Bauer sucht Frau Siegfried Verstorben: Ein bewegender Abschied von einem geliebten Familienvater

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Bauer sucht Frau Siegfried Verstorben
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Bauer sucht Frau Siegfried Verstorben – Die emotionale Seite von Bauer Siegfried zeigt sich! Wie viele Bauern vom Land in diesem Jahr sucht auch Bauer sucht Frau nach einer großen Liebe. Mit von der Partie ist auch der Pferdezüchter Siegfried. Er zeigte seine pragmatische Seite und traf eine schnelle Entscheidung, als während der Hofwoche die Spannungen zwischen seinen Liebsten zunahmen. Aber er hat auch eine dunkle Seite: Siegfried offenbart nun unter Tränen, wie schmerzhaft der Verlust seines Vaters für ihn war!

Derzeit spricht Siegfried gegenüber RTL-Bauern-Reporter Ralf über die schwierige Zeit. Sein Vater ist vor etwa einem Jahr verstorben und er sagt: „Das ist mir schon nahegegangen.“ Der Hess stellt sich gegen die Tränen. Er hatte jederzeit seinen Vater als Ansprechpartner. Vor allem die gemeinsamen Gespräche fehlen ihm. Davor hatten Vater und Sohn das Fachwerkhaus geteilt, das in der Familie liegt seit fünf Generationen. Wie Siegfried betonte: „Dass gar niemand im Haus ist, da habe ich schon ein Problem mit“

Siegfried möchte endlich wieder nach vorne blicken und wäre deshalb froh, eine Frau an seiner Seite zu haben. Der 63-Jährige hat diesbezüglich einiges zu bieten. Von einem Oldtimer-Traktormodell, das so alt ist wie sein Besitzer, bis hin zu einem neuen Flitzer in seiner Lieblingsfarbe Rot ist alles Teil seiner Sammlung von zehn Traktoren. Seine künftige Ehefrau hat die freie Wahl: „Sie kann sich aussuchen: Ich will den fahren, oder den…“

„Bauer sucht Frau“ bietet Siegfried eine Entscheidung, Hannes einen Anfang und Carolin eine zweite Option.

Die 27-jährige Braut Carolin und ihr 26-jähriger Bräutigam Lucas haben in der letzten Folge die Hochzeitswoche ruiniert und auf beiden Seiten keinen Platz für „Knister“ gelassen. Eine zweite Chance bekommt Carolin in Folge 4 (Dienstag, 20:15 Uhr auf RTL, auch auf RTL+). Marcel, 25, wird von ihr nominiert. Beim Scheunenfest stellte sich jedoch heraus, dass sie etwas zu jung war.

Zumindest auf den ersten Blick scheint Carolin mit dem seriösen, gelernten Krämer Marcel besser zusammenarbeiten zu können als mit dem hartnäckigen Lucas. Deshalb muss sich Siegfried, 64, sorgfältig zwischen Patricia, 53, und Simone, 55, entscheiden. Die Stimmung unter den Höflingen ist auf einem historischen Tiefstand. Er gibt Frauen Entscheidungshilfen. Zumindest in Simones Wahrnehmung erstarrt Patricia, wenn Holzdetails gezeigt werden. Wenn es um Ausmisten geht, lässt Patricia ihre Konkurrentin völlig außen vor.

Siegfried und Simone haben ein „pumpert“ Herz.

Dann kommt die Zeit der Entscheidungsfindung. Patricia hofft, dass sie so nett wie möglich herauskommt; Endlich verspürt sie ein „Kribbeln in der Brust“, wenn sie an Siegfried denkt. Doch nur bei Simone „pumpert“ sein Herz. „Bei so einer Frau kann ich überhaupt nichts reparieren“, sagt Patricia zur Pferdezüchterin. Darüber hinaus habe er keinen „Arbeitseinsatz“ bei ihr gesehen.

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Das bringt nichts“ lautet die Übersetzung. So verbringen Siegfried und Simone den Rest der Hofwoche gemeinsam, die sie mit kleinen Hunden auf ihren Spaziergängen begleiten. Ein Taxi kommt für Patricia. Sie liegt zur Abschied über Siegfrieds „unbeholfenen“ Umgang mit „weiblichen Wesen“ und ist höchst enttäuscht.

Mit einem Schauder beginnt Jenny die Hofwoche mit Hannes.

Die 21-jährige Jenny beginnt heute ihre Hofwoche, während die von Patrica zu Ende geht. Hannes, ein 24-jähriger Schafzüchter, vermittelt ihr eine Bulldogge; Er stellt ein Sofa auf das Hundebett und drapiert einen Lammfell darüber. Unterwegs durchqueren Sie die malerische Oberbayerische Landschaft.

Als Jenny auf dem Anwesen ankommt, entdeckt sie sofort Hannes‘ Eltern und seinen Bruder. Sie waren sehr willkommen über dem Neuzugang. Doch ein Schock trifft sie in ihrem Zimmer. Eine unheimliche Perchtenmaske, die der traditionelle Schafbauer hier vom vergangenen Winter gelassen hat, liegt auf dem Tisch.

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Elke, 62, erwartet von Hans, 65, ein Upgrade. Nach ein paar Nächten in der Hütte steht es ihr frei, auf den Bauernhof zu gehen. Einschließlich der Rose, die sie dort so mühevoll gepflanzt hatte. In ihrem neuen Zimmer erwartet sie ein herzförmiges Dekor und ein Bild stilisierter Hühner – eines einer Frau und eines eines Mannes. Die „Bauer sucht Frau“-Kandidaten schweigen gern vom Knistern, das sie spüren. Hier wird es ohne Worte vermerkt.

Der zweite „Cinderella-Moment“ von Julia

Auch André und Julia, beide 33 Jahre alt, sind in ihrer Beziehung schon ziemlich weit fortgeschritten. Er nennt sie salopp ein „Schätzchen“ oder „Herzchen“ und stellt sich vor, in zwei Jahren mit ihr auf einem frisch renovierten Balkon zu sitzen. Den Umbau des Kindergartens plant er bereits, als er das Dach legt.

Auch Julia wünscht sich ein Kind, genauer gesagt zwei. Jetzt hatte sie endlich ihren zweiten „Cinderella-Moment“. Als André sie zu Beginn der Hofwoche mit einer Kutsche auspeitschte, hatte sie das erste Mal. Als sie nun beim Testen einen Gummistiefel verliert und dieser in Andrés Armen landet, wird sie an das Märchen erinnert.

Abschluss von zwei Wochen auf dem Bauernhof mit der Aussicht auf mehr

Für Stephan, 31, und Laura, 26, geht es auf die Spitze. Bevor sie sich an den Minensucher begeben, scannen sie mit einer Drohne einen Graben. Die vier, fünf Meter, die man im Fahrerhaus überwinden muss, sind für die höhenbesessene Laura zu viel. Dennoch übergibt Stephan ihr die Zügel.

Dann neigt sich auch ihre Hofwoche dem Ende zu. Um ihre gemeinsame Zukunft am Horizont zu sehen, lädt Stephan Laura zu einem Aussichtspunkt über der Vulkaneifel ein. In der Hoffnung auf „was die Zeit noch bringt“ wollen beide wiedersehen. Am Ufer bleibt es auf einem Grundniveau. Laura „vielleicht Schmetterlinge“ am Horizont erspürt.

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Auch Heavy Metal-Liebhaber Als seine Hofwoche zu Ende geht, fährt der 28-jährige Christoph auf einem schweren Motorrad mit. Lisa, 28, darf sich als Traktorfahrerin versuchen. Sie betreten fast ein Haus, während sie einen mit Paletten beschrifteten Lastwagen ziehen. Allerdings macht sie sich auf einer Wiese wirklich gut.

Es sieht aus wie das Fazit von Stephan und Laura sowie das von Christoph und Lisa. Im Prinzip stimmt es, aber man muss warten. Lisa sieht „Potenzial“ in Christoph, der „gut riechen“ kann. Doch sie ist keine „Blitzverlieberin“; Ihr „Herz zu öffnen“ braucht Zeit. „Bauer sucht Frau“ macht heiße Sachen! Auf dem Gut im Odenwald (Hessen) hat Landwirt Siegfried zwei Damen bei sich. Der RTL-Kandidat, der sich am Ende für eine Frau entscheiden muss, gerät in eine ungewöhnliche Situation.

Der Bauer sucht Frau: Wie schön! Im Keller verschwinden Siegfried und Simone.

Während Simone sich im Nebenzimmer fertig macht, genießt die „Bauer sucht Frau“-Teilnehmerin am Montag (27. November) ein paar schöne Minuten allein mit Anwärterin Patrizia bei der ersten Tasse Kaffee und Croissants. Chance für Patrizia, Siegfried in Ruhe zu treffen, ohne eine weitere Frau in der Mitte. Aber da hat die Kandidatin ihre Gegnerin unterschätzt!

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Nach einer Weile kommt Simone endlich dazu, sie kennenzulernen, und sie ist schockiert – und sichtlich verlegen – darüber, dass niemand an sie gedacht hat oder sich um sie gekümmert hat. Die Folge: Siegfried sorgt für alles, was Simones Herz begehrt für Frühstück, sehr zur Patrizias Unmut. „Wenn Simone auch Hunger hat, kann sie sich mit dem Tisch zudecken“, sagt sie später vor laufender Kamera. Da sie eine Frau ist, wird sie auch wissen, wie man einen Tisch schneidet.

Da der Wirt völlig vergessen hat, den Tisch für Simone zu decken, will er es nachholen, indem er ihr den Keller zeigt, den er als Kühlschrank nutzt. Auch bei Patrizia war er schon einmal dort gewesen. Es scheint jedoch, dass Simone besser versteht, wie eine Frau einen Mann bezaubert. Da sich Simone die Tür zeigen ließ, um mit Siegfried allein zu sein und sich etwas vor Patrizia zu schützen, ist sie nicht gut darin, schlecht über sie zu reden. Es kommt mir nicht in den Sinn, was passieren könnte, wenn ich nicht da wäre.

Hallo! Die „Bauer sucht Frau“-Kandidaten packen trotz Patrizias ständiger Anwesenheit in der Küche ordentlich Gas. Während Siegfried Simone in aller Gentleman-Manier umringt, um Wärme zu bekommen, frisst Simone im Keller. Das nutzt sie dann zu ihrem Vorteil – und weist den Bauern in die Schranken! Der, der sich verwirrend zu zeigen, räumt die Sache schließlich aus. Patrizia darf sich auf weitere Kuss-Angriffe ihrer „Bauer sucht Frau“-Mitstreiterin gefasst machen, obwohl sie in der Küche keine Ahnung von allem hat.

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„Der Kuss mit Siegfried… hatte so das Gefühl, es war ihm peinlich.“ Dieser kündigt richtig an. Er könnte aus der Praxis herausfallen. Aber ich werde auf jeden Fall dort bleiben und das Küssen mit ihm üben. Die kompletten Folgen sind auch in einer RTL+ Mediathek zu sehen.

In der Traumaze: Carolin, die Pferdetrainerin, hegt nichts als freundschaftliche Gefühle für ihren Kandidaten Lukas. Damit geht die Hofwoche „Bauer sucht Frau“ viel früher zu Ende als erwartet. Ein schwerer Kampf entbrannte sich um den Bullenzüchter Siegfried: Eine unangekündigte Erbin küsst ihn, während eine andere versucht, die Bauern mit Essen zu bestechen.

Es funktionierte. Hofherr Lukas hat gerade die Pferdewirtin Carolin im Main-Kinzig-Kreis geheiratet, die gemeinsame Zeit bei „Bauer sucht Frau“ ist bereits vorbei. „Wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es nicht und dann muss man sich auch nicht weiter antun“, kommentiert der 26-Jährige trocken zu dem gescheiterten Kennenlernversuch. Lukas vergisst einfach das Kribbeln, sagte die selbstbewusste Bäuerin.

„Wenn ich offensiv war, kam wenig zurück“, sagt Lukas, wie der 28-Jährige es ebenfalls sagt. Sein Gespräch mit Carolin ist gefragt „In Richtung Freundschaft“, sagt er. Kurz nach der Aussage bejaht Carolin.

Inmitten großen Hungers wird die „Simone vergessen“ (der „Bauer sucht Frau“)

Nach der Aussprache schläft der Hofherr nicht lange und zieht seinen Koffer ein. „Klar, Sie sind mit anderen Hoffnungen hierher gekommen, aber ein Versuch hat sich gelohnt“, sagt er positiv. Hier geht Carolins Suche nach ihrem Lebenspartner weiter, wie in der Vorschau zur vierten Folge „Bauer sucht Frau“ zu sehen ist: Sie lädt eine der anderen Kandidatinnen, mit denen sie zuvor auf der Maskerade Sex hatte, zu sich ein.

Siegfried, Der Bullenzüchter geht aufs Ganze: Er hat zwei Hofdamen, Patricia und Simone, die erbittert um die Zuneigung des 64-Jährigen buhlen. Das Frühstück servierte ihm Patricia, die sich auch hinter den Kulissen bei ihm bedankte: „Er muss wissen, was er mir zu bieten hat, sonst kann er nicht lernen, mich zu lieben“, erklärt sie. Siegfried lässt es schiefgehen.

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