Jörg Gräser Frau – Die Löwensavanne ruft nach der Rückkehr von Jörg Gräser. Die Löwen des Leipziger Zoos sind untrennbar mit Jörg Gräser verbunden. Der beliebte Tierpfleger wurde jedoch versetzt, was in den sozialen Medien für Kontroversen sorgte. Seine treue Fangemeinde fordert, dass er zu den Predators zurückkehrt. Am Wochenende hat jemand sogar eine Petition erstellt. Der Zoo hat kürzlich die öffentliche Rückmeldung zu Einstellungs- und Entlassungsentscheidungen eingestellt.
über Personalangelegenheiten zu sprechen
Am Wochenende reagierte die Zooverwaltung auf die öffentliche Debatte. Laut der Facebook-Seite des Zoos akzeptiere der Zoo nicht, dass sich Medienvertreter und eine „fachfremde Öffentlichkeit“ anmaßen, über „Kundenentscheidungen“ zu urteilen. Wir empfehlen Ihnen, Mäßigung zu üben und sich in die Lage anderer in höheren oder niedrigeren Positionen zu versetzen und darüber nachzudenken, wie Sie sich fühlen würden, wenn Ihre privaten Personalentscheidungen oder Ihre operative Strategie öffentlich gemacht würden.
Bei der Planung des Personaleinsatzes im Leipziger Zoo ist der Umzug von Regionen aus organisatorischen und sonstigen Gründen eine gängige betriebliche Entscheidung.
In den Medien wird über Unstimmigkeiten berichtet.
Eine offizielle Begründung für die Umsiedlung von Jörg Gräser liegt seitens des Leipziger Zoos bislang nicht vor. Die „Leipziger Volkszeitung“ berichtet, dass eine ähnliche Anfrage bisher ignoriert wurde. Ähnlich wie nach einer unbestätigten Totgeburt, über die erstmals auf der Tag24-Webseite berichtet wurde. In dem Artikel wird behauptet, dass es Meinungsverschiedenheiten über die Ernährung und die Brutbedingungen der Löwen gegeben habe,
die zu technischen Auseinandersetzungen zwischen Gräsern und der Gebietsverwaltung in der Region Afrika geführt hätten. Grünland sei dadurch nicht mehr nötig, heißt es.Die negative Publicity rund um den Umgang des Leipziger Zoos mit dem Jörg-Gräser-Vorfall ist kein idealer Zeitpunkt. Der Löwe „Majo“ verstarb Anfang des Monats plötzlich an einer Rippenfellentzündung. Er war neben der Löwin Kigali eines von Grass‘ „Pflegekindern“.
Verschiebung des geografischen Schwerpunkts
Bis Sonntagnachmittag hatten Hunderte Menschen die Aussage kommentiert. Die Unzufriedenheit mit Gräsers Umzug war weit verbreitet. Einer der Hauptdarsteller der MDR-Sendung „Elefant, Tiger & Co.“ ist Jörg Gräser; Die Show feierte gerade ihr 20-jähriges Jubiläum und ihre 1000. Ausstrahlung. Der beliebte Tierpfleger war Gegenstand von Transfergerüchten. Was der Zoo Leipzig wirklich denkt
Der von den vielen MDR-Zuschauern geliebte Tierpfleger Jörg Gräser wurde in den Leipziger Zoo geschickt.
Seitdem die privaten Informationen durchgesickert sind, gibt es weitverbreitete Spekulationen. Jetzt haben wir eine offizielle Stellungnahme des Zoos. Jörg Gräser ist seit vielen Jahren eine bekannte Persönlichkeit im Leipziger Zoo. Die MDR-Sendung „Elefant, Tiger und Co.“ ist maßgeblich für die Popularisierung von Gräsern verantwortlich. Millionen von Fans sahen jahrelang zu, wie Gräser sich für afrikanische Raubtiere, insbesondere Löwen und Hyänen, begeisterte und sich fantasievolle und ansprechende Möglichkeiten einfallen ließ, „
seine“ Tiere zu unterhalten. Allerdings wurde Gräser am 1. April unerwartet versetzt. Besucher berichten, dass das Tier Der Tierpfleger ist nun zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben in Afrika für die südamerikanische Region des Streichelzoos verantwortlich. Lange Zeit äußerten sich weder Gräser noch der Zoo zur neuen Position oder, noch wichtiger, zum Anlass der Versetzung.
Der Zoo in Leipzig zieht um.
Stattdessen sind die Diskussionen über das Personal des Zoos tendenziell lebhafter. Auch die Presse ist anwesend. Dem Bericht von Tag24 zufolge führte eine Meinungsverschiedenheit zwischen Gräsern und Zooleitung über „Fütterungs- und Zuchtbedingungen“ zur Freilassung der Tiere. Die Leipziger Volkszeitung berichtet, dass die Löwin Kigali in diesem Frühjahr ein totgeborenes Junges zur Welt gebracht hat. Der schockierende Tod des Löwen „Majo“ sorgte dann im Netz für Aufsehen.
Viele Zoobesucher sind der Meinung, dass Grünlandkritiker ins Abseits gedrängt wurden, und als erfahrener Experte hätte er die gesundheitlichen Probleme des Löwen früher erkennen müssen.
Der Zoo in Leipzig hat ein Wort der Macht
Am Samstagabend gab der Leipziger Zoo dazu eine Stellungnahme ab. Der Zoo ist verärgert, weil „Medienvertreter und eine fachfremde Öffentlichkeit sich anmaßen, die Arbeit unserer Mitarbeiter zu bewerten und diese öffentlich und vor Ort zu bewerten und abzuwerten.“ Ein Umzug innerhalb des Zoos sei nichts Ungewöhnliches. Die Behauptung, dass der südamerikanische Teil des Zoos im Vergleich zum afrikanischen Teil „als niedere Arbeit abgewertet“ werde, ist einfach nicht akzeptabel.
„Wir bitten Sie, Zurückhaltung zu üben und sich in die Lage der Menschen zu versetzen, die von der Offenlegung der internen Personalveränderungen oder der Betriebsstrategie Ihrer Organisation ausgenutzt würden“, heißt es darin.
Es stimmt, dass Zoos ihr Personal selten ersetzen, aber es kommt gelegentlich vor. Allerdings werden Veränderungen im Zoo Leipzig aufgrund der bekannten Tierpfleger aus „Elefant, Tiger und Co.“ viel schneller bemerkt als in Einrichtungen, in denen die Tierpfleger weniger bekannt sind.
Anhänger in Sorge
Am Freitagmorgen herrschte großer Andrang vor dem Leipziger Zoo, da viele Familien den freien Tag zwischen Christi Himmelfahrt und dem Wochenende für einen Besuch im Tiergarten nutzten. Große Aufmerksamkeit erregten auch die Veränderungen am Löwengehege. Zoo-Fans fragen sich seit Donnerstag nach dem unerwarteten Tod von Löwe Majo (er war erst acht Jahre alt), warum der bekannte Tierpfleger Jörg Gräser nicht mehr an seinem alten Arbeitsplatz ist.
lockt Schaulustige an
Die Leipziger befürchten, dass die Löwen eingeschläfert werden, da der beliebte Tierpfleger Jörg Gräser, der durch die MDR-Serie „Elefant, Tiger und Co.“ berühmt wurde. funktioniert nicht mehr mit ihnen. Die Wellen hatten großen Einfluss auf die sozialen Medien.Die Meldung, dass innerhalb der Anlage Gräser verschoben worden seien, nahm die Zoobesucher nach der Lektüre des Artikels in der „Leipziger Volkszeitung“ nicht gleichgültig auf. Es waren fast hunderttausend Menschen, die das Buch lesen wollten.
Dadurch fühle ich mich unglaublich deprimiert. „Viele Zoobesucher stimmen Ihnen wahrscheinlich zu“, ergänzt Leserin Ariane Nicklisch. Mit Fragen zu Jörg Gräser hatte sie sich bereits direkt an die Gruppe „Elefant, Tiger & Co.“ und den Zoo gewandt.Nachdem sie ETC nach Herrn Gräser gefragt hatte, wurde ihr mitgeteilt, dass er „während der Schießerei nicht in diesem Gebiet im Einsatz war“. Der Zoo beruhigte sie in einem Brief: „Sie können sicher sein, dass alle unsere hochqualifizierten Tierpfleger in jedem Bereich, in dem sie eingesetzt werden, die bestmögliche Betreuung erhalten.“
Die Tiere in unserer Obhut werden mit größtem Respekt und Freundlichkeit behandelt, und Sie können darauf vertrauen, dass wir ihnen die bestmögliche Pflege zukommen lassen.
dessen Engagement ihn auszeichnet
Die Reaktionen der Nutzer auf den Beitrag wurden in den Kommentarbereichen der Social-Media-Plattformen aufgezeichnet, auf denen er diskutiert wurde. Es wird mehrfach vermutet, dass Gräsers Trauer über Majos Tod für ihn zu groß war, als dass er sie ertragen konnte. Einen Monat vor dem Tod des Löwen hatte der Tierpfleger jedoch die Arbeit im Löwengehege eingestellt. Die Emotionalität und der mitfühlende Umgang von Grass mit den Tieren werden jedem deutlich, der seine Fernsehserie sieht oder den Zoo besucht, in dem er arbeitet.
Auch Silke Hüttenrauch, Zoobesucherin aus Leipzig, stellte fest, dass der beliebte Tierpfleger nicht da war. In letzter Zeit habe ich mich über Jörg Gräser gewundert. Aber ich dachte mir, er hätte eine Pause genauso verdient wie ich. Ich bin mir sicher, dass das auch für ihn schwierig ist. Im Zoo und darüber hinaus ist er sofort eine Berühmtheit.
Dieser Tausch erinnert mich an den Film „Elephant Keeper“.
Wir können es nicht glauben. Hans-Jürgen Teubner von Wilsdruff sagt: „Das müssen wir erst einmal sacken lassen.“ Teubner und seine Frau Angela sind begeisterte Zoobesucher und Besucher des Leipziger Zoos, die die Nachrichten normalerweise aus der Ferne verfolgen. Jeder, der im Rampenlicht steht, hat die Pflicht und das Recht, sich zu Themen zu äußern, die ihm am Herzen liegen.
Teubner erinnert sich, dass sogar der ehemalige Top-Elefantenpfleger Michael Tempelhoff aus heiterem Himmel versetzt wurde. „Ich frage mich immer noch, was damals los war“, sagt er. Haben Sie nach mehr als einem Jahrzehnt nun eine gültige Erklärung erhalten? Nach all dieser Zeit wäre es gut, endlich Antworten zu haben.