalistin Nadja Pia Wagner über meine Verantwortung als Journalistin, Medienverantwortung, die Boulevardpresse und den Konflikt zwischen Pressefreiheit und Privatsphäre. Nadja ist eine Undercover-Enthüllungsjournalistin mit einem Master-Abschluss, die häufig für ihr Netzwerk reist. Ein faszinierendes und wohl etwas ungewöhnliches Zusammentreffen zweier Welten prägt unser Gespräch. Aus dem einfachen Grund, dass Medienanwälte und Journalisten in Gerichtsverfahren häufig auf entgegengesetzten Seiten stehen.
In der Pilotfolge meiner Podcast-Reihe führe ich ein Gespräch mit Nadja, in dem ich über die konkurrierenden Prioritäten von Journalisten und Anwälten diskutiere und mögliche Fallen und Probleme aufzeige, die sich aus oberflächlicher Berichterstattung ergeben können. Nadja und ich haben endlich einen gemeinsamen Nenner gefunden.
Der Schutz des Rechts auf Autonomie und Privatsphäre ist von größter Bedeutung. Dies ist im Vorfeld einer Medienberichterstattung in der Regel recht schwierig und erfordert eine detaillierte Bewertung der Interessen, die im Spiel sind. Wenn Sie Interesse an neuen und interessanten Informationen zum Medienrecht, IP-Recht, Musikrecht, Markenrecht und Wettbewerbsrecht haben, dann abonnieren Sie meinen Podcast. Sehen Sie sich jede Folge an!