Carol Schuler Eltern – Carol Schulers herausragende Karriere begann im zarten Alter von fünf Jahren, als sie in ihrer Heimatstadt Winterthur in der Schweiz ihr Theaterdebüt gab. Kurze Zeit später erschien sie auf der Leinwand und mit 14 spielte sie eine Hauptrolle in dem Coming-of-Age-Film „Dear Brad“. Noch erstaunlicher als all das ist die Tatsache, dass sie den Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin gewonnen hat.
Schauspielkurse in Berlin
Carol Schuler verließ Winterthur nach Berlin nach der Matura und einem Studienjahr in Japan. Berlin war ihre erste Station für die Schauspielschule, wo sie am Europäischen Theaterinstitut studierte.
die Höhepunkte Ihrer Karriere v
Carol Schuler besuchte in den folgenden Jahren vor allem Zürcher und Berliner Theater, hörte aber nie auf, auf der Leinwand zu erscheinen. Schulers Stern stieg in Deutschland nach ihrem Auftritt in „Nachtlärm“ an der Seite von Alexandra Maria Lara stetig auf. Außerdem hatte sie einen Cameo-Auftritt in der beliebten TV-Show „Homeland“, trat dem festen Ensemble der Berliner Schaubühne bei und gewann einen Grimme-Preis für ihre Arbeit in der deutschen Netflix-Serie „Skylines“.
Der “Tatort” mit Carol Schuler.
Carol Schuler macht ihr Profil absichtlich unberechenbar, da sie sich schnell langweilt. Da kam es schon ein wenig überraschend, dass Tessa Ott, Ermittlerin beim „Tatort“, seit 2020 immer wieder über die Bildschirme flitzt. aber die Gelegenheit, in dieser Angelegenheit etwas mitzureden, überzeugte sie schließlich. „Man entwickelt die Figur gemeinsam mit den Autoren, mit den Redakteuren kann ich viel mehr beitragen“, erläutert Carol Schuler den Prozess.
Eine Leidenschaft für Musik
Wenn sich Carol Schuler einmal langweilt, kann sie sich immer ihrer anderen Liebe zuwenden: der Musik. Die Schweizerin ist häufig mit ihren Bands El Cartel und Chloé et les Enfants Terribles zu sehen.
Leben
Im zarten Alter von fünf Jahren gab Carol Schuler ihr Bühnendebüt in Winterthur. Seit ihrem zwölften Lebensjahr ist sie professionelle Film- und Fernsehschauspielerin. Für ihr Debüt im Fernsehfilm Lieber Brad Regie: Lutz Konermann, 2001 gewann sie den Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin. Später trat sie in Filmen wie Tom Gerbers „Love and Other Accidents“ und Güzin Kars „Everything Stays Different“ auf. Sie trat auch im Tatort Dirty Thursday unter der Regie von Dani Levy auf.
Sie zog 2006 nach Berlin und absolvierte dort das Europäische Theaterinstitut , um eine Schauspielkarriere zu verfolgen. Spätere Aufführungen waren Geri von Martin Suter und Stephan Eicher Regie: Stefan Bachmann, 2010 und Swiss Beauty von Dani Levy 2015, die beide am Schauspielhaus Zürich stattfanden.Seit 2014 arbeitet sie mit Herbert Fritsch zusammen, zunächst bei Emil Sautters The Black Pike und dann bei Fritschs Who’s Afraid of Hugo Wolf? und Henry Purcells King Arthur, beide am Opernhaus Zürich.
Fritsch besetzte Schuler auch in seiner letzten Inszenierung von Pfusch an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.Auch in Deutschland ist Schuler seit langem sehr erfolgreich. Sie hatte eine Hauptrolle neben Alexandra Maria Lara, Sebastian Blomberg und Georg Friedrich in Christoph Schaubs Film „Nachtlärm“ von 2012. Sie spielte zusammen mit Jürgen Vogel in Matthias Glasners Film Blochin: The Living and the Dead 2014 und gab ihr Regiedebüt als Mafia-Braut in Jule Ronstedts Maria Mafiosi 2017.
Außerdem spielte sie 2015 in der fünften Staffel der Showtime-Serie Homeland mit, die in Berlin gedreht wurde Regie: Michael Offer und Lesli Linka Glatte.Schuler spielte als Jacqueline, eine alleinerziehende Mutter mit Legasthenie, neben Anja Kling in der ZDF-Fernsehkomödie Twin Room 2016. Die Dreharbeiten zum Fortsetzungsfilm Dreiraumwohnung begannen im März 2020.Seit der Spielzeit 2017/18 ist sie festes Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin.
Schuler trat als Zîlan in der ergänzenden Besetzung der sechsteiligen Netflix-Serie Skylines auf, die im September 2019 Premiere hatte.In der kommenden Staffel des Krimidramas Tatort wird sie neben Anna Pieri Zürcher als Detektivduo Grandjean und Ott auftreten. Ihre Einführung ist für Mai 2019 vorgesehen. Als Flückiger und Ritschard waren sie Zürichs Antwort auf das Detektivteam Stefan Gubser und Delia Mayer. Ab der am Zurich Film Festival 2020 uraufgeführten Folge Züri brännt hat Carol Schuler die Profilerin Tessa Ott gespielt.
Der Film Lindenberg! erscheint 2020. Sie verkörpert die Sängerin Frieda in einem Stück über die frühen Jahre der musikalischen Laufbahn von Udo Lindenberg. Als Sängerin ist Carol Schuler häufig mit Gruppen wie El Cartel Soul Boogaloo und Chloé et les Enfants Terribles brüllender 20er-Jahre-Swing auf der Bühne zu sehen. Sie nennen Berlin ihr Zuhause.
Herkunft
Carol Schuler wurde am 23. Januar 1987 in Winterthur, Schweiz, geboren. Ihr Vater ist Ingenieur und ihre Mutter Personal Trainerin. Sie begann 1993 bzw. 1998 Tanz- und Gesangsunterricht zu nehmen und trat im Alter von fünf Jahren dem Kindertanztheater ihrer Tante Claudia Corti beifünf Jahre alt. An der Kantonsschule Rychenberg und am Stadttheater Winterthur trat sie in Kindertheaterproduktionen auf.
Später sagte sie, dass ihr erster Auftritt auf der Bühne ihre Berufswahl festigte. Carol Schuler wurde am 23. Januar 1987 in Winterthur, Schweiz, geboren und zog später mit ihrer Familie in den Kanton Zürich. Ihr Vater ist Ingenieur, ihre Mutter Fitnesstrainerin. Ihre Tante Claudia Corti brachte sie bereits im Alter von fünf Jahren an Ballett und Stepptanz heran, bald trat sie dem Kindertanztheater der Truppe bei. Zudem gibt sie ihre ersten Auftritte am Stadttheater Winterthur.
Mit 15 Jahren verliebte sie sich bei einem Schüleraustausch in Karaoke und die japanische Sprache. Sie beschließt, nach dem Abitur Schauspiel zu studieren, geht nach Berlin und schreibt sich am Europäischen Theaterinstitut ein.
Ausbildung
Sch. studierte mit 15 ein Jahr in Japan und entwickelte eine Leidenschaft für Karaoke; Danach kehrte sie nach Winterthur zurück, um ihr Abitur zu machen, bevor sie im Alter von 19 Jahren nach Berlin zog, um sich für das Schauspielprogramm des Europäischen Theaterinstituts einzuschreiben. Sie spricht gut Schweizerdeutsch, Deutsch, Englisch, Italienisch und Französisch und verfügt über solide Grundkenntnisse in Japanisch.
Schauspielkarriere
Die Hauptrolle in „Dear Brad“ ist ihre erste, als Schauspielerin hat sie sich bereits im zarten Alter von 12 Jahren einen Namen gemacht. Auch ihre Theaterkarriere setzt sie fort und ergattert eine Rolle am Zürcher Schauspielhaus. Sie stach in mehreren Arbeiten mit Herbert Fritsch am Opernhaus Zürich und an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz hervor. Seit 2017 gehört sie zum Ensemble der Schaubühne Berlin.
Carol Schuler ist ein bekannter und angesehener Name in der deutschen Kino- und Fernsehbranche. Bekannt wurde sie durch ihre Rollen als Kommissarin Tessa Ott im Schweizer „Tatort“ in „Skylines“ auf Netflix und „Homeland“ in den USA. Sie spielt neben Anja Kling in „Twin Room“, in „Blochin – Die Lebenden und die Toten“ und in mehreren Folgen der TV-Serie „Lotta“ mit Jürgen Vogel.
Früher wurde Carol Schuler verwechselt Amy Winehouse, der Soulsängerin, aufgrund ihrer verblüffenden Ähnlichkeit. Gelegentlich gastiert sie als Sängerin, meist zusammen mit ihrer Band El Cartel, mit der sie Soul Boogaloo singt. Mit ihrer Band Chloé et les Enfants Terribles spielen sie den besten Swing der 1920er Jahre. Ihr Leben ist ganz der Musik und der Schauspielerei gewidmet.
Ehemann oder Freund
Das Berliner Wohnhaus von Carol Schuler. Ob oder ob sie einen Ehemann hat, ist unbekannt. Die charmante Brünette hält sich lieber aus dem Rampenlicht, wenn sie alleine ist. Sie pflegt ihre Schweizer Identität, indem sie weiterhin traditionelle Schweizer Gerichte, insbesondere Käsefondue, genießt.
bemerkenswert und preisgekrönt
Sie hat im Laufe der Jahre eine Reihe von Auszeichnungen für ihre Leistungen gewonnen. Nach ihrem Debüt in der Hauptrolle des Fernsehfilms “Lieber Brad” im Jahr 2002 wurde sie mit dem Schweizer Filmpreis als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. 2012 war sie erneut für den Schweizer Filmpreis nominiert. Für ihre Arbeit in der Serie „Skylines“ gewann sie 2020 sowohl den Deutschen Schauspielpreis als beste Nebendarstellerin als auch den Grimme-Preis.
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