Max Simonischek Eltern – Simonischek, Max Dafür gibt es drei Gründe. Erstens braucht eine gute Sache Zeit. Ich habe Qualität immer der Quantität vorgezogen. Wir lassen uns dabei Zeit, da wir wissen, dass das Schreiben eines guten Drehbuchs Zeit braucht. Tatsächlich handelt es sich um eine Verfilmung des Buches, die sowohl den Hauptteil als auch den Abschluss darstellt. Meine Frau ist übrigens für Folgendes verantwortlich. Der Bau des Sets beginnt im November 2021.
Zweitens werden die Filme bei einem geringen Produktionsbudget für alle Beteiligten immer eine kleine Anomalie sein. Anstatt mich drei- oder viermal im Jahr zu treffen und in Schwierigkeiten zu geraten, treffe ich mich lieber einmal im Jahr mit allen Beteiligten, damit ich mich darauf konzentrieren kann, etwas wirklich Besonderes zu schaffen.
Als dritten Punkt strebt unser Team stets danach: „Der nächste Laim muss besser sein als der letzte.“ Dieser Maxime sind wir bisher treu geblieben, was mehr ist, als man es von anderen Studios behaupten kann (z. B. drei Filme pro Jahr).
J. Simonischek: Ja. In der Anästhesieabteilung eines Krankenhauses in München, wo ich im Januar oder Februar einen Tag lang arbeitete, wurde gleichzeitig der erste Corona-infizierte Patient in Deutschland behandelt. Damals war es unmöglich, etwas zu verpassen, das einen Einfluss auf uns haben würde.
Beruflich war 2016 ein relativ ruhiges Jahr. Aber es fiel mir leicht, die mir gegebene zusätzliche Zeit sinnvoll zu nutzen. Die Theater bleiben geschlossen und werden aufgrund der Corona-Beschränkungen voraussichtlich weiterhin dauerhaft und in großer Zahl schließen.
Ich hoffe, dass uns die drohende Pandemie oder die geplante Einschränkung der Freiheiten durch den Lockdown zum Beispiel das Theater mehr wertschätzen wird. Simonischek: Optimismus ist meiner Meinung nach eine der nützlichsten Eigenschaften im Leben, und das ist er auch wichtig für die Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen und gesunden Einstellung.
Dennoch bin ich nicht davon überzeugt, dass die Bregenzer Festspiele auf dem Niveau der vergangenen Jahre gehalten werden können. Sowohl die Fußball-EM als auch die Bregenzer Festspiele wurden um ein Jahr verschoben. Ich hoffe sehr, dass die Bregenzer nicht auf die gute Idee kommen, unseren Auftritt zu streamen; Ich denke, das wäre unpassend, eine Geldverschwendung und der Anfang vom Ende für das Theater, da nichts die Anwesenheit vor Ort ersetzen kann.
Aufgrund unserer Überraschung bei der Geburt konnte ich bis zu meiner Ankunft im Krankenhaus keinen Koronararterientest durchführen. Die Testergebnisse lagen noch nicht vor, daher konnte ich dieses Mal nicht mit allen anderen im Kreißsaal sein. Aber auch ich habe bis heute gewartet, um meine Testergebnisse zu erfahren.
Simonischek: Da ich letztes Jahr viel Freizeit hatte, konnte ich diese weitgehend ungestört mit meiner Familie verbringen – ein wahres Geschenk für uns vier. Wenn die Pandemie nicht gebremst worden wäre, wären wir nie in diese Sackgasse geraten. Wie wahrscheinlich bei den meisten Familien stehen auch bei Ihnen Zoobesuche, Spielplatzbesuche und lange Spaziergänge auf dem Programm.
Simonischek: Ja, Kinder gehören zu den Mitgliedern unserer Gesellschaft, die unter den Kontaktbeschränkungen am meisten gelitten haben. Da sie nur minimal an unserem gesellschaftlichen Leben teilnehmen können und ihre Sicht auf die Dinge in Staat und Gesellschaft kaum Gewicht hat, sind sie das schwächste Glied in unserem sozialen Gefüge. Um Kindern aus Künstlerfamilien zu helfen, deren Eltern durch die Pandemie in Not geraten sind, möchte ich auf meine Spendenaktion „Kinderzimmer kosten Miete“ (www.wirtschaftkannkinder.de) aufmerksam machen.
Max Simonischek, der TV-Polizist, der in einer dysfunktionalen Familie voller Schauspieler aufwuchs, sprach mit BUNTE über Liebe, Schönheit und väterlichen Stolz. Er hat einen berühmten Namen hinter seinem Rücken. Aber besser als mein Vater zu werden, war für mich keine Inspiration.
Es bringt Pech, Vergleiche anzustellen. „Ich bin meine eigene Marke“, sagt Max Simonischek, 38, „Ich bin meine eigene Marke.“ Statt laut zu sein, ist der junge Charakterdarsteller in Theater, Film und als Kommissar „Laim“ (19. April, 20.15 Uhr, ZDF) ein Volltreffer Frauen.
Max Simonischek Eltern : Peter Simonischek(Vater von Max Simonischek),Charlotte Schwab(Mutter von Max Simonischek)
Bevor ich zu schlecht wurde, hätte ich lieber Fußball gespielt und davon geträumt, es als Profi zu schaffen. Meine Eltern haben mich gewarnt, dass die Arbeit in diesem Bereich manchmal glücklich und manchmal unglücklich sein kann. Bevor ich in dieses Haifischbecken eintauchte, wollte ich mich in meiner Haut geborgen fühlen.
Meine Mutter, die Schauspielerin Charlotte Schwab, hat mich seit meinem zweiten Lebensjahr großgezogen. Ich habe ihren neuen Freund, Sven-Eric Bechtolf, akzeptiert, als wäre er mein eigener Sohn. Identisch mit meiner verstorbenen Mutter und ihrer Nachfolgerin Brigitte Karner. Was für ein Luxus es für mich war, zwei theatralisch veranlagte Großeltern väterlicherseits und mütterlicherseits zu haben.
Für andere Menschen war das ein entscheidender Faktor, aber nicht für mich. Ich möchte nicht als „der Sohn von“ bekannt sein, ich möchte als „ich“ bekannt sein. Das Bemühen, als neutral zu gelten, hatte negativere Auswirkungen als positive. Die Theaterakademie Ernst Busch hat mich zum Beispiel mit der lahmen Ausrede brüskiert, sie würden keine Kinder als Studenten aufnehmen. Dann bin ich im Salzburger Mozarteum.
Jemand hat mich einmal in der Kantine gezielt gefragt, wann ich endlich mit dem Direktor schlafen würde. Ich sagte nur: „Ich glaube nicht, dass das passieren wird.“ Ich konnte mit der Situation locker umgehen. Sie hat mich nicht nur nicht verärgert, nachdem ich sie gefeuert habe, ich habe auch keine der typischen Beschwerden über entlassene Direktoren gehört.
Auch wenn es nicht um Sex oder Mobbing geht, werden im Theater immer die Grenzen ausgelotet, denn es ist ein Spiel der Emotionen. Die „#metoo“-Bewegung hat wichtige Diskussionen ausgelöst, aber auch unerwartete Ergebnisse hervorgebracht, wie zum Beispiel die Tatsache, dass einige männliche Vorgesetzte nicht länger mit einer weiblichen Mitarbeiterin streiten würden. Und es ist eine bewährte Vorgehensweise, jederzeit einen Dritten in den Einstellungsprozess einzubeziehen. Der gegenseitige Mangel an Vertrauen ist real.
Später hatte er eine Reihe von Rollen als Theaterschauspieler, darunter Hamlet und Mephistopheles. Seitdem experimentiert Max Simonischek mit der Schauspielerei vor der Kamera und tritt unter anderem in Filmen wie „Akte Grüninger“, „Der Verdingbub“ und dem Zweiteiler „Gotthard“ auf. Darüber hinaus wirkte er in mehreren TV-Krimiserien mit, unter anderem in „Kommissar Stolberg“. Darüber hinaus spielte er den Kommissar Lukas Laim in den Fernsehfilmen „Der Tote ohne Alibi“, „Laim und das Symbol des Todes“ und „Zwingli“.
Privat ist Max Simonieck sehr zufrieden mit der Ehe mit seiner Frau. Max Simonischek hingegen tut sein Bestes, um sein Privatleben zu verbergen. Es ist jedoch bekannt, dass er seit einigen Jahren mit der Journalistin und Drehbuchautorin Catharina Steiner verheiratet ist und mit ihr zwei gemeinsame Kinder hat. In einem Interview mit dem Schweizer Online-Magazin „Schweizer Illustrierte“ sagte er, dass Steiner auch „seine beste Freundin“ sei.
Maximilian Simonischek wurde am 19. Oktober 1982 in Berlin geboren. Als Sohn des österreichischen Bühnen- und Filmschauspielers Peter Simonischek („Toni Erdmann“) und der Schweizer Schauspielerin Charlotte Schwab (Fernsehkommissarin in der ZDF-Serie „Das Duo“) wurde er in Wien geboren.
Nach der Scheidung seiner Eltern verbrachte S. die meiste Zeit seiner Kindheit in Zürich und Hamburg bei seiner Mutter, einem jüngeren Halbbruder, und seinem Stiefvater, dem Schauspieler Sven-Erik Bechtold. Benedikt und Kaspar, die später auch Schauspieler wurden, sind seine Halbbrüder aus der zweiten Ehe seines Vaters mit der Schauspielerin Brigitte Karner. Obwohl seine Kindheit ein Flickenteppich war, beschrieb S. sie in einem Interview (FAS, 27.5.2018) als glücklich und fügte hinzu: „Dieses Gefühl vom fünften Rad auf dem Wagen hatte ich noch nie.“
Ausbildung
Im Anschluss an sein Abitur 2003-2007, das er an der Staatlichen Internationalen Schule Schloss Plön (Schleswig-Holstein) erwarb, studierte S. Theater am Mozarteum in Salzburg. Sein erstes Karriereziel war das Fußballspielen. Nach einem turbulenten Jahr kehrt Max Simonischek in seine Rolle als Kommissar Laim zurück. Sein aktueller „Exil“-Standort ist Tirol.
Das ZDF strahlt am Montag, 19. April, um 20:15 UTC den vierten Teil seiner erfolgreichen Thriller-Serie „Laim und der Tote im Teppich“ aus. Im Mai 2020 lockte der letzte Film, „Laim und der letzte Ankläger“, über sechs Millionen Zuschauer an. In der Hauptrolle glänzt erneut Max Simonischek (38), der zuvor den zurückhaltenden und zurückhaltenden Kommissar verkörperte.
Das erste Mal sah das Publikum den Sohn der Schauspieler Peter Simonischek (damals 74, „Toni Erdmann“) und Charlotte Schwab (damals 68, „Tonio & Julia“) in der Rolle des Kommissars im Jahr 2012. In einem Interview mit spot on news Er bespricht die Empfehlung.