Janine Schultze Frotscher Krankheit – Janine Schulze-Frotscher, Mitarbeiterin in Magdeburg, ist zur Entschleunigung angehalten. Mit den Folgen einer Herzmuskelentzündung kämpft der 40-Jährige noch immer. Wegen einer fehldiagnostizierten Grippe musste sie fünf Monate lang aussetzen. Erst jetzt findet sie sich mit ein paar kleinen Aufgaben langsam wieder in den Joballtag zurück. Hier können Sie sich das Video Ihres neuesten Falles (oder Ihrer neuesten Braut) ansehen.
Für „Zwischen Tüll und Tränen“-Braut Leonarda muss es makellos sein. Allerdings darf Janine es nicht übertreiben oder zu viel übernehmen. Aber es ist ihre nächste Schwägerin darin. Leonarda hatte den „Magic Moment“ bereits viermal erlebt: zweimal beim Kleiderkauf und zweimal beim Verstecken. Eine Reise, die hoffentlich ein glückliches Ende hat.
Wir drücken die Daumen! Wir lehnen jegliche Verantwortung für die Folgen der Nutzung der auf diesem Server bereitgestellten Informationen ab, einschließlich etwaiger Schäden, die dadurch entstehen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angezeigten Daten wird ausgeschlossen. Es wird keine Garantie übernommen, dass diese Aufzeichnungen nicht die Rechte anderer verletzen.
Die auf anderen Websites enthaltenen Informationen unterliegen nicht unserer Kontrolle. Hyperlinks auf dieser Website, die Sie an andere Orte weiterleiten, wurden unter Berücksichtigung der verlinkten Seiten erstellt. Allerdings werden Websites häufig überarbeitet. Wenn Sie einen externen Link sehen, der nicht funktioniert oder nicht dorthin führt, wo er hin soll, teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir das Problem beheben können. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich des Inhalts einer verlinkten Website haben, bitten wir Sie, sich an den Administrator der Website zu wenden.
Die Grafiken, Fotos, Schaltflächen und anderen Designelemente auf diesem Server sind alle durch das Recht des Autors an ihrer ursprünglichen Schöpfung geschützt. Wir lehnen jegliche Verantwortung für die Ergebnisse der Nutzung der auf diesem Server präsentierten Informationen ab, einschließlich etwaiger Schäden, die dadurch entstehen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der angezeigten Daten wird ausgeschlossen. Es wird keine Garantie übernommen, dass diese Aufzeichnungen nicht die Rechte anderer verletzen.
Die auf anderen Websites enthaltenen Informationen unterliegen nicht unserer Kontrolle. Hyperlinks auf dieser Website, die Sie an andere Orte weiterleiten, wurden unter Berücksichtigung der verlinkten Seiten erstellt. Allerdings werden Websites häufig überarbeitet. Wenn Sie einen externen Link sehen, der nicht funktioniert oder nicht dorthin führt, wo er hin soll, teilen Sie uns dies bitte mit, damit wir das Problem beheben können. Wenn Sie Bedenken hinsichtlich des Inhalts einer verlinkten Website haben, bitten wir Sie, sich an den Administrator der Website zu wenden.
Die Grafiken, Fotos, Schaltflächen und anderen Designelemente auf diesem Server sind alle durch das Urheberrecht des Autors an ihrer ursprünglichen Kreation geschützt. Deutsche Stadt Magdeburg (dt) Ester Barone, eine Hochzeitsplanerin und Brautjungfernausrüsterin aus Magdeburg, die im Vox-Segment auftrat „Zwischen Tüll und Tränen“ gab kürzlich ihre Trennung von Geschäftspartnerin Janine Schultze-Frotscher bekannt.
Sie kontaktierte die Produzenten der Show am Montagabend nach Ausstrahlung der Folge über Instagram. Sie behauptet in dem Text, dass die Antworten, die sie erhalten habe, die gleichen gewesen seien, als hätte Janine Schultze-Frotscher sie benutzt, das heißt, dass sie auf die gleiche Weise in die Lage versetzt und „gebasht“ worden sei.
Ihr Video-Werbespot ist unkompliziert: „Sobald ich gemerkt habe, dass sie für die Show ‚Zwischen Tüll und Tränen‘ nach neuen Talenten suchen, habe ich in ihrem Namen eine Bewerbung eingereicht. Wenn wir also ganz ehrlich sein wollen, habe ich das getan.“ für Janines Geschäft. Laut Ester Barone „hatten diese Nachrichten, abgesehen von der Tatsache, dass sie den Menschen schadeten, absolut nichts gebracht.“ Deshalb möchte sie es vorerst so belassen, wie es ist.
Man kann die Angst in ihrem Gesicht sehen, als sie sich fragt, welche Emotionen man wohl braucht, um diese Show zu sehen, in den sozialen Medien nach Freunden zu suchen und seinen Müll wegzuwerfen. „Dass ist schon ziemlich bescheuert oder?“ . Dabei geht es nicht um die beiden Magdeburger, sondern um Brautjungfernkleider und Hochzeit.
Im erfolgreichen gemeinsamen Workshop „Magic Moments“ waren die beiden Frauen lange Zeit mehr als nur Geschäftspartnerinnen; Sie waren auch unzertrennliche Freunde und Fanlieblinge aller, die spätabends fernsehen. Die frühen, warmen Sommermonate bringen Vorfreude und Vorfreude auf die bevorstehenden Ereignisse mit sich, für die wir normalerweise solche Gefühle empfinden, wie zum Beispiel Sommerferien, Sommerfestivals , Konzerte und natürlich Hochzeiten.
Sobald man jedoch ein örtliches Lebensmittelgeschäft oder eine Fabrik betritt, wird man mit einer harten Realität konfrontiert, von der wir nur hoffen können, dass sie nur vorübergehend ist: den außergewöhnlichen Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Sicherheit der Arbeitnehmer während der Pandemie zu gewährleisten.
Wie kommen Brautboutiquen nun mit den jüngsten Gesetzesänderungen zurecht?
Wir hören von einer Vielzahl von Braumodenausstattern über die Schwierigkeiten, mit denen sie bei der Bereitstellung eines sicheren Arbeitsumfelds für ihre Mitarbeiter konfrontiert waren, einschließlich der Notwendigkeit, sich an neue Geschäftsmodelle im Einzelhandel anzupassen, die Anzahl der Mitarbeiter zu reduzieren und ihre wahren Gefühle hinter Masken zu verbergen.
Janine Schultze Frotscher Krankheit : Herzmuskelentzündung
Viele neue Schwierigkeiten und Zwänge begleiteten uns durch die Corona-Krise. Die Distanzregel war die wichtigste Reform in unserem goldenen Zeitalter der Herrschaft. Wir freuen uns, unsere Kunden zu begrüßen, indem wir ihnen die Hand schütteln und sie drücken, wenn sie ihr Traumkleid gefunden haben. Dieser Mangel an emotionalem Einfühlungsvermögen stellte uns vor eine einzigartige Herausforderung, die wir jedoch letztendlich gemeistert haben.
Wir müssen unsere Freude jetzt durch Mimik, Gesten und Worte zum Ausdruck bringen. Freundlichkeit ist ein Gefühl, das durch freundliche Worte kommuniziert werden kann. Auch die Verwendung von Masken erforderte eine erhebliche Eingewöhnungszeit.
Das Gesicht von niemandem sehen zu können, die Hitze zu spüren und schwerer zu atmen, war zunächst sehr seltsam. Wir haben diese Herausforderung jedoch als Teil unseres Alltags angenommen. Aus der Not heraus haben wir die Tradition geschaffen, dass jeder im Team passende rosa Gesichtsmasken trägt, die schnell zu einem unverzichtbaren Accessoire geworden sind. Besonders enttäuschend war es für unsere weiblichen Kunden, dass sie nur einen Bettler in die Umkleidekabinen bringen durften .
Viele Bräute legen großen Wert auf die Zustimmung ihrer Freundinnen und wollten auf diese Bestätigung nur ungern verzichten. Dieses Problem konnte jedoch durch den Einsatz innovativer Videowerbung erfolgreich umgeleitet werden. Insgesamt hat die Corona-Krise erhebliche Auswirkungen auf uns gehabt, sie hat uns aber auch zu Innovation und Durchhaltevermögen inspiriert. Wir unternehmen konzertierte Anstrengungen, um uns stärker auf kreative Problemlösungen und die Erforschung anderer Ansätze zu konzentrieren.
Aufgrund der Verschiebung von Hochzeiten mussten wir für alle abgesagten Schneider-Termine eine völlig neue Terminkategorie namens „Ritter-Abholt ohne Schneider“ einführen. Im kommenden Frühjahr wird es eine Herausforderung sein, sicherzustellen, dass genügend Schneiderkapazität zur Verfügung steht, um alle diese entlassenen Arbeitnehmer und neuen Bräute zu betreuen.
Neben den bekannten Hygienemaßnahmen kam es zu einem deutlichen Wandel im Stil der Begriffe. Beratungen für aufwendige Hochzeitskleider wurden zu Terminen für günstigere Standees. Aufgrund verschobener Hochzeiten mussten wir für abgesagte Schneidertermine die bisher noch nie dagewesene Terminkategorie „Kleid-Abholung ohne Schneider“ einführen.
Unser Konzept sieht vor, nicht mehr als zwei Brauereien gleichzeitig zu beraten, so dass wir nur geringfügige Anpassungen bei der Anzahl der Termine vornehmen mussten, die wir vereinbaren konnten. Das Tragen einer Maske ist für uns der restriktivste Faktor. In erster Linie der Braut zuliebe, aber auch für uns. Über die Pantomime wird so viel Gefühl vermittelt.
Nicht nur, wenn wir uns im Spiegel betrachten, sondern auch, wenn wir miteinander sprechen. Das ist etwas, das uns schmerzlich gefehlt hat und das das gesamte Beratungserlebnis beeinträchtigt. Es fühlt sich seltsam an, die emotional aufgeladene und herzliche Beziehung, die wir zu unseren Kundinnen aufgebaut haben, aufrechtzuerhalten und gleichzeitig eine professionelle Distanz zu wahren.
Menschliche Berührungen, wie zum Beispiel ein liebevoller Arm auf der Schulter, sind für uns essenziell und wir hören von unserer Kundschaft, dass sie dies auch finden. Aber auch etwas Gutes möchten wir dem Papierkram mitnehmen: Viele Brauer verspürten bei der Verkostung durch die Begrenzung der Helferzahl weniger Druck.
Mit der durch Sicherheitsmaßnahmen herbeigeführten „neuen Normalität“ steht der „magische Moment“ auch vor neuen Schwierigkeiten. Obwohl diese Krise für alle Beteiligten viele Veränderungen mit sich gebracht hat, hat das Magic Moment-Team alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass unsere Bräute und Bräutigame ihren besonderen Tag genießen, ohne sich Sorgen um ihr körperliches Wohlbefinden machen zu müssen.
Wir haben Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass unsere Kunden trotz der Kontaktbeschränkungen ein angenehmes Erlebnis haben. Dazu gehören die Maskenpflicht in unseren Filialen, die Bevorratung von Desinfektionsmitteln, die Reduzierung der Anzahl der Begrüßer und die Möglichkeit, Beratungsgespräche nur nach Terminvereinbarung zu vereinbaren.
Aufgrund der Infektionsschutzmaßnahmen können viele verlobte Paare in diesem Jahr ihre langersehnten Traumflitterwochen leider nicht erleben, was sich negativ auf die Zahl neuer Erstschwangerschaften auswirken wird. In „Magic Moment“ kann das Paar den Druck der Außenwelt und die Last seiner Sorgen vergessen, eine Welt, in der es sich ausschließlich auf einander, die Liebe seines Lebens und die Hochzeit seiner Träume konzentrieren kann.
Dank unserer sorgfältigen Planung kann jedes unserer Brautpaare sicher sein, dass es seinen „magischen Moment“ in vollen Zügen (und am gesündesten) genießen kann. Lasst uns an einem Strang ziehen und uns daran erinnern, was wir als Gruppe erreicht haben.
