Sonya Yoncheva Kinder – Es gab viele bemerkenswerte Auftritte von ihr, darunter ihr Rollendebüt als Tosca in einer Neuproduktion, ihr Hausdebüt als Gilda in Rigoletto und ihre Starauftritte als Iolanta, Luisa Miller, Mim, Violetta und Desdemona in der Eröffnungssaison 2015/16 Produktion von Otello sowie in einem Galakonzert zum 125-jährigen Jubiläum der Met.
Sie debütierte an der Opéra de Paris als Élisabeth de Valois in einer Neuproduktion von Verdis Don Carlos und trat anschließend als Iolanta, La traviata und Lucia di Lammermoor in den jeweiligen Neuproduktionen auf.
Mim und Imogene in einer Neuproduktion von Bellinis Il pirata am Teatro alla Scala; Il pirata im Teatro Real Madrid; die Titelrolle in einer neuen L’incoronazione di Poppea bei den Salzburger Festspielen; die Titelrollen in Neuinszenierungen von Cherubinis Médée und Verdis La traviata sowie Auftritte als Tosca und Mim an der Staatsoper Berlin; Sowohl beim Concert de Paris 2020 am Fuße des Eiffelturms als auch beim jährlichen Adventskonzert in Dresden, das im ZDF in Europa übertragen wurde, war sie als Performerin zu sehen.
Als Absolventin von William Christies „Le Jardin des Voix“ hat Sonya Yoncheva ihr Hauptaugenmerk auf das Früh- und Barockrepertoire gerichtet. Vor ihrem aktuellen Engagement sang sie die Partien der Kleopatra (Giulio Cesare) in Versailles, der Poppea (L’incoronazione di Poppea) und der Dido (Dido und Aeneas) auf Tourneen mit William Christie in Europa, Russland und den Vereinigten Staaten.
Qualifikationen und Auszeichnungen
Sonya Yoncheva ist eine bulgarische Sopranistin, die 1981 geboren wurde und bei Nelly Koitcheva in Plovdiv studierte, wo sie einen Abschluss in Klavier und Gesang erwarb. Später besuchte Sonya das Genfer Konservatorium, um bei Danielle Borst Gesang zu studieren, und schloss ihr Studium mit einem Master ab.
Frau Yoncheva hat neben anderen Auszeichnungen renommierter internationaler Wettbewerbe den ersten Platz und einen Sonderpreis von CultureArte beim Operalia-Wettbewerb von Plácido Domingo (2010) gewonnen. Sowohl bei den Opus Klassik Awards 2021 als auch bei den ECHO Klassik Awards 2015 wurde sie zur Newcomerin des Jahres (Sängerin) des Jahres gekürt. Im Jahr 2019 wurde Sonya zur Empfängerin des Leserpreises der International Opera Awards gewählt. Sie wurde auf medici.tv zur Künstlerin des Jahres 2017 gekürt.
Die Sendung „Hit-1“ des bulgarischen Nationalfernsehens ernannte Sonya und ihren Bruder Marin Yonchev zu den Sängern des Jahres 2000. Frau Yoncheva hat mit berühmten Musikern wie Sting und Elvis Costello zusammengearbeitet und interessiert sich dank ihrer früheren Zusammenarbeit mit dem renommierten Komponisten Vladimir Cosma weiterhin für Filmmusik.
Das einzige Label, bei dem Sonya jemals aufgenommen hat, ist Sony Classical. Ihre Stimme ist auf zahlreichen DVD- und Blu-ray-Veröffentlichungen sowie auf den Alben Rebirth, Händel, The Verdi Album und Paris, mon amour sowie auf Pergolesis Stabat Mater zu hören.
Zu ihren zahlreichen Aufnahmen zählen die CDs Contessa in Le nozze di Figaro für die Deutsche Grammophone und L’incoronazione di Poppea von Monteverdi bei den Salzburger Festspielen. Sonya Yoncheva hat bekannt gegeben, dass ihr kommendes Soloalbum „The Courtesan“ trotz ihrer anhaltenden Exklusivität bei Sony Classical im Februar 2023 auf ihrem eigenen Label SY11 Productions erscheinen wird.
Sonya Yoncheva begann ihre Karriere als Produzentin im Jahr 2020 bei der Firma SY11, die sich um die Logistik ihrer eigenen Auftritte kümmerte. Das Unternehmen organisierte Galaauftritte in Plovdiv und Sofia und nahm kürzlich Sonya Yoncheva mit auf ihre Rebirth-Tournee, die in Genf, Barcelona und Brüssel Halt machte.
Sonya Yoncheva vertritt die Interessen von Kindern weltweit und wurde im November 2021 zur UNICEF-Botschafterin in Bulgarien ernannt. Die bulgarische Sporanista gewann 2015 den ECHO Klassik als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ und bestätigte damit ihren Status als eine der vielversprechendsten jungen Künstlerinnen ihrer Generation .Eine umfassende und schnelle Entwicklung und Ausbildung
Sonya Yoncheva wurde am 25. Dezember 1981 in Plowidiw, Bulgarien, geboren. Sie begann bei Nelly Koitcheva in ihrer Heimatstadt und studierte anschließend klassischen Gesang und Klavier bei Danielle Borst am Konservatorium in Genf.
Die größten Opernbühnen der Welt waren eine regelmäßige Station ihrer musikalischen Reisen. Nachdem sie Violetta gespielt hatte, wurde sie ein bekannter Name. So sehr, dass das Magazin „Welt“ sagt, sie sei die beste Sängerin dieser Rolle seit Maria Callas. Sonya Yonchevas Gala A Riveder le Stelle eröffnete die Saison 2020/21 am Teatro alla Scala und sie trat auch beim jährlichen ZDF-Weihnachtskonzert auf „Weihnachten mit den Bundespräsidenten“, das am Heiligabend ausgestrahlt wurde.
Sonya Yoncheva ist Ehefrau und Mutter eines Jungen des venezolanischen Regisseurs Domingo Hindoyan. Mit ihrer Familie verbringt sie ihre Zeit zwischen Berlin und dem Schweizer Kanton Waadt. Sonya Yoncheva, deren Geburtsname Sonja Jontschewa (bulgarisch: он онeвa) ist, ist eine Sopran-Opernsängerin aus Bulgarien. Sie wurde am 25. Dezember 1981 in Plowdiw geboren. Yoncheva studierte Musik am Genfer Konservatorium und am Plowdiw Conservatory, wo sie Klavier und Gesang studierte. Zahlreiche Auszeichnungen und Wettbewerbe wurden verliehen
Sonya Yoncheva Kinder : Einen Sohn
2015 erhielt sie den ECHO Klassik als „Nachwuchskünstlerin des Jahres“ in der Kategorie Gesang.[3] Am 4. Dezember 2016 trat sie beim Adventskonzert in Dresden auf, das deutschlandweit live im ZDF übertragen wurde.
Domingo Hindoyan, ein venezolanischer Dirigent, kam 2013 als erster Assistent von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim an die Staatsoper Berlin; er ist mit Yoncheva verheiratet.[5] Zusammen mit ihrem Sohn haben sie Waadt in der Schweiz zu ihrem festen Wohnsitz gemacht. Sonya Yoncheva wird vorerst in Japan bleiben. Am 17.
September wird Sonya in der Kanagawa Kenmin Hall in Yokohama ihr Operndebüt als Tosca geben. Am 21., 24. und 26. September wird sie in Puccinis Meisterwerk im Bunka Kaikan auftreten. Am 30. September wird Sonya ihren letzten Auftritt in Japan im Bunka Kaikan geben und Arien und Szenen aus Opern wie Hérodiade, Thas und Il pirata singen , Iris, La bohème (Leoncavallo), Le Villi und Manon Lescaut. Der gebürtige Italiener Francesco Ivan Ciampa dirigiert das Tokyo City Philharmonic Orchestra.
Mit Vittorio Grigolo als Cavaradossi, Roman Burdenko als Scarpia und Francesco Ivan Ciampa an der Spitze wird das Teatro dell’Opera di Roma diesen Sommer die siegreiche Tosca-Kombination vom Festival Arena di Verona zurückbringen. Im Jahr 2008 schuf Franco Zeffirelli mit dieser Produktion ein Meisterwerk.
Zum Abschluss des Varna Summer Theatre Opera Festival findet am 31. August ein Gala-Opernkonzert mit Sonya Yoncheva statt. Der Chor und das Orchester der Staatsoper Varna unter der Leitung von Krastin Nastev geben ein Konzert mit Sonya. Gesangsbeiträge kommen von der Mezzosopranistin Valentina Kutsarova, dem Bass Ivaylo Djurov, dem Bariton Plamen Dimitrov und dem Tenor Milen Bozhkov.
An diesem Abend werden unter anderem die Opern von Bellini, Puccini, Ponchielli, Leoncavallo, Pagliacci, Mascagni, L’amico Fritz und Verdi aufgeführt. Einen Monat nach ihren feurigen Auftritten als römische Diva Tosca in der Arena di Verona bringt Sonya Yoncheva die Oper am 25. und 27.
August 2023 für zwei Konzertaufführungen zum Gstaad Festival und ins Festspielhaus Baden-Baden. Der Opus Klassik Singer 2021 des Jahres ist an den renommiertesten Opernhäusern der Welt aufgetreten, darunter an der Metropolitan Opera, dem Royal Opera House, dem Teatro alla Scala, der Bayerischen Staatsoper, der Berliner Staatsoper, der Wiener Staatsoper und der Opéra de Paris. Viele Menschen bewundern ihre Arbeit, weil sie es schafft, die Essenz bekannter Persönlichkeiten einzufangen.
Bellini, Cherubini, Giordano, Mascagni, Puccini, Tschaikowsky und Verdi sind nur einige der Komponisten, deren Werke Sonya Yoncheva gesungen hat. Sonya hat weltweit Konzerte und Konzerte gegeben, die begeisterte Kritiken erhielten, unter anderem in Athen, Barcelona, Berlin, Brüssel, Budapest, Dresden, Hamburg, Madrid, Mexiko-Stadt, Mailand, Monte-Carlo, Moskau, München, New York, Paris und Santiago de Chile, Salzburg, Tokio und Wien.