Jutta Müller Todesursache – Eine wichtige Persönlichkeit der deutschen Eislaufszene, Jutta Müller, ist verstorben. Das bestätigt ihre Tochter Gaby Seyfert. Was die Chemnitzer betrifft… Jutta Müller, Olympiasiegerin und Welt- und Europameisterin als Eislauftrainerin, gewann in ihrer Karriere 57 Medaillen. Der lebenslange Chemiker ist der größte Experte für körperliche Kondition aller Zeiten. Die Karrieren von Sportlerinnen wie Gaby Seyfert, Anet Pötzsch und Katarina Witt erreichten unter Müllers Präsidentschaft ihren Höhepunkt.
Müllers Tochter Seyfert bestätigt den Tod ihres Vaters als Eislauflegende. Am Dienstag berichteten deutsche Nachrichtenagenturen, dass die Tochter der Eisläuferin, Gaby Seyfert, ihren Tod bestätigt habe. Altersmäßig wurde sie 94 Jahre alt. Das berichtete zuerst der MDR. Aus gesundheitlichen Gründen zog Müller im Jahr 2022 in ein Pflegeheim in Bernau. Seyfert, Ihre Tochter, die in der Nähe wohnt, hat Sie dorthin gefahren.
1949 wurde Müller DDR-Meisterin in der Paarstaffel, ihren größten Erfolg erlebte sie jedoch nach ihrem Rücktritt von Wettkampflauf. Seyfert Müller, dessen Mutter ihre Trainerin war, gewann 1969 und 1970 in Folge die Weltmeisterschaft. 1980 gewann ein 19-Jähriger namens Pötzsch Gold bei den Olympischen Spielen, während ein 30-Jähriger namens Hofmann Silber mit nach Hause nahm.
Allerdings teilte sich Müller seine größten Siege mit Kati Witt. Das Paar gewann zwischen 1982 und 1988 insgesamt vier Weltmeisterschaften und zwei olympische Goldmedaillen. Als Witt 1994 ihr olympisches Comeback feierte, gelang ihr dies bei den Spielen in Lillehammer, bei denen Müller auch als Trainerin tätig war.
Als knallharte Trainerin war Jutta Müller bekannt
Trotz der engen Beziehung bestand Witt bis zum Schluss darauf, ihren Trainer mit „Du“ oder „Frau Müller“ anzureden. Laut Andreas Wagner, Präsident des Deutschen Eislaufverbandes, „verliert die Eislaufwelt mit ihr eine der größten Trainerpersönlichkeiten.“
In dieser Saison hat der Biathlon-Technikstab eine besondere Verantwortung, die Grenzen noch weiter zu verschieben. In dieser Saison hat der Biathlon-Technikstab eine besondere Verantwortung, die Grenzen noch weiter zu verschieben.
Biathlon-Disqualifikationswelle?
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Jutta Müller, Olympiamedaillengewinnerin im Eislaufen, war in mehreren Folgen der Show von Florian Silbereisen zu Gast. Nun ist die Sportlegende verstorben. Emotional meldete sich der Schlagerstar online zurück. Eine wahre Ikone des Eislaufsports: Jutta Müller (1994) aus Mondsee.
Ähnlich fruchtbar wie die erste Karriere der Sportlerin war auch ihre zweite als Trainerin. Insgesamt haben ihre Schützlinge 42 DDR-Meisterschaften, 42 Weltmeistertitel, 10 Europameistertitel und 10 Weltmeistertitel mit nach Hause genommen. Zu ihren 57 Studierenden gehörte auch Katarina Witt.
Florian Silbereisen, eine Ikone der Eislaufwelt, ist nach der Nachricht vom Tod von Jutta Müller in den Ruhestand gegangen.
Jutta Müller sei Berichten zufolge in einem Berliner Pflegeheim verstorben, so ihre Tochter Gaby Seyfert (74) im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Nachdem der 38-jährige Reiseführer Andreas Gabalier öffentlich seinen Abgang angekündigt hatte, reagierte sein Freund Florian Silbereisen mit herzlichen Worten.
Auf Instagram wurde ein Foto von Florian Silbereisen und Jutta Müller während des „Adventsfests der 100.000 Lichter“ gepostet. Sie war in vielerlei Hinsicht eine Schlüsselfigur der Geschichte. Um es im Klartext zu sagen: Jeder hätte für seine Ankunft geweckt werden sollen. Marco Schreyl, Moderator der Sendung und 49 Jahre alt, kommentierte den Beitrag von Florian Silbereisen. Ein deprimierender Montag… Unersetzliche Frau, die immer wieder alle Erwartungen übertrifft!“, rief er aus.
Viele ihrer treuen Fans sind traurig über ihren Tod. Was das Training für Eismarathons angeht, war sie meiner Meinung nach einzigartig. Ein Benutzer schrieb: „Sie wird für immer in unserer Erinnerung bleiben und ich spreche ihrer Familie mein tief empfundenes Beileid und die besten Wünsche aus.“ Jutta Müller, die erfolgreichste Eislauftrainerin der Welt, ist heute Morgen im Alter von 94 Jahren in einer Seniorenwohnanlage in Bernau, Deutschland, nahe Berlin, verstorben.
Bei den größten Wettbewerben der Welt, darunter die Olympischen Spiele, die Weltmeisterschaft und die Europameisterschaft, gewann sie unglaubliche 57 Medaillen. Anet Pötzsch (1980, 63 Punkte) und Katarina Witt (1984, 57 Punkte) sind zwei bemerkenswerte Olympioniken, die die Goldmedaille gewonnen haben.
Die Silbermedaillen gewannen ihre Kinder Gaby Seyfert (Jahrgang 1974) und Jan Hoffmann (Jahrgang 1980). Aus diesen und anderen Gründen wurde Müller 2004 in die United States Ice Skating Hall of Fame aufgenommen. Das neugeborene Stinktier war gerade angekommen. „Ohne Disziplin und Entschlossenheit gibt es keine Chance, die Weltspitze zu erreichen“, lautete das Credo von Müller, die am 13. Dezember 1928 in Chemnitz als Jutta Lötzsch geboren wurde.
Der Tod eines der einflussreichsten Trainer in der Geschichte des Eislaufens ist ein großer Verlust. Miller, der ihre Arbeit sehr am Herzen lag, sagte einmal: „Ein schwierigerer Start ist der Schlüssel zu einer lebenslangen Traumkarriere.“ Er ermöglichte mir eine professionelle Kunst- und Tanzkarriere und verwirklichte damit einen meiner lang gehegten Träume.
Nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur bestätigte Jutta Müllers Tochter ihren Tod. Dasselbe hatte bereits der MDR gemeldet. Mit ihrem Tod ging „eine der größten Trainerpersönlichkeiten der Eislaufwelt verloren“, wie der deutsche Eislauftrainer Andreas Wagner es ausdrückte.
Eiskunstlauf-Idol Katarina Witt spürt wie der Rest der Sportwelt die Abwesenheit der ehemaligen Trainerin Jutta Müller. Der Chemiker starb im hohen Alter von zweiundvierzig Jahren. Die „Eiserne Lady“ des Eislaufs verhalf nicht nur Witt, sondern auch anderen Sportlern zu Spitzenleistungen.
Jutta Müller war in Ostdeutschland eine Legende in Sachen Leichtathletik. Für die Siege ihrer drei Shitzus, Anet Pötzsch, Jan Hoffmann und Gaby Seyfert, in Arenen auf der ganzen Welt zog Katarina Witt, alias „Königin des Eislaufs“, einen Pelz an. Jutta Müller stellte mit dem Gewinn von 57 Medaillen bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen einen Rekord auf.
Am Dienstag verstarb sie im Alter von 94 Jahren in einem Berliner Pflegeheim. Das bestätigte die Tochter der Frau der Deutschen Presse-Agentur. Dasselbe hatte bereits der MDR gemeldet. Mit ihrem Tod ging „eine der größten Trainerpersönlichkeiten der Eislaufwelt verloren“, wie der deutsche Eislauftrainer Andreas Wagner es ausdrückte.
Über ihren anspruchsvollen Trainer sagte Witt einmal: „Sie hat ihr eigenes Talent erkannt und Verantwortung dafür übernommen.“ Ein erheblicher Teil meines eigenen Stolzes ist dort gespeichert. Aber das lag daran, dass sie sich zum Ziel gesetzt hatte, mit der Sportlerin zusammenzuarbeiten und ihr Bestes zu geben.
Sie war eine Trainerin, die sozusagen „eigentlich nur a dem Eiskunstlauf dachte und nichts a Zufall überließ“. Obwohl Witt eine enge persönliche Beziehung zu ihrer Lehrerin hatte, bewahrte sie während des gesamten Kurses Respekt vor ihr. Die Frage „Du sagst „Noch Sie?“ wird oft gefragt. Ja, ich habe geplant, es zu einem unbestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu machen. Ich werde meine Ehrfurcht und Bewunderung für Frau Müller nie verlieren. Dennoch steht sie mir sehr nahe“, sagte Witt die 90. Geburtstagsfeier des Trainers.
Ich habe viele Leute um Dinge gebeten und viel Schaden angerichtet. Jutta Müller, gebürtige Deutsche und olympische Goldmedaillengewinnerin in Chemie, ist für das Coaching von Anet Pötzsch (1980) und Witt (1984, 1988) verantwortlich. Darüber hinaus haben sowohl ihre Tochter Gaby Seyfert als auch ihr stolzer Sohn Jan Hoffmann olympische Silbermedaillen, Europameisterschaften und Weltmeisterschaften gewonnen.
