
Hamburgs Ex-Bürgermeister Hans-Ulrich Klose ist tot – Der ehemalige Hamburger Oberbürgermeister Hans-Ulrich Klose ist zurückgetreten. Der 86-jährige SPD-Politiker ist am Mittwoch gestorben. Seine Frau Anne Steinbeck-Klose berichtete der dpa am Dienstag, dass es ihm gut gehe und es ihm zu Hause gut gehe. Er hat schon lange mit Alzheimer zu kämpfen.
Schließlich wurde er dem Bundestag als Fraktionsvorsitzender seiner Partei und Experte für internationale Fragen vorgestellt. Als Schatzmeister der SPD war er maßgeblich an den Angelegenheiten der Partei beteiligt. Klose, ein aus Breslau stammender deutscher Beamter mit Sitz in Hamburg, studierte Jura, schloss sein Studium ab und stieg schnell auf.
Nachdem er im Alter von 37 Jahren zum Bürgermeister einer Hansestadt gewählt wurde, war er der jüngste Mensch in der Geschichte, der das Amt des Oberhauptes eines Bundeslandes innehatte. Stellvertretend für den linken Flügel der Partei, der seit langem den vollständigen Ausstieg aus der Atomkraft fordert, sprach er sich in Hamburg gegen die rücksichtslose Entscheidung aus. Klose trat im Mai 1981 als Bürgermeister von Brokdorf in Schleswig-Holstein zurück, weil die SPD seine Kampagne gegen die Einrichtung nicht unterstützen wollte.
Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Nachdem er 2009 einen Sitz im Deutschen Bundestag gewonnen hatte, verblieb er dort bis 2013. Dreißig Jahre lang war er als Abgeordneter für die Bundesländer Harburg und Bergedorf-Harburg tätig. Klose übernahm für den zurückgetretenen Hans-Jochen Vogel den Vorsitz der SPD-Bundestagsfraktion, trat jedoch nach der Wahl von Rudolf Scharping im Jahr 1991 zurück.
Die Bundesregierung legt großen Wert sowohl auf die innere Sicherheit als auch auf die Außenbeziehungen. Im Jahr 2010 konzentrierte er sich in seiner Funktion als Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses und Koordinator für die transatlantische Zusammenarbeit im Außenministerium vor allem auf die Außen- und Sicherheitspolitik auf Bundesebene. Er verließ sein Amt im Jahr 2011 aus Gründen, die nichts mit dem Unternehmen zu tun hatten.
Den starken Wunsch haben, Kunst zu schaffen
Klose hingegen war äußerst stolz auf seine literarischen und schöpferischen Leistungen und stellte diese gerne zur Schau. Sein Vermächtnis für alle Burgerliebhaber ist der moderne Rathausmarkt. In der Gerüchteküche war er damals als „Roter Platz“ bekannt.
Bundeskanzler Olaf Scholz prophezeite: „Er wird etwas verpassen
Kloses Anerkennung gab Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag bekannt. Sein berühmter Ausspruch „Klare Haltung und klare Worte“ fand nach seinem Tod als Hamburger Bürgermeister große Verbreitung. Scholz behauptete, er habe im nicht mehr existierenden sozialen Netzwerk X (Twitter) nie mit jemandem über Politik gesprochen. Poesie, Politik und Stand-up-Comedy brachten ihn alle zum Lachen. Ohne den Einsatz von Hans-Ulrich Klose wären Hamburg und die Bundesrepublik Deutschland nicht dort, wo sie jetzt sind. Um Scholz zu zitieren: „Er wird uns schmerzlich fehlen!“
Tschentscher würdigt das Erbe seiner Familie, indem er ihnen zu Ehren Statuen errichtet. Peter Tschentscher, Bürgermeister von Hamburg, lobte Klose als „einen beliebten Bürgermeister, einen hochgeschätzten Bundespolitiker und einen sympathischen Botschafter Hamburgs“.
Laut Tschentscher vertritt Hans-Ulrich Klose jahrelang seine „Heimatstadt, unser Land und die sozialdemokratische Politik in Deutschland“ im Deutschen Senat und Bundestag. Er ist ein erfahrener Diplomat und Staatsmann aus Hamburg, der unermüdlich daran gearbeitet hat, die Verbindungen zwischen Hamburg und Berlin jenseits des Atlantiks zu stärken. Tschentscher behauptet, dass „Hans-Ulrich bis ins hohe Alter in vielfältiger Weise aktiv und präsent war“.
Rolf Mützenich, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, lobte Klose als „herausragenden Politiker und guten Menschen“. Mützenich bringt es am besten auf den Punkt: „Mit Anstand und Würde stellten sich die politischen Herausforderungen.“ Mitglieder der Hamburger CDU unter der Führung von Dennis Thering drückten Kloses Familie und Freunden nach seinem Tod ihr Mitgefühl aus. Sein Ruf als gerechter und starker Herr war wohlverdient.
Bitte teilen Sie Ihr Beileid im offiziellen Gästebuch der Stadt mit
Die Flagge über dem Hamburger Rathaus wurde von der Senatskanzlei angeordnet, auf Halbmast zu wehen. Täglich von 10 bis 20 Uhr war auch ein Kondolenzbuch zugänglich. Dieses künftige Geschenk an die Familie Kloses wird am Freitagnachmittag mit der Unterzeichnung des Dokuments durch Bürgermeister Tschentscher formalisiert. Von 1974 bis 1981 war er Bürgermeister von Hamburg und von 1991 bis 1994 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Im Alter von 86 Jahren ist Hans-Ulrich Klose von uns gegangen.
Der ehemalige Hamburger Oberbürgermeister Hans-Ulrich Klose ist zurückgetreten. Seine Ehefrau Anne Steinbeck-Klose teilte der Deutschen Presse-Agentur am Montag den Tod ihres Mannes mit. Ihr Mann schläft wahrscheinlich tief und fest im Bett. Er hat schon lange mit Alzheimer zu kämpfen.
Schließlich wurde er dem Bundestag als Fraktionsvorsitzender seiner Partei und Experte für internationale Fragen vorgestellt. Als Schatzmeister der SPD war er maßgeblich an den Angelegenheiten der Partei beteiligt.
Der WebSPD-Abgeordnete und Vizepräsident des Deutschen Bundestages Aydan Zouz hat die Verwendung von X-Updates (früher Twitter) auf die unten beschriebene Weise vorgeschlagen. »Das beliebte Fastfood-Restaurant hat geschlossen. Sie sagte, Klose sei ein wesentlicher Faktor für ihren Erfolg als Politikerin gewesen. Diese Wendung der Ereignisse hat mich sehr beunruhigt.
Ein Vertreter der CDU in Hamburg, Dennis Thering, äußerte sich zu Wort. Hamburg hat mit dem Tod des Altbürgermeisters Hans-Ulrich Klose einen großen Anführer verloren. Ein „würdiger und umstrittener Hanseat“, wie er es in seinem Aufsatz formulierte.
Therings freundliche Worte an seine Lieben kamen direkt aus seinem Herzen. Obwohl er Bürgermeister war, verhielt er sich wie ein kleiner Junge. Positivität zeigt sich im Körper der Menschen in Form von Locken am Oberkopf, leuchtenden Augen und einem breiten Grinsen. Hans-Ulrich Klose wird seinen Hamburger Gläubigen auf diese Weise für immer in Erinnerung bleiben.
Den Tod des 86-jährigen SPD-Senators gab am Mittwoch seine Frau Anne Steinbeck-Klose bekannt. Ihr Mann ist wahrscheinlich eingeschlafen, daher dürfte in der Berliner Wohnung Stille herrschen. Er litt an der Alzheimer-Krankheit, die letztendlich zu seinem Tod führte. Leider wurde ein schönes Leben zunichte gemacht.
Klose war von 1974 bis 1981 Bürgermeister. Als er endlich den Durchbruch schaffte, war er gerade einmal 37 Jahre alt. In einer Zeit beispielloser Entwicklung. Die SPD erhielt von ihnen überwältigende Unterstützung. Viel Vegetation war nicht zu sehen. Mit einer hauchdünnen Mehrheit von 51,5 % zu 45,5 % wurde Klose zum Präsidenten gewählt.
Der Elbtunnel ist, ähnlich wie die Saga Apartment Building Company, erfolgreich aus der Insolvenz hervorgegangen. Klose feierte am 25. Mai 1981 sein bemerkenswertes Comeback. Sein Widerstand gegen das Kernkraftwerk Brokdorf, der von der überwiegenden Mehrheit der Genossen unterstützt wurde, war ein wesentlicher Faktor für seinen Erfolg Verlust der Glaubwürdigkeit der Partei.
Klose wurde gerade als Abgeordneter für die Wahlkreise Harburg und Bergedorf in den Deutschen Bundestag gewählt. Ich war 30 Jahre (1983–203) im Parlament, nachdem ich fünfmal gewählt worden war.
Er hatte beträchtlichen Einfluss unter den Diplomaten der Welt. Im Jahr 2010 bekleidete er die Positionen des Präsidenten des Auswärtigen Ausschusses und des Koordinators für transatlantische Beziehungen im Außenministerium.
Im Mai 1981 wurde Klose abrupt von seinem Amt als Bürgermeister entfernt. Trotz seines Widerstands gegen den Bau des 70 km entfernten Atomkraftwerks Brokdorf hat er sich schließlich doch durchgesetzt. 2009 gewann er einen Sitz im Deutschen Bundestag, dem er bis 2013 angehörte. Von 1991 bis 1994 leitete er die SPD-Fraktion.
Seit 1998 beschäftigen ihn fast ausschließlich nationale Sicherheits- und internationale Angelegenheiten. Bevor er 2011 zurücktrat, um sich mehr seiner Familie zu widmen, leitete er den Auswärtigen Ausschuss des Ministeriums und organisierte die transatlantische Zusammenarbeit.
Hans-Ulrich Klose ist seit einiger Zeit von der Gesellschaft isoliert. Er hat vier Kinder aus erster Ehe und ein weiteres aus zweiter Ehe, einen Stieftochter. Hans-Ulrich Klose, ein prominenter sozialistischer Politiker, ist kürzlich verstorben. Als die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wurde, läutete der Todesstoß.
Hans-Ulrich Klose, Mitglied der SPD und ehemaliger Hamburger Bürgermeister, ist verstorben. Wie seine Frau Anne Steinbeck-Klose am Montag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mitteilte, ist er am Mittwoch überraschend im Alter von 86 Jahren verstorben. Ihr Mann liegt wahrscheinlich tief und fest im Bett. Er kämpft schon seit geraumer Zeit gegen Alzheimer.
Anschließend stellte er sich als Fraktionsvorsitzender und Außenexperte offiziell dem Bundestag vor. Als Schatzmeister hatte er eine Schlüsselrolle in der SPD. Mit Klose hat die Bundesrepublik Deutschland nun einen neuen Bundeskanzler.
Mit seiner Wahl zum Oberbürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg stellte Klose im Alter von 37 Jahren einen Rekord als jüngster Landesregierungschef aller Zeiten auf. In seinem ersten Sparkurs als Präsident machte er keine Zugeständnisse. In seiner zweiten Amtszeit leitete er eine Koalitionsregierung, zu der auch die Freie Demokratische Partei gehörte. Seine Partei gewann schließlich die Mehrheit im Parlament.
Er trat als linker Parteivertreter gegen die mutige Entscheidung auf und plädierte für eine Abkehr von der Atomkraft in Hamburg. Klose trat 1981 als Bürgermeister zurück, nachdem die Sozialdemokratische Partei seinen Plan, den Bau des Atomkraftwerks Brokdorf im 70 Kilometer entfernten Schleswig-Holstein zu stoppen, abgelehnt hatte.
Nach dem Rücktritt von Hans-Jochen Vogel übernahm Hans-Ulrich Klose das Ruder. Nachdem er von 2003 bis 2007 dem Hamburger Stadtrat angehörte, kandidierte er 2009 für den Deutschen Bundestag und wurde dort gewählt trat 1994 zurück, um Rudolf Scharping Platz zu machen. Seit 1998 haben nationale Sicherheit und internationale Angelegenheiten fast seine gesamte Zeit in Anspruch genommen.
