Ramon Babazadeh Wikipedia – Schön! erscheint in diesem Format seit 2008 als Reisemagazin beim WDR. Tamina Kallert, Anne Willmes seit 2018, Daniel Aßmann seit 2019, Judith Rakers seit 2021, Ramon Babazadeh seit 2022 und Judith Rakers seit 2022 moderieren die Sendung. Zuvor waren Andrea Grießmann von 2011 bis 2021, Marco Schreyl von 2016 bis 2020 und Katty Salié von 2011 bis 2013 tätig Moderatoren.
Inhalt
Das Magazin präsentiert Urlaubsorte in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und der ganzen Welt. Die Aussicht auf die atemberaubende Landschaft dieser Touristenattraktionen wird Ihr Interesse wecken. Die Zuschauer werden „Land und Leute“ näher gebracht und erhalten nicht nur Tipps zur Übernachtung und zum Essen. Zu jeder Show erhalten Interessierte zudem Kontextinformationen und Insider-Empfehlungen.
Am Ende jeder Show gewinnt ein glücklicher Zuschauer einen roten Rucksack. Die Schöne! wird diesem Ziel dienen. Im Laufe der Sendung sammelt der Moderator Erinnerungsstücke von jeder Station und stopft sie in einen Rucksack (sehenswerte Orte etc.). Die Tasche fungiert in jeder Folge als verbindendes Motiv und bietet am Ende einen Abschluss für das Publikum. Teilnehmer müssen auch den Inhalt des Rucksacks identifizieren. Die Tasche wird jedoch in keiner Folge von Judith Rakers gesehen oder verwendet.
Jede Folge dauert 90 Minuten und wird an diesem Sonntag um 20:15 Uhr uraufgeführt. im WDR. WDR, 3sat, BR, SWR, NDR, EinsPlus, hr und rbb alle Sendewiederholungen. Einige wirklich hübsch! DVDs mit den Beiträgen sind erhältlich. Der deutsche Sender WDR speichert vergangene Folgen seiner Sendungen ein Jahr lang, damit die Zuschauer sie später noch einmal ansehen können.
Traditionelle Medien
Das Reisemagazin “Wunderbar!” geht zurück auf Bernd Müllers Start der Reihe „Wunderschönes NRW“ im Oktober 1999, die bis Dezember 2007 50 Ausgaben umfasste. Nordrhein-Westfalen war das Schwerpunktthema von „Schönes NRW“, das 2009 erschien. Darüber hinaus ab 2004 strahlte der WDR ein von Tamina Kallert moderiertes Reisemagazin aus, das sich auf Orte außerhalb Nordrhein-Westfalens konzentrierte.
Moderation
Wenn die Erinnerung dient, war ich schon immer jemand, der nach neuen Erfahrungen suchte. Schule? Eher langweilig. Unabhängig vom Wetter ist es besser, sich später in einer offenen Umgebung mit einer großen Anzahl von Menschen auf dummes Verhalten einzulassen. Schon fertig mit den Hausaufgaben? Es ist besser, sich langsam zu bewegen. Haben Sie Spaß, machen Sie Lärm, treffen Sie interessante Leute und tun Sie etwas Außergewöhnliches. In der Tat, und so findet man sich unweigerlich in der Presse wieder…
Nachdem ich als Schriftsteller angefangen hatte, fand ich als Radioreporter faszinierende Geschichten und fand schließlich meine Stimme als Radiomoderator. Als TV-Moderatorin für „Expedition in die Heimat“ SWR drehe ich gerade im Südwesten, wo ich faszinierenden Einheimischen und atemberaubenden Landschaften begegnen werde. Ein tägliches Ritual, das sich wie ein fantastisches Geschenk anfühlt.
Jetzt kann ich es kaum erwarten, Deutschland und den Rest Europas mit „Fantastic“ zu sehen, und ich hoffe, mir eines Tages einen bescheidenen Traum zu erfüllen, indem ich unterwegs mein Cello zücke und mit faszinierenden Einheimischen musiziere. Musik ist meiner Meinung nach eine ausgesprochen schöne und zutiefst emotionale Sprache. Und wer weiß, vielleicht werden wir sie eines Tages beide benutzen…
Verleihung eines Preises
Fünf vielversprechende junge Radioprofis teilen sich in diesem Jahr den ARD 2020 Kurt Magnus Award. Eva Schulz vom Norddeutschen Rundfunk nahm die höchste Auszeichnung in Höhe von 7.000 Euro mit nach Hause. NDR. Den mit 5.000 Euro dotierten zweiten Preis gewann Marcel Heberlein von Radio Bremen. Maximilian Ulrich vom Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb und Ramon Babazadeh vom Südwestrundfunk teilten sich den mit 3.000 Euro dotierten dritten Platz sWR. Johannes Döbbelt vom Westdeutschen Rundfunk erhält den mit 1.500 Euro dotierten vierten Platz WDR.
Preis für die Förderung des Radios
2020 verleihen die ARD-Rundfunkanstalten zum 58. Mal den mit insgesamt 19.500 Euro dotierten Hörfunk-Förderpreis für Nachwuchsjournalisten. Neben dem Juryvorsitzenden und Hörfunkintendanten des Hessischen Rundfunks Heinz Sommer gehörten der Westdeutschen Rundfunk-Hörfunkdirektorin Valerie Weber, die auch Vorsitzende der ARD-Programmkonferenz für Hörfunk und nichtlineare Audioinhalte ist, und dem Saarländischen Rundfunk der Jury an Hörfunk-Intendant Martin Grasmück. Die Verleihung findet im Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main statt.
Der Kurt-Magnus-Preis
Der Kurt-Magnus-Preis ist einer der renommiertesten Radiopreise Deutschlands und wird jährlich an eine junge deutsche Radiopersönlichkeit verliehen. Dr. Kurt Magnus, Mitbegründer des Rundfunks in der Weimarer Republik und späterer Vorstandsvorsitzender des Hessischen Rundfunks, wurde 1962 von der ARD mit der Gründung einer Stiftung geehrt Erfolge im öffentlich-rechtlichen Rundfunk seit den 1960er Jahren.
Außerdem wird damit an das Leben eines Mannes erinnert, der wegen seines unerschütterlichen Eintretens für den demokratischen Rundfunk während der Zeit des Nationalsozialismus inhaftiert wurde Regierung und der sich nach der Befreiung 1945 unermüdlich für die Wiederherstellung des Rundfunks einsetzte.Für die Kammern des Hessischen Rundfunks in Frankfurt war eine Party und die persönliche Urkundenübergabe geplant, musste aber wegen der Corona-Pandemie verschoben werden.
Reise zurück nach Hause
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Stundenkilometern geht es durch das malerische Lautertal auf der Schwäbischen Alb. Ramon Babazadeh, Moderator der SWR-Sendung “Expedition in die Heimat”, tourt mit einem alten Moped durchs Land. Er reist durch das malerische Biosphärenreservat. Die Tour beginnt im weltberühmten Haupt- und Landgestüt Marbach, dem ältesten Gestüt Deutschlands, wo Ramin Babazadeh interessante Menschen trifft, spannende Geschichten erfährt und süße und hopfige Gebräue aus der Region verzehrt.
Er nimmt am Training teil und bekommt sogar einen Blick hinter die Kulissen der Fohlenaufzucht. Der Gastgeber tauscht sein Moped gegen eines dieser seltsamen Flybikes und tritt damit in die Fußstapfen von Gustav Mesmer, dem „Ikarus vom Lautertal“, dem Erfinder des Schwungrads.