Böhse Onkelz-Sänger tot

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Böhse Onkelz-Sänger tot – Frankfurt – An diesem Tag vor 30 Jahren stand die deutsche Rockband Böhse Onkelz vor dem wohl dunkelsten Kapitel ihrer Geschichte. Am 16. Juni 1990 verstarb Andreas „Trimmi“ Trimborn, ein enger Freund der Band, auf tragische Weise. Zu dieser traurigen Zeit des Jahres ist ein bisher unveröffentlichtes Foto von Leadsänger Kevin Russell (56) aufgetaucht, wie hna.de* berichtet.

Auf dem Bild ist auch der tote Trimmi zu sehen. Was an diesem schicksalhaften Sommertag im Jahr 1990 passierte, erfahren Sie auf der Website von Böhsen Onkelz. Die Rocker schildern in „Der Mord a Trimmi“ den dramatischen Abschluss eines ansonsten angenehmen Fußballabends. Trimmi wurde von einem Zeitsoldat der deutschen Wehrmacht in die Brust geschossen; Der angeklagte Mörder wurde später entlastet. Amdreas Trimborn wurde in den Armen des Sängers Kevin Russell ohnmächtig, bevor die Sanitäter im Krankenhaus eintrafen.

Jetzt, 30 Jahre nach dem Blutbad, ist auf Instagram ein bisher unbekanntes Foto aufgetaucht. Abgebildet ist Kevin Russell im Jahr 1990. Auf dem Foto sind noch Trimmi und ein Frankfurter Tattoo-Pionier zu erkennen. Er postete das historische Artefakt auf Instagram mit der Überschrift: „Heute vor 30 Jahren wurde er uns genommen.“

Seit 1980 gibt es eine deutsche Rockband namens Böhse Onkelz. Kevin Russell*, Stephan Weidner (57), Matthias Röhr (58) und Peter Schorowsky (56) streiten seit jeher miteinander um die Existenz der Band. Der Grund: Kritiker behaupten, dass Bohsen Onkelz dem legitimen Denken zu nahe kommt. Davon haben sich die Künstler stets distanziert.

Auf den Erfolg hatte die Kritik keinen Einfluss. Das Gegenteil ist wahr. Laut Wikipedia.org sind die Böhsen Onkelz mit über zehn Millionen verkauften Alben eine der kommerziell erfolgreichsten deutschen Bands aller Zeiten. Alle sechs jüngsten Alben der Band landeten auf Platz eins der Charts.

Songs wie „Nur die Besten sterben jung“, „Der Himmel kann warten“ und „Der Platz neben mir“ von Kevin Russell und Co. sind nur einige der vielen Singles, die sich mit Trimmis frühem Ableben befassen. iasStuttgart – Nach 35 Jahren sackte er endgültig ab. Und was er gerade gesagt hat, muss für sein Opfer wie Hohn klingen …

Kevin Russell, 49, Sänger der Band „Böhse Onkelz“, hat am 31. Dezember unter Drogeneinfluss zwei Menschen fast zu Tode gefahren. Beide jungen Männer leiden weiterhin unter Schmerzen durch ihre Wunden. Jetzt, nach einem langwierigen Gerichtsverfahren, einer Schurkenstrafe (von der er nur vier Monate verbüßte) und einer Drogenhaft, hat der Musiker sein Schweigen gebrochen. Sein erstes Interview gab er dem Musikmagazin „Metal Hammer“, aus dem BILD-Auszüge abgedruckt sind (ab Mittwoch am Kiosk).

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Drogen und Alkohol: „Es gab Zeiten, da habe ich mir viereinhalb Liter Jägermeister in die Adern geschüttet.“ Ja, Tag! Mir war es so schlecht gegangen, dass ich keinen Drogen mehr bekommen konnte. Meine letzte Dosis Methadon habe ich Ende August 2011 eingenommen und bin seitdem clean. Im Knast werden Drogen offen in Umlauf gebracht. Dort kostet ein Gramm 0,3-prozentiges Kokain einhundert Euro. Hallo? Ich habe jeden Tag 20 Gramm 70-prozentiges Kokain in meinen Körper geschmuggelt; Was soll ich dagegen tun.

…seinen Drogenentzug: „Es war erschreckend.“ Eine totale Folter für Körper und Geist. Ich habe meine Zeit im Gefängnis damit verbracht, meinen eigenen Urin, Schweiß und meine Tränen zu trinken und zu schreiben: „Das war der absolute Tiefpunkt meines Lebens!“ Ich werde das Knast nie wieder betreten. Das ist einfach nicht menschlich. Jeder ist sich des Leids von Tieren in Gefangenschaft bewusst, aber für Menschen ist die Situation weitaus schlimmer.

Grauenhaft …“…Krankheit: Ich bin sieben Mal vom Rande des Todes gesprungen. Im Jahr 2006 wurde bei mir Meningitis maxillaris diagnostiziert, eine schwere Form der Enzephalitis, die sich auf vier verschiedene Bereiche meines Gehirns ausgebreitet hatte.

Mein Schädel musste gebrochen werden, damit die Ärzte vier Bereiche meines Gehirns in der Größe von Golfbällen entfernen konnten. Bei einem der vier Einsätze wurde ich in ein künstliches Koma versetzt und starb nach 4 Minuten und 53 Sekunden.

35 Prozent meiner rechten Hemisphäre wurden aus meinem Kopf gesaugt sein neues Leben und sagte: „Ich bin so dankbar für die Möglichkeit, ein Leben zu führen, wie es sein sollte – und es fällt mir total leicht.“Über das Leben, das er sich genommen hat, verliert der „Böhse Onkelz“-Sänger kein Wort. Obwohl er behauptet, für alles, was ihm passiert ist, dankbar zu sein, fügt er hinzu: „Es schmerzt mich sehr, dass das passiert ist.“

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Allerdings scheint es mehr um ihn als um jeden anderen zu gehen… Zwei Menschen wurden bei einem Unfall schwer verletzt, der vermutlich durch den kombinierten Konsum von Kokain, Methadon und Psychopharmaka durch den Böhse-Onkelz-Sänger Kevin Russell verursacht wurde. Nachdem der Prozess nun begonnen hat, kam es vor Gericht zu dramatischen Szenen. Eines der Opfer erhob schwere Vorwürfe gegen den Musiker.

Hauptplatz in Frankfurt – In Frankfurt hat unter erhöhter Spannung und schweren Vorwürfen eines Opfers der Prozess gegen Böhse-Onkelz-Sänger Kevin Russell wegen angeblicher Beteiligung an einem Unfall und anschließender Flucht begonnen.

Böhse Onkelz-Sänger tot

Ein weiblicher Fan in der ersten Reihe hört zu und ruft: „Der sieht ja schlecht aus.“ Kevin Russell, ein langjähriger Drogenkonsument, sieht viel älter als 46 aus, als er den großen Schwurgerichtssaal für eine Sitzung mit anzüglichen Gotteslästerungen betritt. Die Opfer wurden von Unbeteiligten aus dem brennenden Wrack gezogen.

Russell wird vorgeworfen, in der Silvesternacht unter Drogeneinfluss gefahren zu sein. Mit 230 Meilen pro Stunde soll er in einem beschleunigten Sportcoupé auf der stark befahrenen Autobahn Frankfurt-Wiesbaden gerast sein. Dort versuchte er, auf der rechten Fahrspur ein Auto zu überholen, das etwa hundert Meilen pro Stunde vor ihm fuhr. Nach dem Zusammenstoß gerieten beide Autos in den Schlamm und prallten gegen die Führungsschiene. Zwei junge Männer waren in einem Opel unterwegs, als dieser Feuer fing.

Die Staatsanwaltschaft sagte bei der Anklageerhebung, der Fahrer habe „Verbrennungen an mehreren Körperstellen, eine Blutung in der Leber, einen Muskelriss und eine Platzwunde am linken Nervus“ gehabt. Verbrennungen bedeckten den Körper des Rücksitzpassagiers, ihm musste eine Hand amputiert werden.

Dem mutmaßlichen Täter wird nach Angaben der einleitenden Stelle vorgeworfen, „das brennende Fahrzeug kurz angeschaut und sich dann zu Fuß von der Unfallstelle entfernt zu haben“. Früheren Berichten zufolge halfen Passanten am Unfallort dabei, die beiden verletzten Männer aus dem brennenden Opel zu bergen. Er besitzt keinen gültigen Führerschein.

Russell wird vorgeworfen, vom Tatort geflohen zu sein, nachdem die Ersthelfer eingetroffen waren. Nach Angaben der Anklage musste er „nicht davon ausgehen, dass er die Unfallopfer in einer aussichtslosen Situation zurücklassen würde“, nachdem er sie vom Unfallort zurückgebracht hatte. Dem Musiker dürfe daher kein Mordversuch durch Ignorieren und Missachten von Hilfe vorgeworfen werden.

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Aufgrund der Bedeutung des Falles reichte die Staatsanwaltschaft Klage beim Bezirksgericht und nicht beim Verwaltungsgericht ein. Russell hat keinen Führerschein zum Führen eines Autos. Eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft sagte im Januar, er habe im Jahr 2004 seinen gültigen Führerschein in Deutschland wegen Gefährdung der Verkehrssicherheit verloren und ihn nicht zurückerhalten. Nach Angaben der Ermittler wurde dem 46-Jährigen nach einem Vorfall mit Alkohol die Fahrerlaubnis entzogen.

Dem Rockstar wird außerdem vorgeworfen, der Polizei bei der Unfallmeldung einen falschen Namen genannt zu haben. Nach Angaben von Russells Manager beantragte und erhielt er auch selbst eine Fahrerlaubnis für die Polizei. Der Fund von Russell-Terrier-DNA-Spuren auf dem Airbag des Sportwagens war ausschlaggebend für die Anklageerhebung. Die Überwachungskamera an der Tankstelle an der Autobahn erwischte auch, wie Russell wenige Minuten vor dem Unfall fernab der Unfallstelle die Tankstelle betrat.

1980 als Punkband gegründet, erlangten die Böhsen Onkelz in den 1980er Jahren mit der Veröffentlichung radikaler Texte als Kultgruppe der Skinhead-Szene Bekanntheit. Infolgedessen wurden Shows in mehreren Städten abgesagt. Allerdings distanzierte sich die Band in den 1990er Jahren und nutzte ihre Plattform, um sich konzertant gegen Rechtsextremismus und Rassismus auszusprechen. Im Jahr 2005 kamen die Onkelz zum letzten Mal zusammen.

Joga in Frankfurt Kevin Russell, Leadsänger der Band Böhsen Onkelz, liegt seit zwei Wochen im künstlichen Koma auf der Intensivstation des Krankenhauses. Auf der Website der Band wurde gestern bekannt gegeben, dass der Gesundheitszustand der Gruppe weiterhin prekär sei, obwohl sie seit Sommer 2005 offiziell aufgelöst sei. Offensichtlich war eine giftige Überdosis die Ursache für den Zusammenbruch.

In den Liner Notes des Albums heißt es: „Kevin erlitt einen schweren Drogenentzug und liegt seit Donnerstag, dem 12. Januar, aufgrund verschiedener Symptome auf der Intensivstation.“Durch eine bakterielle Infektion wurden Teile seines Gehirns befallen, weshalb er sich einer Operation unterziehen musste. Wir möchten Sie nicht erschrecken, aber sein Zustand ist immer noch sehr ernst und wir können derzeit keine Vorhersagen treffen.

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