
Andreas Wellinger Hochzeit – Zu den Gästen der Hochzeit des deutschen Skispringers Stephan Leyhe gehörten auch seine Teamkollegen. Der Olympiasieger, der Silber und Bronze gewann, ging dann auf Hochzeitsreise.Willingen – Auch im Sommer erreicht Stephan Leyhe nach einer tollen Wintersportsaison weiterhin gute Nachrichten. Seine erste olympische Medaille war Silber in Pyeongchang im Jahr 2018, und seine zweite war Bronze mit dem Team in Peking bei den Spielen 2022. Inzwischen sind die beiden verheiratet. Fotos von der Veranstaltung, die in den sozialen Medien geteilt wurden, zeigen, dass auch seine Kollegen anwesend waren.
Obwohl der Skispringer Stephan Leyhe heiratet, waren bei einer kürzlichen Aufnahme nicht alle seine Teamkollegen dabei.Leyhes Hochzeit fand in Willingen statt, obwohl er in Hessen geboren wurde. Im Mai 2022 machte der 30-jährige Skispringer seiner Verlobten einen Heiratsantrag, weil es in der über 6.300-Einwohner-Stadt so viel zu tun gab. Alle deutschen Top-Skispringer waren dabei. Außerdem bestanden sie darauf, ihren Kollegen zu applaudieren.
Obwohl das Heben eines Skispringers wahrscheinlich keine Kunstform ist, enthielt Karl Geigers Instagram-Post über das Kunststück dennoch ein schönes Bild. Andres Wellinger, Constantin Schmid und Severin Freund waren bei diesem Foto ebenfalls dabei. Bei einem spannenden Wettkampf in Peking im vergangenen Februar holte Leyhe mit seinem Team Schmid, Markus Eisenbichler und Geiger Bronze. Laut HNA war auch der Trainer der Nationalmannschaft, Stefan Horngacher, eingeladen und anwesend. Aber wo ist Eisenbichler, unser vermisster Teamkollege? Hat er keine Einladung bekommen?
Wissen Sie, ob es im DSV-Team Meinungsverschiedenheiten gegeben hat? Hat er das Bild verschlafen? Die Situation war völlig harmlos, „Eisei“, wie er auch genannt wird, konnte aus beruflichen Gründen einfach nicht kommen. Stephan Leyhe heiratete die Skispringerin Jaqueline Espalier, inzwischen hat das Paar Kinder.Leyhe weist darauf hin, dass sich lokale Skispringer-Jugendliche unter einem Spalier versammelt haben, um das Brautpaar zu begrüßen. Verwenden Sie zum Navigieren die Pfeiltasten oder scrollen Sie.
In Griechenland erlebten die Frischvermählten ein paar entspannte „Honigtage“, wie Leyhe es ausdrückte. Die zwei Tage, „die Sie nie vergessen werden“, ereigneten sich im Nordosten der Insel. Außer unter ungewöhnlichen Umständen ist Leyhe dafür bekannt, ohne Begleitung durch die Lüfte zu reisen. In Zukunft wird er jedoch nie ohne seine Frau bester Laune sein.
Verweise auf das Alter, die Größe und andere Details einer Person
Stolz geht immer dem Erfolg voraus. Das ist auch Andreas Wellinger passiert. Das jugendliche Ski-Wunderkind ist ein wahrer Champion des Wintersports. Bereits im zarten Alter von 17 Jahren etablierte er sich 2009 und 2010 mit den zweiten Plätzen im Studentencup als Germany’s next great skier. Ein Jahr später bewies er sein Können mit den Plätzen zwei und drei im Deutschlandcup. 2011 trat er im Juniorenbereich an und belegte den fünften Gesamtrang. Ein ganzes Jahr später der erste große Triumph: eine Medaille bei den Olympischen Jugend-Winterspielen! Zum deutschen Meisterteam 2012 gehörte Wellinger.
Noch mehr Glück hatte er 2012, als seine Mannschaft die Weltmeisterschaft gewann. Wellinger gewann als dritter deutscher Skispringer nach Sven Hannawald und Andreas Wank die Gesamtwertung des Sommer-Grand-Prix, dem vorläufigen Höhepunkt seiner jungen Karriere. 2014 gewann er erstmals den Weltcup und gewann dank der Bemühungen von Andreas Wank, Marinus Kraus und Severin Freund auch eine Silbermedaille bei Olympia. Möglich wurde dies alles durch die Mithilfe von Bundespräsident Gauck.
Danach kam es jedoch zum unvermeidlichen Crash. Ungeachtet der Wetterwarnungen machte er im November 2014 einen Sprung an der Station des Weltcups in Kuusamo, wo er schnell von einem Windstoß erfasst wurde, der ihn zum Rutschen und Zusammenbrechen brachte. Nachdem er sich das Schlüsselbein gebrochen hatte, musste er operiert werden und eine dreimonatige Spielpause einlegen. Trotz der nicht idealen Bedingungen „sprang er an, als wollte er auf der Stelle Weltmeister werden.“ Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung „bezahlte er den Preis für seinen Optimismus.“
„Das ist Bundestrainer Werner Schuster als Aussage zitiert. 2015 konnte er seine bisherigen Leistungen jedoch steigern, als er 2016 Silbermedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften sowohl einzeln als auch mit der deutschen Mannschaft und den Deutschen Meisterschaften sowohl einzeln als auch mit der Mannschaft gewann.Wellinger belegte bei der Vierschanzentournee 2018 einen respektablen zweiten Platz gegen den Polen Kamil Stoch.
Die deutschen Chancen auf den Gesamtsieg hing von Wellingers Teamkollege Richard Freitag ab, der jedoch nach einem Sturz aufgeben musste. Wellinger bewies seine herausragende Form und gewann bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, Südkorea, die Goldmedaille auf der Normalschanze. Andreas Wellinger, geboren am 28. August 1995 in Traunstein ist Mitglied der deutschen Skizollmannschaft und Skispringer beim SC Ruhpolding. Seine Goldmedaillenleistung von der Normalschanze bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang ist seine bisher größte Errungenschaft.
Erziehung und Kinder
Heimisch in Weißbach a der Alpenstraße, wo Andreas Wellinger geboren wurde. Hermann Wellinger, der Großvater väterlicherseits, war alpiner Weltcup-Skifahrer. Claudia Hummel, seine Mutter, ist Skisprungrichterin und Rennfahrerin. Beim SC Ruhpolding lernte Andreas Wellinger erstmals das Skispringen. Der zwölfjährige Andreas Wellinger verließ die Realschule Traunstein, um in Berchtesgaden ein Skiinternat zu besuchen. Mit 15 Jahren wechselte er von der Nordischen Kombination zum Spezialspringen. Eigentlich hat Wellinger zwei ältere Schwestern.
Von 2002 bis 2010 trat Wellinger als Konkurrent der Nordischen Kombination an. Im Februar 2011 wechselte er zum Skispringen. 2009 wurde er Zweiter in der Gesamtwertung des Studentencups. Bronzemedaillengewinner in der Nordischen Kombination bei den OPA-Spielen 2010. Im März 2010 wurde er Zweiter im Studentenpokal. Im September 2011 wurde er Dritter und Zweiter im Deutschen Pokal.
