Klaus Berninger Wikipedia

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Klaus Berninger Wikipedia -Ein „Cold Case“ in Bayern kurz vor der Lösung? Hunderte Hinweise deuten auf den „Aktenzeichen XY“-Zuschauer hin. Wer hat Klaus Berninger, einen 16-Jährigen aus Wörth am Main, Deutschland, getötet und warum haben sie es 1990 so brutal getan? Nach jahrzehntelanger Suche scheinen die Ermittler den mutmaßlichen Täter eingegrenzt zu haben.Weird am Main – Am 20. Dezember 1990 wurde der 16-jährige Bäckerlehrling Klaus Berninger in seiner Heimatstadt Miltenberg brutal getötet.

Wer für die schreckliche Tat kurz vor Weihnachten verantwortlich ist, ist bislang nicht bekannt. Der sogenannte „Cold Case“, der mittlerweile seit 32 Jahren ungelöst ist, stand im Mittelpunkt der neuesten Ausgabe des ZDF-Erfolgsformats „Aktenzeichen XY… ungelöst“, das am Mittwochabend 14. Juni vor 4,74 Millionen Zuschauern ausgestrahlt wurde. Die Sonderkommission Berninger ging davon aus, dass dieser Schritt neue Erkenntnisse zu dem Fall bringen würde, an dem sie seit einem Jahr arbeitete.

Bei mindestens zwei von ihnen bestand ein eindeutiger Verdacht

Nach der Umstellung auf das Fernsehen sah die Polizei unmittelbare Vorteile. Laut einer Mitteilung des zuständigen Polizeipräsidiums Unterfranken vom Donnerstagmorgen klingelte das Telefon nach Ausstrahlung der rund 24-minütigen Sendung „ununterbrochen“. Sowohl das Studio als auch die örtliche Polizei erhielten rund 200 frische Hinweise. Laut Pressesprecher Philipp Hümmer „bezog sich die große Zahl davon zum einen auf den in der Sendung erwähnten Schneider-Katalog und das im Mai 2022 am Schneesberg gefundene Messer.

“ Zwei weitere, höchst nützliche Hinweise zu einem möglichen Tatverdächtigen gingen ein die Polizei. Es handele sich um einen harten Beweis, „der den Fokus der weiteren Ermittlungen auf eine Person aus dem persönlichen Umfeld von Klaus Berninger lenkt“, so die Behörden. Bisher wurden jedoch keine ergänzenden Daten vorgelegt. „In dieser Hinsicht sind in den kommenden Tagen und Wochen weitere Abklärungen nötig“, sagen die Ermittler.

Für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führen, hatte das Bayerische Landeskriminalamt eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt, die Hinweisgeber können sich also auf eine stattliche Summe freuen.

Weitere Beweise

Seit der Ermordung des 16-jährigen gebürtigen Wörthers am Main Klaus Berninger sind mehr als 30 Jahre vergangen. Diese Ermittlungen erhielten viele Hinweise, nachdem sie am Wochenende in der ARD-Sendung „Brisant“ diskutiert wurden.

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Messer im Wald: Einige neue Informationen

Es ist über 30 Jahre her, seit Klaus Beringer das letzte Mal gesehen wurde, wie er eines Nachts die Arbeit verließ und nie zurückkam. Drei Tage später wurde seine Leiche entdeckt. Der Teenager wurde getötet, als ihm etwas Scharfes an den Hals gehalten wurde. Das Messer wird nach dem Fund in die forensischen Labore in Ulm und München transportiert. Es ist jedoch immer noch unklar, ob das Messer etwas mit dem Mord zu tun hat.Nach Angaben von Hauptkommissar Detlef Bub in der ARD wurde das Klappmesser etwa 15 Zentimeter tief entdeckt, was darauf hindeutet, dass es schon seit geraumer Zeit dort lag.

Hat jemand Informationen zu dem Messer? Wem gehört es oder woher kommt es, wenn jemand weiß? Wer hätte gedacht, dass im Jahr 1990 jemandes Messer verschwinden würde? Mit diesen Fragen befragen Forscher die breite Öffentlichkeit.Dutzende neue Hinweise erhielt die Polizei, als der ungeklärte Fall in der ARD-Sendung „Brisant“ ausgestrahlt wurde, Berichten zufolge rund 50 Anzeigen.

Der Beitrag der Öffentlichkeit ist mehr denn je erforderlich

Die Behörden verlangen neben dem Messer auch Informationen zu zwei weiteren Dingen. Klaus Berninger bestellte kurz vor seinem Tod ein Springmesser aus einem Schneider-Katalog. Die Suche nach dem Verbleib dieses Messers geht weiter. Folgende Angaben wurden von der Polizei bekannt gegeben: Mit Stand vom 02.12.1989 enthielt die Anordnung folgende Angaben: 167479 B; 5,68 Deutsche Mark; 12.02.1989.Auch Schneider-Kataloge aus den Jahren 1988-1990 werden behördlich gesucht.

Dies ist eine mögliche Darstellung der Ausgänge. Kontaktieren Sie die Kriminalpolizei Aschaffenburg unter der gebührenfreien Rufnummer 0800/1011611. Alle bayerischen Polizeidienststellen nehmen Hinweise der Öffentlichkeit auch auf persönlicher Ebene entgegen.

Fall abgeschlossen

1990 wurde der 16-jährige Klaus Berninger aus Unterfranken ermordet. Die Behörden haben den Täter noch nicht identifiziert. Im Mai 2022 wurde bei einer gründlichen Durchsuchung des Tatorts ein Messer entdeckt. Die Ermittler haben damit begonnen, fotografische Beweise dafür zu verbreiten, in der Hoffnung, neue Hinweise zu gewinnen.Weird am Main – Einer Pressemitteilung zufolge werden die Kriminalpolizei Aschaffenburg und die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ihre umfangreichen Ermittlungen im Fall Klaus Berninger auch im neuen Jahr fortsetzen.

Ermittler in Unterfranken haben Fotos eines Messers veröffentlicht, das bei einer Suche am Tatort gefunden wurde, und hoffen, der Bevölkerung vor Ort neue Hinweise zu entlocken.

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Bilder von Messern anzeigen

1990 behauptete die Polizei Aschaffenburg, der damals 16-jährige Bäckerlehrling sei ermordet worden, indem ihm ein scharfer Gegenstand an den Hals gehalten worden seik. Am 5. Mai 2022 wurde im Raum Schneesberg bei einer gründlichen Untersuchung des Tatorts durch die bayerische Bereitschaftspolizei ein Messer gefunden. Am 20. Dezember 1990 war Klaus Berninger noch immer nicht zurück in seinem Haus. Zuletzt sahen ihn seine Kollegen beim Verlassen eines Wörther Lokals. Drei Tage später entdeckten Wanderer die Leiche des jungen Mannes im Wald nahe der Stadt an der bayerisch-hessischen Grenze.

Trotz intensiver Ermittlungen wurde nie jemand für schuldig befunden. Die Kriminalpolizei interessiert sich auch für einen Katalog, der zwischen 1988 und 1990 von der Firma Schneider herausgegeben wurde. In einer Pressemitteilung heißt es, dass Klaus Berninger kurz vor dem Vorfall einen Auftrag erteilt habe eine Schneider-Firma für ein Springmesser, dessen Verbleib bis heute ein Rätsel ist.Schneider mit Sitz in Hamburg Hauptsitz war 1990 noch in Wesel ist ein gewerblicher Versandhändler.

Trotz umfangreicher Ermittlungen und eines Zeugenaufrufs im Juli 2022 konnte die Polizei keinen Verkaufskatalog aus den Jahren 1988–1990 beschaffen.Vor diesem Hintergrund bitten die Ermittler um Hinweise zu folgendem Springmesser aus dem Bestellkatalog der Firma Schneider Firmenanschrift im Jahr 2000 Wesel: Strandbaddamm. Bestelldatum: 02.12.1989; Bestellnummer: 167479 B; Kosten: 5,68 Deutsche Mark;Wer hat einen Schneider-Katalog aus den späten 80ern oder frühen 90ern?

A. Wörth Main

Für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führen, hat das Bayerische Landeskriminalamt eine Belohnung von 10.000 Euro ausgesetzt. Dieser Anreiz ist nicht für Strafverfolgungsbeamte oder Personen gedacht, deren Beruf es erfordert, Kriminelle vor Gericht zu verfolgen.Für Zeugen stellt die Kriminalpolizei Aschaffenburg die gebührenfreie Rufnummer 1011611 zur Verfügung. Alle bayerischen Polizeidienststellen nehmen Hinweise der Öffentlichkeit auch auf persönlicher Ebene entgegen.

Ein 16-Jähriger hat was getan?

Der Vater des verstorbenen Klaus Berninger verrät in der neuesten Folge von „Aktenzeichen XY“, dass sein Sohn nicht der Einzige war, der in der Nacht seiner Ermordung ums Leben kam. Dasselbe hätte auch für diesen Satz gelten sollen. Jene Ereignisse, die mehr als drei Jahrzehnte zurückliegen. Klaus Berninger hatte gerade sein Abitur gemacht und eine Lehre in der Bäckerei seiner Familie in Wörth am Main begonnen. Am Abend des 20. Dezember, einem Tag, der keinem anderen ähnelte, fuhren er und ein Freund nach der Arbeit noch eine Weile mit dem Moped umher. Er platzte damals vor Stolz.

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Als die Nacht hereinbricht, gehen sie in die Kneipe „Nachtfalter“. Der 16-Jährige erinnert seine Begleiter immer wieder daran, dass er umgehend nach Hause zurückkehren muss. Denn sein absolutes Lieblingsessen, Fischfrikadellen, wird heute Abend zum Abendessen serviert. Deshalb geht er jeden Abend pünktlich um 18 Uhr los. Leider gelingt es ihm nie, sein Ziel zu erreichen.Einer der beiden Gesellen, die neben ihm in der Bäckerei arbeiteten, ist der letzte Mensch, der ihn lebend gesehen hat.

Als Klaus am Abend des 20. Dezember nach dem Abendessen nicht nach Hause kommt, macht sich seine Mutter auf die Suche nach ihm. Doch ihre Bemühungen scheitern weiterhin. Vor der Bar steht nur Klaus‘ Moped, und das ist alles, was sie finden kann. Aber er ist nirgendwo zu finden.Am 23. Dezember fanden zwei Reiter die Leiche eines 16-jährigen Jungen auf dem Schneesberg, etwa einen Kilometer von der nächsten Siedlung entfernt. Mehrere Stichwunden, darunter eine am Hals, waren die grausame Todesursache.

Diesmal hatte Klaus die Namen und Adressen seines Mörders.

Als die Polizei am Tatort ankommt, stellt sie fest, dass Klaus‘ Brieftasche, die nur 130 Mark enthält, gestohlen worden war. Ob der Täter beabsichtigte, die falsche Spur zu legen, ist den Strafverfolgungsbehörden nicht bekannt.

Nach Abwägung aller anderen möglichen Motive wird ein Argument erörtert.

Kurz vor seinem Tod brach jemand in die Bäckerei seiner Eltern ein. Hätte Klaus den Täter identifizieren und ihn zur Rede stellen können? Zu den vielen Theorien, die die Behörden in Betracht ziehen, gehört. Sie ist zu dem Schluss gekommen, dass sich der Täter in unmittelbarer Nähe von Klaus aufgehalten haben muss.Die Polizei hat den dringenden Verdacht, dass Klaus zum Ort des Vorfalls gefahren ist. Mit wem auch immer er ins Auto stieg, er vertraute wahrscheinlich.

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