
Andy Borg Todesursache Bild -Der österreichische Schlagersänger und Fernsehmoderator Andy Borg 2. November 1960 in Wien-Floridsdorf als Adolf Andreas Meyer lebt derzeit in Deutschland.
Leben
Andy Borg besuchte nach dem Abitur die Fachoberschule in Amstetten, Niederösterreich, wo er eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker absolvierte. Kurt Feltz erkannte ihn für die Schlagerbranche, als er in der populären Szene auftrat, nachdem er ihn bei einer ORF-Vorstellung Die große Chance für aufstrebende Talente singen hörte. Feltz schlug vor, den Namen des berühmten Tennisstars Björn Borg als Künstlernamen zu nehmen, was er auch tat.
Adios Amor, veröffentlicht 1982, war der Song, der den Durchbruch zum Mainstream schaffte. Arrivederci, Claire, The Famous Three Words und I don’t want to know your name waren nur einige der nachfolgenden Hits. Er nahm 1990 an der Seite der damaligen Kindersensation Alexandra am Grand Prix der Volksmusik teil. Nach den Kastelruther Spatzen und dem Alpentrio Tirol belegte ihr Song Komm setz’ di auf a Sonnenstrahl den dritten Platz.
Ab 1996 moderierte er eine Volksmusik-Pop-Parade im Southwest TV, die die erste ihrer Art wurde. Andy Borg übernahm im September 2006 den Musikantenstadl von Karl Moik als Moderator. ARD, ORF und SRF gaben im Februar 2015 bekannt, dass Borgs letzter Tag als Moderator der 27. Juni 2015 sein würde. Die Prämisse der Show wurde geändert. Borg moderiert seit Ende 2018 die Musiksendung Schlager-Spass mit Andy Borg im SWR Fernsehen.
Andy Borg und seine zweite Frau haben ihren Sitz in Thyrnau, unweit von Passau. Aus seiner ersten Ehe hat er zwei Kinder großgezogen.
Große Sorge um seine Gesundheit!
Eine Stimmungskanone, dieser Typ. Aus diesem Grund stieß die Entscheidung von Andy Borg 2015 als Gastgeber des „Silvesterstadl“ zurückzutreten, auf große Verwirrung. Die Fans finden jedoch neuen Optimismus. Verlängerung konnte gespielt werden, da der Moderator und der „Stadl“ es erlaubten. Das würde für Aufsehen sorgen!
Was genau ist Andy Borgs Problem?
Ehrlich gesagt wird die ARD auch 2022 ein Silvester-Special ausstrahlen, das allerdings nicht von Jörg Pilawa moderiert wird, der dies seit 2016 tut, bevor er zu Sat.1 wechselt. Das könnten die Verantwortlichen zum Anlass nehmen, Fanliebling Andy Borg zurückzuholen, dessen Sendung „Schlager-Spass mit Andy Borg“ im SWR konstant hohe Quoten erzielt. Ist der Darsteller einfach nicht vorbereitet? In letzter Zeit hatte er eine Reihe von Fehltritten auf der Bühne. Darunter zum Beispiel der „ZDF-Fernsehgarten“. Er rutschte aus und verfehlte sein Ziel, nachdem er gegen einen Ballon gekämpft hatte.
Damals
Er spielte es damals herunter und sagte: „Ich fühle mich besser. Ich hatte einen harten Sonntag. Jeder, der mich gut kennt, weiß, dass ich das immer wieder mache. Nicht nur das! Es gab Audio- und Wiedergabeprobleme und nicht nur mit seinem Programm, der Social-Media-Geiz, dem Mangel an Talent, dem Bedürfnis nach reichlich Alkohol, um ihn zu vertragen … Viele Leute sehen, dass der Sänger die Lust verloren hat, im großen Stil aufzutreten.
Wir brauchen Andy Borg, um zu bleiben!
Moderiert wurde der „Musikantenstadl“ zum vorletzten Mal von Andy Borg. Bei der Show ging alles schief. Andy Borg war jedoch nicht schuld. Mir fallen sechs gute Gründe ein, warum er im Stadl bleiben sollte.Andy Borg nimmt Abschied. Es gab ein paar Schluckauf, aber sein vorletztes Musikantenstadl-Event verlief am Samstag reibungslos. Die begleitenden Fotos von der Generalprobe zeigen, wie gut alle vorbereitet waren. Der österreichische Musiker Hubert Trenkwalder überreicht Borg ein Osterei mit seinem Konterfei.
Andy Borg: Eine kurze Lebensgeschichte
Auf seiner offiziellen Website schreibt Andy Borg: „Es war einmal ein Mechaniker, der Sänger werden wollte.“ Der berühmte Schauspieler, mit bürgerlichem Namen Adolf Andreas Meyer, wurde im Jahr 1960 im schönen Wien geboren. Der junge Mann beendete nach dem Abitur seine Lehre als Kfz-Mechaniker, doch jeder wusste, dass sein eigentlicher Ehrgeiz woanders lag.
Eine Premiere für das österreichische Fernsehen
Andy Borg hat sich mit Volksmusik beschäftigt und ist in einer Reihe verschiedener Umgebungen aufgetreten. 1980 versuchte sie sich erstmals für „Die große Chance“ im ORF, wurde aber abgelehnt. Aber das nächste Jahr könnte gut für Andy Borg werden, da er für den großen österreichischen Auftritt bestätigt wurde und nicht nur das Publikum, sondern auch den Musikproduzenten und Texter Kurt Feltz beeindruckte.
Endlich Popmusik-Star.
Inspiriert von der Popularität des Tennisspielers Björn Borg nahm Adolf Andreas Meyer den Künstlernamen Andy Borg an und verlagerte auf Anregung seines neuen Mentors seinen Musikstil von Folk zu Schlager.Dann, 1982, wurde Andy Borgs „Adios Amor“ ein Hit und katapultierte ihn an die Spitze der Charts. In den folgenden Jahren hatte sie mit Songs wie „I don’t want to know your name“, „The Famous Three Words“, „Claire“ und „Arrivederci“ noch mehr Erfolg. Andy Borg, ein Popsänger mit einer beeindruckenden Diskografie von 34 Alben auf dem Buckel.
Mäßigung Triumph
Doch nicht nur als Performer, sondern auch als Moderator ist die berühmte Sängerin sehr gefragt. Er präsidierte die fi erste “Schlagerparade der Volksmusik” irgendwo Mitte der 1990er Jahre. Nach der Pensionierung von Karl Moik übernahm er die Leitung des beliebten „Musikantenstadl“ und blieb in dieser Funktion fast ein Jahrzehnt lang. Seine Bewunderer können ihn jetzt bei „Schlager-Fun mit Andy Borg“ sehen.
Die Andy-Borg-Akten
Man kann mit Sicherheit sagen, dass Andy Borg eine Karriere hatte, die mehr als erfolgreich war. Trotz all seines beruflichen Erfolgs hat sein Privatleben jedoch nie gelitten. Jasmin und Patrick sind seine Kinder aus einer früheren Ehe. 1999 heiratete Andy Borg seine zweite Frau Birgit. Der Popstar und der ehemalige Bankangestellte kamen erstmals bei einer der Shows der Sängerin zusammen. Sie sind seit über 20 Jahren verheiratet, und Birgit hat auch die Rolle der Managerin für ihren berühmten Ehemann übernommen.
Die ersten Schritte
Andy Borg, mit bürgerlichem Namen Adolf Andreas Meyer, wurde am 2. November 1960 in Wien-Florisdorf geboren. Nach der achten Klasse beschloss er, Mechaniker zu werden. Er studierte auch an einer niederösterreichischen Berufsschule in Amstetten. Andy Borg strebte schon früh danach, ein berühmter Sänger zu werden, und trat regelmäßig in Wien und Umgebung auf. Doch der Weg zum Erfolg war zunächst steinig. 1980 versuchte er sich für „The Great Chance“, wurde aber nicht ausgewählt. Nachdem er ein Jahr gewartet hatte, durfte er endlich mitmachen und wurde von Kurt Felix gesehen.
Andy Borgs „Adios Amor“ war sein erster Riesenerfolg, der ihm 1982 Millionen einbrachte. Plötzlich stand er im Rampenlicht und der Grundstein für seine Karriere war gelegt. In den kommenden Jahren würde es noch mehr Smash-Singles geben. Andy Borg reiste viel um die Welt. Er wurde von der Menge mit offenen Armen empfangen und gewann nach und nach lebenslange Anhänger.
Moderator Andy Borg
Andy Borg ist in seiner zweiten Karriere als Moderator ebenso erfolgreich wie in seiner ersten als Pop- und Volksmusiker. Die Mainstream-Parade der Volksmusik wurde ab 1996 von Andy Borg moderiert. Sie wurde im SWR uraufgeführt und in der ARD fortgesetzt. 2006 trat der berühmte Karl Moik als Gastgeber des „Musikantenstadl“ zurück, als sein Nachfolger wurde Andy Borg bekannt gegeben. Andy Borg hat mit diesem Projekt ein großes Ziel erreicht. Nun hatte er nicht nur als Sänger, sondern auch als Moderator endgültig den Durchbruch geschafft.
Seit der Ausstrahlung um 20.15 Uhr wurde der Musikantenstadl sowohl in Deutschland als auch in Österreich zur besten Sendezeit gezeigt. Andy Borg hat über die Grenzen von Deutschland, Österreich und der Schweiz hinweg eine beachtliche Zahl begeisterter Fans gewonnen. Mehrere Städte im ganzen Land erhielten das Programm. Es war üblich, riesige Auditorien für diesen Anlass zu mieten, und diese Veranstaltungen waren normalerweise ausverkauft. Der Musikantenstadl und Andy Borg waren lange Zeit unzertrennlich.
Erst 2015 löste sich die Rundfunkleitung des Musikantenstadl endgültig von Andy Borg. Sie wünschten sich eine radikale Überarbeitung der Idee.
