Helmut Krauss Todesursache

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Helmut Krauss Todesursache – In der ZDF-Serie „Löwenzahn“ spielte Helmut Krauss als Hermann Paschulke mit seinem Nachbarn Peter Lustig. Auch nach dem Ende von Lustigs Show im Jahr 2005 blieb Krauss bis zu seinem Tod erhalten. Fritz Fuchs war ein Nachbar von mir, der viel Zeit im Fernsehen verbrachte und Kindern die Welt beibrachte. Krauss, 78, ist leider von uns gegangen.

Wie das ZDF berichtet, ist der Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher am vergangenen Montag verstorben. Die „Löwenzahn“-Redaktion des ZDF „erinnert sich an Helmut Krauss als jemanden, der es verstand, das Leben auch inmitten der stressigsten Arbeit zu genießen“, heißt es in einer Stellungnahme des Senders. Krauss trat auch in anderen Sendungen auf, etwa in „Lindenstraße“.

Darüber hinaus „liegt ihm das Theater am Herzen; er schätzt vor allem die anregende Interaktion und den Austausch mit seinen jüngeren Spielkameraden.“Krauss erlangte auch weithin Anerkennung für seine Arbeit als Synchronsprecher für Stars wie Marlon Brando, Samuel L. Jackson und unzählige andere. In Deutschland tourte er als Synchronsprecher für das erfolgreiche Hörspiel „Die drei Fragezeichen“.

Faszinierenderweise hatten viele das Gefühl, dass „Löwenzahn“-Moderator Peter Lustig deswegen ein Kinderschänder sei. Auf der offiziellen Facebook-Seite zu „Die drei Fragezeichen“ wird Krauss dafür gelobt, dass er „mit seiner unverwechselbaren Stimme die Aufführungen würdigt“. Der Künstler mit Augsburger Wurzeln war sowohl auf der großen als auch auf der kleinen Leinwand einflussreich.

Wenn es um Kinder ging, war er herausragend. Seit 1981 spielt Helmut Krauss in der Aufklärungssendung „Löwenzahn“ den bärenhassenden Nachbarn Hermann Paschulke. Bis 2005 stand er gemeinsam mit Peter Lustig im Rampenlicht; danach arbeitete er mit Guido Hammesfahr (als Fritz Fuchs) und Helmut Krauss zusammen. Er war in etwa 200 Shows zu sehen.

Der Tod des Schauspielers ereignete sich kürzlich. Am Dienstag gab das ZDF bekannt, dass der Schauspieler am Montag im Alter von 78 Jahren gestorben sei. Die Mitarbeiter von „Löwenzahn“ erinnern sich an Helmut Krauss als jemanden, der es „verstand, das Leben auch inmitten der stressigsten Arbeit zu genießen“, wie es in heißt eine Pressemitteilung.“ Das Theater bedeutete ihm sehr viel und er schätzte die Gelegenheiten, die es ihm bot, mit seinen jüngeren Schauspielkollegen zu interagieren und von ihnen zu lernen.

Das ist der Sender, den ich höre. Auch in seinen letzten Momenten wurde Helmut Krauss fotografiert. Im Juni 2019 beendete er die Dreharbeiten zu seiner letzten Folge für das ZDF. Seine angeblichen Abschiedsworte am Set waren „Hier gehörte ich hin.“ Zwei Monate später hatte uns Helmut Krauss verlassen. Was Set betrifft, so ist der Schauspieler mit der Rolle fertig.

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Seit Ende der 90er Jahre beschäftigt sich Helmut Krauss mit dem Bereich Synchronsprecher. Er war 78 Jahre alt, aber das hielt ihn nicht davon ab, Impressionen von Marlon Brando, Samuel L. Jackson und John Goodman zu machen. Das ZDF trauert um Helmut Krauss, einen Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher. Am Montag, 26. August 2019, verstarb er im Alter von 78 Jahren. In der ZDF-Kinderpädagogiksendung Löwenzahn verkörpert er seit 1981 die Rolle des sympathischen, aber bärenhassenden Nachbarn Hermann Paschulke.

Das ZDF sagte in einer Erklärung, Krauss sei „jemand gewesen, der es verstand, das Leben auch inmitten der stressigsten Arbeit zu genießen“. Krauss war außerdem Synchronsprecher in einer Reihe amerikanischer Filme und Fernsehserien. Er fühlte sich unglaublich privilegiert, für die Rolle des Schauspielers gecastet zu werden. Der gebürtige Augsburger war unter anderem in Serien wie „Lindenstraße“, „Ein Zuhause für Tiere“ und „Berliner Weiße mit Schuß“ zu sehen.

Ich komme hierher, um zuzuhören, um Helmut Krauss zu paraphrasieren. Hollywoodstars wie Marlon Brando, John Goodman und James Earl Jones nutzten alle seine Spracharbeit. Seine Rollen wie der Wilderer Percival C. McLeach in „Bernard und Bianca im Känguruland“ und andere Krimis gaben ihm zahlreiche Gelegenheiten, den sauren Dialekt zu verwenden.

Er war es, der Episoden der deutschsprachigen Zeichentrickserie „Captain Future“ erzählte. Helmut Krauss war zuletzt im Juni 2019 am Set für die Neuaufnahmen von „Löwenzahn“ zu sehen. Es wurde angegeben, dass er vor seiner Abreise die Besetzung und die Crew informiert habe: „Hier gehöre ich hin.“ Das ZDF erwähnte dies in seinem Bericht. Die Hauptrolle als Hermann Paschulke, ein Nachbar, in „Löwenzahn“ brachte Helmut Krauss große Anerkennung. Genau jetzt ist er verstorben. Er verließ die Besetzung der Kindershow mit großer Zuneigung.

Der Schauspieler, Hypnotiseur und Synchronsprecher Helmut Krauss ist kürzlich verstorben. Er starb am Montag im Alter von 78 Jahren, wie das ZDF in der Nacht zum Montag berichtete. Krauss‘ Rolle als bärenhassender, aber liebenswerter Nachbar Hermann Paschulke im Film „Löwenzahn“ katapultierte ihn zum Star.

Er war Co-Moderator der Show „Kids Know It All“ von deren Gründung im Jahr 1981 bis 2005 zusammen mit Peter Lustig (der 2016 verstarb). Krauss spielte danach weitere 60 Episoden lang neben dem Serienstar Guido Hammesfahr, der Fritz Fuchs spielte, die Hauptrolle. Krauss war neben seiner Tätigkeit als Schauspieler auch als Synchronsprecher für viele berühmte Schauspieler bekannt. Er hat seine deutsche Stimme Künstlern wie Marlon Brando und Samuel L. Jackson geliehen.

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Hollywood-Produktionen und Heimvideos

Seine Bilanz an Kino- und Fernsehauftritten ist beachtlich. In Löwenzahn spielte er von 1981 bis 2020 zusammen mit Peter Lustig und später Guido Hammesfahr die Rolle von Peters Nachbar Hermann Paschulke bzw. Herr Paschulke. Krauss war in dieser Rolle ein herrlich zwielichtiger Kontrapunkt zu Peter Lustig, und die beiden kämpften auf faszinierende, gutmütige Art und Weise. In zahlreichen Shows war er Gaststar; Dazu gehören Berliner Weiße mit Schuß, Tatort, Lukas und Sohn, Der Hausgeist, Praxis und Pastewka.

Durch die Rolle des Zivilfahnders „Django“ Fiebig in der nach englischem Vorbild „Task Force Police“ des damaligen SFB produzierten Drei-Staffeln-Polizeiserie „Direktion City“ wurde er an der Seite von Andreas Mannkopff, Ulli Kinalzik und Klaus Sonnenschein einem bundesweiten Fernsehpublikum bekannt , und Gerd Duwner.

Im August desselben Jahres begannen die Dreharbeiten zu „Der Gründer“, einem satirischen Film der Hordes über den nicht mehr existierenden deutschen Fernsehsender Telemedial. Krauss‘ Figur, Gerhard Hornbacher, war ein Absender von Thomas Hornauer, einem antagonistischen Medienmogul.[3] Krauss fungierte auch als Synchronregisseur des Films. Krauss spielte neben Eva Habermann, Ji Lábus und Katy Karrenbauer im Film Goblin aus dem Jahr 2015, bei dem er zum zweiten Mal mit Regisseur Hordes zusammenarbeitete.

Helmut Krauss (links) und Wolfgang Völz (rechts) haben diese Fotos im Jahr 2010 gemacht. Krauss‘ Darstellung des Kommissars Hornbacher in der vom SWR produzierten, funk-syndizierten Dramedy-Serie „Patchwork Gangsta“ im Jahr 2019 war das dritte Mal, dass er mit Hordes zusammenarbeitete.[6] Nur zwei Monate vor seiner Abreise drehte er für Löwenzahn.

Zu Ehren der Amtszeit von Helmut Krauss als Paschulke bei Löwenzahn wurde die Erstausstrahlung „Löwenzahn-Folge Endlos haltbar – Wenn von Nachbarn Freunden werden“ am 17. Mai 2020 als Abschiedsgeschenk und Dank an die Löwenzahn-Gemeinschaft geschrieben und aufgezeichnet. Pastewka würdigte ihn auch als Freund der Serie im Staffelfinale, Folge 10 von „Die Hochzeitskutsche“, an der Seite von Roger Willemsen.

Teamarbeit in Rhythmus- und Musikspielen

Neben seiner Rolle als Reginald VelJohnson (Carl Winslow) in der amerikanischen Sitcom „All Under One Roof“ hat Krauss seine Stimme auch Marlon Brando, John Goodman, Yaphet Kotto, Wilhelm von Homburg, Jean Reno, Samuel L. Jackson und Paul angeboten Winfield und Jon Voight. In der gleichnamigen amerikanischen Fernsehserie der 1960er Jahre sprach er auch das Pferd Mr. Ed auf Deutsch.

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Krauss förderte häufig Schurkenrollen. Zu seinen zahlreichen Synchronsprecherauftritten zählen Greifer in Disneys Basil: Der große Mäusedetektiv und Percival C. McLeach in Disneys Bernard und Bianca in Känguruland. Er erzählte die offizielle Hörbuchadaption des Films und lieferte die Stimme des Erzdiakons in Disneys Zeichentrickversion von „Der Glöckner von Notre Dame“. Beides war notwendig, da der Roman aus der Sicht des Erzdiakons geschrieben wurde. Benjamin Blümchen bezog in einen seiner Vorträge einen bayerischen Bauern ein, der zufällig eine Tochter hat, die mit Otto gut befreundet ist.

Er sprach die Hauptrolle des Captain Future in der deutschen Adaption des japanischen Zeichentrickfilms. Im surrealistischen Horrorfilm Hellraiser: The Gates of Hell (oder einfach „Hellraiser“) aus dem Jahr 1987 lieferte Krauss die Stimme von Pinhead. In der deutschen Synchronisation des studentischen Zeichentrickfilms „Dreckmonster“, der seit 2007 an der Hochschule für Spielfilm und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg produziert wird, ist seine Stimme als Hauptfigur Willi zu hören.

Darüber hinaus tourte er 2002 und 2003 als Erzähler für das Live-Hörspiel „Die drei???“ durch ganz Deutschland. : Master of Chess mit Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich. Phonophobia – Sinfonie of Fear (2014a) und Live-Hörspiel The Three Weirdos and the Strange Clock: Live and Ticking (2009b). In „Labyrinth of the Bad Guys“, Oliver Dörings Star-Wars-Musical nach dem Roman von James Luceno, sang und sprach Krauss in der Sprache eines Barkeepers.

Für die Hörbuchsparte des UBooks-Verlags erzählte Krauss 2007 zwei Bücher von Dirk Bernemann. Als Opi Kopi ist er seit Beginn der Elea Eluanda-Reihe auch mit dem Hörspiellabel Hörplanet verbunden. In Staffel 9 von Bernhard Hennens Hörspiel „Die Elfen“ war Krauss sein Nachfolger als Baumeister Guido. Die Stimme von Krauss ist auch in mehreren Lady Bedfort-Hörspielen zu hören, darunter Lady Bedfort und das Geheimnis des Kapitäns und Lady Bedfort und der Troll im Zug.

Privatpersonen

Krauss hatte zwei Ehen und hinterließ drei Kinder und drei Enkel. Seit 1978 lebte er im Goslarer Stadtteil Lengde und verbrachte dort seine letzten Lebensjahre. Sowohl Berlin als auch Mallorca dienten ihm als zweites Zuhause. Am 26. August dieses Jahres (2019) verstarb Krauss im Alter von 78 Jahren in Goslar. Im nicht markierten Teil des Lengde-Friedhofs befindet sich sein Grabstein.

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