Hannah Schiller Krankheit – Die talentierte Schauspielerin Hannah Schiller, bekannt aus Serien wie dieser Nachricht entmutigen zu lassen, nahm Hannah den Kampf gegen die Krankheit mit bewundernswertem Mut und Entschlossenheit auf.
Die Diagnose: Ein Schock für Hannah und ihre Angehörigen
Als Hannah Schiller die Diagnose “Multiples Myelom” erhielt, war es zunächst ein
Schock für sie und ihre Familie. bei der sich bösartige Plasmazellen im Knochenmark unkontrolliert vermehren. Doch Hannah beschloss, sich nicht von der Krankheit definieren zu lassen und sich
stattdessen auf ihre Genesung zu konzentrieren.
Behandlung und Therapie: Hannahs Weg zur Genesung
Hannah unterzog sich einer intensiven Behandlung, um das Multiple Myelom zu bekämpfen. Dabei kamen verschiedene Therapieformen zum Einsatz, darunter Chemotherapie und Stammzelltransplantation. Der Weg war nicht immer einfach, aber Hannah zeigte eine beeindruckende Widerstandsfähigkeit und ließ sich von Rückschlägen nicht entmutigen.
Die Unterstützung von Familie, Freunden und Fans
Während ihres Kampfes gegen die Krankheit konnte Hannah auf die unerschütterliche Unterstützung ihrer Familie, Freunde und Fans zählen. Ihre Angehörigen standen ihr in jeder Phase der Behandlung bei und gaben ihr die Kraft, weiterzumachen. Auch ihre Fans sendeten Hannah unzählige Genesungswünsche und ermutigende Nachrichten, die ihr in schwierigen Zeiten
Trost spendeten.
Der Weg zurück ins Leben und zur Schauspielerei
Nach der erfolgreichen Behandlung kämpfte sich Hannah Schiller zurück ins Leben
und zu ihrer Leidenschaft, der Schauspielerei. stand für verschiedene Projekte vor der Kamera. Ihre Erfahrungen mit der Krankheit haben Hannah nicht nur als Mensch, sondern auch als Schauspielerin geprägt und ihr eine neue Tiefe und Authentizität verliehen.
Ein Vorbild für andere Betroffene
Durch ihren offenen Umgang mit ihrer Erkrankung ist Hannah Schiller zu einem Vorbild für andere Betroffene geworden möglich ist, auch in scheinbar ausweglosen Situationen Hoffnung zu bewahren und den Kampf aufzunehmen. Mit ihrer positiven Ausstrahlung und ihrem
unerschütterlichen Lebensmut inspiriert sie Menschen, die ebenfalls mit
schweren Erkrankungen konfrontiert sind.
Das Engagement für die Aufklärung über das Multiple Myelom
Hannah Schiller nutzt ihre Bekanntheit auch, um über das Multiple Myelom aufzuklären und das Bewusstsein für diese seltene Krebserkrankung zu schärfen. Sie unterstützt Initiativen und Organisationen, die sich für die Erforschung und Behandlung des Multiplen Myeloms einsetzen und Betroffenen Hilfe und Unterstützung bieten.
Hannahs Geschichte ist eine Inspiration für uns alle. Sie zeigt, dass es möglich ist, auch in den dunkelsten Momenten Hoffnung zu bewahren und den Kampf aufzunehmen. Ihre Stärke, ihr Mut und ihr positives Lebensgefühl sind ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man einer schweren Erkrankung wie dem Multiplen Myelom mit Würde und Entschlossenheit begegnen kann.
Seit 30 Jahren macht die Stefan-Morsch-Stiftung auf die Leukämie- und Krebshilfe aufmerksam und lädt junge Menschen ein, sich als potenzielle Spender für die Knochenmark- und Stammzell-Fonds zu registrieren. Transplantation von fremden Stammzellen wird angeboten über die weltweit vernetzten Datenbanken der Stammzellspenderdateien a Leukämiepatienten, wenn Chemo und Bestrahlung nicht helfen.Hauke Kampen aus dem Ostfriesischen Nordmoor, ihr Hoffnungsspender, hat sie hier kennengelernt.
Bei Hanna Schiller wird „darüber“ nicht oft gesagt. Der Schock über die Leukämieerkrankung des 44-Jährigen war immens, insbesondere für die 15-jährige Tochter und die fast 70-jährige Mutter. Wenn das Thema dann zur Sprache kommt, denkt sie an Dinge, die sie zum Lachen bringen: Die kleine Reise nach Paris, die Hanna Schiller mit ihrer Tochter unternahm, nachdem sie nicht mehr benötigt wurde im Krankenhaus bleiben:
Wir waren den ganzen Tag unterwegs, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Ich konnte nicht einmal mit meiner Tochter mithalten, da ich völlig außer Atem war. Aber wir waren glücklich und hatten eine tolle Zeit. Es wurde ein Myeloma Multiplex diagnostiziert.
Bei der Nürnbergerin wurde Anfang April 2013 „Multiples Myelom“, eine gutartige Blutkrankheit, diagnostiziert. Seit einigen Wochen verspüre sie seltsame Gefühle. Die Dinge waren gering. Die „unwahrscheinlich schnell“ angeschlagene Ernährungsform.
Die schwarzen Hämatome, die sich bei kleinstem Druck bilden, und dann ein harter Griff. Sie saß im Untersuchungsraum und wartete auf die Aussage des Arztes über ihre Blutwerte. „Junge Frau, Sie sind schwer krank“, waren seine Worte, die sie fest geschrieben hat. Sie werden für eine Weile außer Betrieb sein.
Das Leben von Hanna Schiller musste sie verändern. Sie ihre Tochter und sich schnell in eine größere Wohnung ziehen, wo auch die 73-jährige Mutter heute noch ein Zimmer hat. Sie konnten Ihren Job beim Geldtransferdienst von Moneygram nicht fortsetzen.
Sie musste den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter durch Unterhalt, zusätzliches Einkommen und eine Krankenversicherung decken. Das Geld war knapp. Ältere Kinder brauchen immer etwas. Die Schwierigkeit war da. Trotzdem teile ich die Miete immer noch mit meiner Mutter und habe nichts, was nützlich wäre.
Es war sofort klar, dass der 47-Jährigen eine Transplantation gesunder Stammzellen nötig war, um eine Hoffnung auf Heilung zu haben. Dies kann jedoch nur geschehen, wenn ein geeigneter Stammzell- oder Knochenmarkspender zur Verfügung steht, der die genetischen Eigenschaften des Patienten teilt.
Teams des ältesten Stammzellspenderegisters Deutschlands bereisen täglich das Land, um Stammzellspenderinnen wie die an Leukämie erkrankte Hanna Schiller zu entdecken. Täglich werden Stammzell- oder Knochenmark-Spenden von den persönlichen Sparkonten von über 400.000 potenziellen Lebensspendern auf der ganzen Welt verteilt.
Um einem Leukämiepatienten zu helfen, der der Organisation im Jahr 2013 noch unbekannt war, verbrachte Hauke Kampen einige Zeit bei der Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld Stammzellen.
Um einem Leukämiepatienten zu helfen, der der Organisation im Jahr 2013 noch unbekannt war, verbrachte Hauke Kampen einige Zeit bei der Stefan-Morsch-Stiftung in Birkenfeld Stammzellen.
Sehr glücklich war Hanna Schiller, als der Spender gefunden wurde. Das Gefühl, „wie wenn man am Erdtrinken ist und jemand wirft einen Rettungsring zu“, ist in ihrer Vorging beschrieben. Im Moment weiß sie nur, dass er ein deutscher Mann ist. Immer wieder versucht sie, den Mann so darzustellen, wie er wirklich ist – sein Aussehen, seine Persönlichkeit und die Art und Weise, wie er ihr hilft.
Am 26. November fand die Transplantation statt. Sie kämpfte gegen den Moment an, auf den Hanna Schiller gehofft hatte, weil er ihn für gewöhnlich hielt. Der Arzt betrat den Raum und nagelte ihn mit einem Beutel voller Staphylokokken-Bakterien an ihren Venenkatheter. Dennoch ist für sie nicht zu leugnen: „Ich lag im Bett und sah den Beutel, der meine ganze Hoffnung war, und habe mir gewünscht.
Hannah Schiller sucht nach Worten, die ihre Dankbarkeit schildern, wenn sie an Hauke Kampen denkt. Er hat seinen 22. Geburtstag für mich verbracht – ohne lange nachzudenken. Was es bedeutet, jetzt zu leben, unterscheidet sich von dem, was es vor der Krankheit bedeutete. Ich bin positiver, lebe bewusster und gebe mir mehr.
Ich möchte gerne zweimal im Jahr reisen, weil es mir sehr wichtig ist. Die schwere Krankheit, die sie durchgemacht hat, spürt sie jeden Tag. Ihre Arbeitszeit wurde reduziert, aber sie ist an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Sie hat jeden Tag Muskelschmerzen. Allerdings möchte sie ihre Medikamente nicht mehr einnehmen. „Ich habe 30 Tabletten pro Tag ausgesetzt.“ Schiller rühmt sich, seit Juni 2014 nichts mehr nehmen zu müssen.
Erst vor wenigen Wochen war Hauke Kampen zu einem Wochenendbesuch in Nürnberg. Schiller wird ihren Lebenspartner wohl schon bald zu Hause treffen: „Er hat vor, uns dann die Nordsee zu zeigen“, freut sie sich. Im Moment möchte sie jedoch nur jedem „Danke“ sagen, der ihr hilft und ihr Klischee zulässt. Und der Stefan-Morsch-Stiftung. „Vielen Dank, dass es euch geht!“
Wer wie Hauke Kampen daran interessiert ist, potenzieller Haar- oder Knochenmarkspender zu werden, kann dies online auf der Homepage der Stefan-Morsch-Stiftung (www.stefan-morsch-stiftung.de) tun. So können sie in Zukunft einem Leukämiekranken helfen.