Anica Dobra Krankheit Wikipedia – Anica Dobra zählt zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen Deutschlands. Laut Wikipedia überlebte der TV-Star jedoch einen schweren Herzinfarkt; Bei Anica Dobra wurde Brustkrebs diagnostiziert. Chirurgische Eingriffe und Chemotherapie begleiteten sie auf ihrem tragischen Weg. Anica Dobra schwieg unterdessen.
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Vertrauen und Hoffnung sind die Produkte vieler Verrat.Serbische Schauspielerin Anica Dobra wurde am 3. Juni 1963 in Belgrad, Jugoslawien, geboren (serbisch-kyrillisch Аницa Добра). 1990 erlangte sie in Deutschland größere Anerkennung durch ihre Rolle als Rosamunde in Egon Günthers Film. Sie hat bisher in über 120 Film- und Fernsehproduktionen sowie mehreren Bühnenproduktionen mitgewirkt.
Herkunft, Bildung und Leistung
Nach ihrer Geburt in Belgrad zog Anica Dobra 1977 mit ihren Eltern nach Frankfurt am Main, Deutschland. Von 1977 bis 1981 besuchte sie dort die Schule. Sie kehrte nach Belgrad zurück und besuchte dort bis 1987 die Akademie für Theater und Film, wo sie studierte Schauspiel, Jazz, klassisches Ballett, Gesang und Folklore.
Dobra ist seit 1988 Ensemblemitglied im Belgrader Theater Atelier 212, wo sie Hauptrollen in Produktionen wie „Boris Godunow“, „Klassenfeind“, „Iwanow“, „Der Sturm“ und „Burleske Tragödie“ spielte. Bei den Nationalpreisen für Darbietung in der Burleske Tragödie wurde sie 1994 zur „besten Theaterschauspielerin“ gekürt.
Filme und Fernsehen
Dobra begann ihre Schauspielkarriere in den 1980er Jahren und trat in mehreren serbischen Film- und Fernsehproduktionen auf. Ihre Schauspielkarriere begann 1985 mit dem Kurzfilm Pera Panker und wurde mit einer Nebenrolle in der Komödie Pokondirena tikva (1986) fortgesetzt. Für ihre erste Hauptrolle in Goran Markovićs sozialkritischem Psychodrama Već viđeno (1987) wurde sie beim Pula Film Festival als beste Hauptdarstellerin und beim Internationalen Filmfestival in Madrid mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet.
Regelmäßige Auftritte von Dobra in deutschen Fernsehproduktionen und Filmtrailern reichen bis in die 1990er Jahre zurück. Mit ihrer Darstellung der Rosamunde in Egon Günthers Film gewann sie 1990 den Bayerischen Filmpreis als „beste Nachwuchsdarstellerin“. Nach ihrem Auftritt in Black Bomber 1992 gewann sie 1993 den Jugoslawischen Filmpreis als beste Schauspielerin.
In Urs Odermatts Wachtmeister Zumbühl (1994) spielte sie neben Michael Gwisdek die weibliche Hauptrolle Maria. 1996 spielte sie zusammen mit Claudia Messner in dem Drama Tödliche Schwesternliebe, in dem Samir Jamal Aldin die Hauptrolle der an Leukämie erkrankten Meike spielte. „Beste Hauptdarstellerin“ war Dobras Nominierung für die Goldene Kamera 2005 für ihre Rollen in den Fernsehfilmen Mogelpackung Mann und Ein Baby zur Verlieben (beide 2004).
In dem Film von 2015 spielte sie zusammen mit dem serbischen Nominierten für den Auslands-Oscar, Enklave. 2021 übernahm Dobra die Rolle der Fee Kräuterweis unter der Regie von Ngo The Chau in der Wilhelm-Hauff-Adaption von Zwerg Nase für die ZDF-Filmreihe Märchenperlen.
Nach Abschluss der Grundschule in Belgrad zogen Dobra und ihre Mutter nach Frankfurt am Main nach ihrer Geburt am 3. Juni 1963. Nach dem Abitur in Deutschland ging sie zurück nach Serbien. Dobra begann 1983 ein Schauspielstudium an der Universität der Künste in Belgrad. Zusammen mit Nebojša Bakočević, Goran Radaković, Arijana Čulina, Milan Pleština und Dragan Mrkić wurde sie von Predrag Bajčetić unterrichtet. Ihr Abschlussjahr war 1987.
Karriere
Pera Panker“ (1985), ein Kurzfilm, den sie in ihrem zweiten Studienjahr drehte, war ihr Schauspieldebüt. Mit ihrem ersten Auftritt im Spielfilm „Život radnika“ von 1987 erlangte sie Berühmtheit. Im selben Jahr wurde sie beim renommierten Pula Film Festival mit dem Preis für herausragende Hauptdarstellerin geehrt.
Anschließend bekam er prominente Rollen in zahlreichen von der Kritik gelobten serbischen Filmen, darunter „Već viđeno“ (1987), „Sabirni centar“ (1989), „Kako je propao rokenrol“ (1989), „Crni bombarder“ (1992). Dobra ist seit den 1990er Jahren eine feste Größe im deutschen Kino und spielte in über 30 ausländischen Filmen mit. Für ihre bahnbrechende Rolle in „Rosamunde“ (1990) wurde sie beim Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin ausgezeichnet.
In den folgenden Jahren entwickelte sie sich zu einer der vielseitigsten Schauspielerinnen Europas und spielte zahlreiche prominente Rollen in Film- und Fernsehproduktionen aus Deutschland und Serbien. Typischerweise porträtiert sie willensstarke, unabhängige und ungestüme weibliche Charaktere, obwohl sie sich auch dadurch auszeichnet, dass sie zurückhaltendere oder realistischere Rollen spielt. In Dramen wie „Wachtmeister Zumbühl“ (1994) und „Roula“ (1995) verkörperte sie eine Frau, die von den Misshandlungen, die sie als Kind erlitten hat, verfolgt wird.
Sie war in den letzten Jahren oft nicht auf der Kinoleinwand zu sehen. Dobra spielte die weibliche Hauptrolle im mehrfach preisgekrönten serbisch-deutschen Thriller „Klopka“ (2007) und die Rolle einer Frau, die versucht, dem Kleinkriminellenmilieu Neu-Belgrad zu entkommen, im serbischen Krimidrama „Liebe und andere Verbrechen“. „ (2008), für den sie auf den Filmfestivals in Niš und Sopot Auszeichnungen erhielt.
Zuletzt war sie in der Hauptrolle der düsterkomödiantischen Tragödie „Belgrad Radio Taxi“ (D/RS 2010) zu sehen, die im Sommer 2011 in die deutschen Kinos kam, und war dort Ensemblemitglied von Thomas Woschitz episodisches Musical „Universalove“ (AT/RS/LU, 2008).
Anica Dobra lebt in Belgrad; Sie ist verheiratet und Mutter einer Tochter. Die Aktion muss jetzt gestartet werden! Talentierte Persönlichkeiten, die die Branche für immer geprägt haben, füllen die Geschichte des Films. Eine von ihnen ist eine außergewöhnliche serbische Schauspielerin namens Anica Dobra.
Ihr Herz gehört Dobra, die ihr mit ihren fesselnden Darbietungen und ihrer offensichtlichen Anziehungskraft die Weltöffentlichkeit überzeugt hat. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über Anica Dobras Leben, von ihren bescheidenen Anfängen bis zu ihrem aktuellen Erfolg, einschließlich ihrer vielen Erfolge und der faszinierenden Geschichten, die sie umgeben.
Hintergrundwissen und frühe Jahre
Optimismus und Ehrgeiz umgaben Anica Dobra seit ihrer Geburt. Dobra wurde in der serbischen Stadt Belgrad geboren und kam am 3. Juni 1963 auf die Erde. Ihre frühe Faszination und Ihr Talent für die darstellenden Künste erhellten Ihre Zukunft und trieben Sie zu einer Karriere, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Filmindustrie hinterlassen sollte .
Berufliche Ausbildung
Anica Dobra begann ihren Aufstieg zum Ruhm, als sie gerade einmal vierzehn Jahre alt war, also noch ein junger Teenager. Aufgrund dieser Berühmtheit erlangte sie schnell Anerkennung für ihr angeborenes Talent und wurde in einer Vielzahl von Bühnenproduktionen eingesetzt. Ihr außergewöhnliches Potenzial als leuchtender Stern in der Welt des Theaters wurde durch ihre charismatische Bühnenpräsenz und ihr unerschütterliches Engagement deutlich.
Unterricht und Lehrprogramme
Dobra strebte an, ihr Können in formellen Schauspielstudien weiter auszubauen, weil sie wusste, wie wichtig es ist. Für ihre Ausbildung besuchte sie die Akademie für Theater, Film, Radio und Fernsehen in Belgrad. Ihre akademische Laufbahn schloss sie mit Bestnoten ab und sie bereitete sich auf das nötige Wissen und die Fähigkeiten vor, um sich in der düsteren Unterhaltungsbranche einen Namen zu machen.
Ein Job mit schöner Aussicht
Dobras illustre Filmkarriere erstreckte sich über Jahrzehnte und brachte ihr eine herausragende Position in der serbischen und internationalen Filmindustrie ein. Mit ihrer außergewöhnlichen Helligkeit und Vielfalt hat sie die Bühnendecke zum Bersten gebracht und ihre Fans waren von jedem ihrer Auftritte begeistert.
Bemerkenswerte Filme und Auftritte in der Filmindustrie
Dobra hat im Laufe ihrer Karriere zu einer Vielzahl spannender Rollen beigetragen, und ihr außergewöhnliches Talent kommt in jeder von ihnen voll zur Geltung. Sie hat kompromisslos eine breite Palette von Genres erkundet und sich mit allem beschäftigt, von Drama bis Komödie und allem dazwischen. Zu ihren bemerkenswerten Erfolgen zählen.