
Adam Ammour Eltern – Der aus Algerien stammende Vater von Adam Ammour ging nach Deutschland, um Ingenieurwissenschaften zu studieren. Seine Mutter ist aus Marseille, Frankreich, originiert Vom Gießen kommt Amour. Bevor er zum TSV Allendorf/Lahn wechselte, war er Turner. Nachdem er sich bei einem Sportunfall die Hand gebrochen hatte, musste er das Drehen aufgeben.
Sein älterer Bruder Issam Ammour (* 1993), der seit 2015 als Agent aktiv ist (unter anderem bei Richard Oelsner), holte ihn zum Bobsport, zunächst als Mitglied des TSV Klein-Linden. 2020 wechselte er nach Oberhof, wo er von Matthias Trübner, dem bisherigen Trainer von André Lange, trainiert wurde.
Nach zwei Siegen im Europacup gewann Ammour bei der Juniorenweltmeisterschaft 2023 in Winterberg mit Trainer Benedikt Hertel den Titel im Zweierbob. Außerdem gewann er Silber im Viererbob. Ammour und Hertel qualifizierten sich für die Herren-Weltmeisterschaften 2023 in St. Moritz am 24. und 25. Januar. Dort explodierten sie, wodurch Hertel schwere Verbrennungen erlitt und eine Hauttransplantation erforderlich machte.Sein Weltcup-Debüt gab Adam Ammour an der Seite seines Bruders Issam als Assistent am 19. Februar 2023 beim letzten Wettkampf der Saison 2022–23 in Sigulda, wo sie kurzzeitig den vierten Platz belegte.
Noel Coward Vom Eislaufen zum Bobfahren: ein Triumph auf dem Eis und darüber hinaus! Adam Ammour wurde nach seiner Geburt am 7. Juni 2001 zu einem leuchtenden Stern in der deutschen Bobsportwelt. Sein jüngster Erfolg als Junior-Weltmeister im Zweierbob im Jahr 2023 katapultierte ihn ins Rampenlicht Turnen zum Bob ist eine Geschichte über Entschlossenheit und den Einfluss der Familie.
Adams hat seine Wurzeln in einer kulturellen Vielfalt. Sein Vater wanderte nach Deutschland aus, um ein Ingenieurstudium zu absolvieren, während seine Mutter aus Marseille, Frankreich, stammt. Beide Eltern stammen ursprünglich aus Algerien. Adams wuchs in Watering auf, was ihm ein reiches kulturelles Erbe bescherte.
Adam begann seine sportliche Karriere als Turner beim TSV Allendorf/Lahn. Doch ein Wendepunkt kam, als ihn eine Sportverletzung an Hand und Knöchel zwang, sich vom Ringen zurückzuziehen. Issam Ammour, sein älterer Bruder, wurde 1993 geboren und ist seit 2015 aktiver Anschieber, insbesondere für Richard Oelsner.
Was den Bobsport angeht, haben die Ammour-Brüder Issam und Adam eine konkurrenzlose Leistung abgeliefert. Sie bekamen jeweils einen Weltcup-Startplatz im Zweierbob und im Viererbob nach ihrem Gastauftritt in Sigulda im Februar. Ihr Talent und ihre Entschlossenheit kamen in diesem für die deutschen Mädchen im Bob-Weltcup historischen Moment voll zur Geltung.
Training, Siege und Meisterschaften: Die Ammour-Brüder starteten am 1. November ein intensives Trainingsprogramm und demonstrierten damit ihr Engagement für Höchstleistungen. Mit dem Gewinn von vier von vier Rennen, darunter der deutschen Meisterschaft in den Zwei- und Vier-Runden-Rennen, stellte sie ihre Dominanz auf der Strecke unter Beweis. Am Ende setzte sich Adam gegen die starke Konkurrenz durch und holte sich mit Issam als Assistent den Titel Deutscher Meister im Zweierbob.
Vom Turning zum Bob: Adam Ammours Reise begann als Weltklasse-Turner, der seine Fähigkeiten über unzählige Stunden hinweg verfeinerte einer engagierten Ausbildung. Unter der Anleitung erfahrener Trainer, die sein außergewöhnliches Potenzial erkannten, wurde Ammour in verschiedenen Triathlondisziplinen ein bekannter Name und gewann regionale und sogar internationale Meisterschaften. Zu den Pferden mit Ammours Anmut und Anpassungsfähigkeit gehören Sattelpferde, Pauschen, Ringe, Sporen, Unfruchtbare und Roughpferde.
Über seine sportlichen Fähigkeiten hinaus ist Adam Ammour für seine gemeinnützige Arbeit und sein Engagement bei der Betreuung der nächsten Generation von Turners bekannt. Er versucht, dem Sport, der sein Leben beeinflusst hat, durch gemeinnützige Arbeit, Mentoring-Programme und gemeinnützige Aktivitäten etwas zurückzugeben. Ammours Bekenntnisse zur bahnbrechenden Wirkung des Tourismus spiegelten sich in seinem Einsatz zur Förderung junger Talente.
Eine grundsätzliche Übereinstimmung: Während Adam Ammour weiterhin die Grenzen der Tour verwischt und unauslöschliche Spuren in der Geschichte des Sports hinterlässt, dient seine Reise als Inspiration. Sein unermüdlicher Einsatz, seine grenzenlose Begeisterung und sein Wunsch, einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft zu haben, machen ihn zu einer Inspiration für angehende Turner und Sportfans gleichermaßen.
Auszeichnungen und bemerkenswerte Erfolge: Adam Ammour hat im Laufe seiner sportlichen Karriere zahlreiche Auszeichnungen und bemerkenswerte Erfolge erhalten. Seine Anpassungsfähigkeit und seine Kompetenz in verschiedenen Fachbereichen machen ihn bekannt auf nationaler und internationaler Ebene. Das Vermächtnis von Ammour in der German Tour und darüber hinaus wird durch sein Talent, seine Bescheidenheit und seinen tiefgreifenden Einfluss auf den Sport bestimmt.
Adam Ammours sportliche Karriere hat ihn weit über die Grenzen seines Heimatlandes hinausgeführt. Mit dem Gewinn des Junioren-Weltmeistertitels im Jahr 2023 stellte er sein außergewöhnliches Talent auf internationaler Bühne unter Beweis. Seine Leistungen steigern nicht nur seinen eigenen Erfolg, sondern steigern auch die Bekanntheit des deutschen Bobsports auf globaler Ebene.
Als Adams vom TSV Klein- Linden nach Oberhof im Jahr 2020 trat er seine Reise auf die nationale Ebene an. Unter der Anleitung von Matthias Trübner, dem ehemaligen Trainer des legendären André Lange, verfeinerte Adam seine Fähigkeiten und navigierte geschickt in der komplexen Welt des Bobrennsports.
Der Bericht über Adam Ammours Erfolge und seine Reise wird durch verschiedene Quellen gestützt, darunter Interviews, Wettbewerbsaufzeichnungen und offizielle Ankündigungen. Sein Wachstum und seine Erfolge im Bobsport werden durch diese Einzelrekorde belegt.
Zusammenfassend geht es in Adam Ammours Geschichte um mehr als nur den Diebstahl vereisten Pisten; Es ist eine Demonstration der Macht der Familie und der Fähigkeit, Widrigkeiten zu überwinden. Adams lebt dem Geist der Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit auf seiner Reise vom Radfahren bis zum Bobfahren.
Während er seine Reise in die Welt des Bobrennsports fortsetzt, inspiriert und fesselt die Geschichte von Adam Ammour die Fahrer. Der Geist der Belastbarkeit, Vielseitigkeit und Rückgabe a die Gemeinschaft wird durch Adam Ammours Reise körperlich dargestellt. Die Ammour-Brüder zeigen die grenzenlosen Möglichkeiten, die sich durch Entschlossenheit und Leidenschaft eröfnen, von den Höhen des Turnens bis zu den eisigen Strecken des Bob-Weltcups.
Während Adams Vermächtnis in der Turn- und Bob-Welt weiterlebt, wird seine Geschichte für immer als Beweis für das außergewöhnliche Potenzial dienen, das in jedem Athleten steckt. Schnell wie Usain Bolt – der Bob hat den Fußball für seinen Job aufgegeben. Er war als Kicker in der Region Oberhavel/Barnim unglaublich gefragt. Ole Fiedler verfolgt jedoch einen anderen Ansatz. Er wechselt zum Bobsport und beendet seine erste Wintersportsaison mit seinem Team als Vize-Junioren-Weltmeister. Trotzdem ist Fußball nicht schriftlich.
Der dritte Musikabend der Brüder-Grimm-Schule fand am Freitag, 19. Mai 2017, auf Einladung des Fachbereichs Musik und der Arbeitsgemeinschaften der Ganztagsbetreuung statt. Den Abend zu Linkin Parks „What I’ve Done“ eröffnete Maximilan Hall (10c) auf seinem Schlagzeug mit einem unverständlichen Intro. Anschließend wurde die vollständig eingeschriebene Mensa von Schulberater Rainer Kries begrüßt, der sich bei allen Beteiligten für die starke Vorbereitung auf diesen Abend bedankte.
„Bücher her!“ Die Schüler des Grundschulchors schrien daraufhin auf. Die Musiklehrerin Frau Penner hat den Text geschrieben, so dass er auf die Melodie von Rosenstolz‘ „Ich bin ich“ passt. Sie nutzte auch das schöne französische Lied „On écrit sur les murs“, um die Namen der Menschen, die sie liebt, an die Wände zu schreiben.
Der Grund- und Gesamtschulchor, unter der Leitung von Frau Dietz und Frau Penner, hat ein Lied eingeübt und vorgetragen, um zu zeigen, dass wir unser Schulmotto „zusammen wachsen“ ernst nehmen. „Demons“ wurde von den 21 Piloten zur Begleitung von E-Gitarren, Bässen und Schlagzeug gesungen. Danach schockierte eine der Schulbands mit den russischen Liedern „kadety“ (кадеть) und „shtil“ (штиль). Auch wenn die Zuhörer am wenigsten den Sinn dahinter verstanden, trugen Katharina Ostermillers Melodien und ihre Stimme die gesamte Mensa.
Unter der Leitung von Herrn Schütze führten die 21 Piloten des Gitarrenvereins ein klassisches Sirtaki auf dem Xylophon auf, gefolgt von einem Auftritt mehrerer Schüler und Lehrer der Klasse 10b. In diesem Moment wurde sie von der Schulbandsängerin Hannah Kagoué Ngalé (8a) begleitet und spielte das Schlagzeug von Khan aus der zweiten Klasse. Anschließend spielten Xynthia Gregorius (8a) und Alpin Gencer (7-Int) ein Gitarren- und Gesangsarrangement von „Dive“ von Ed Sheeran.
Die Gäste konnten sich in der Pause am vom Gesamtelternbeirat organisierten Buffet stärken. Hierfür möchte ich noch einmal den Organisatoren, Eltern und Erziehungsberechtigten meinen herzlichen Dank aussprechen; Dieses wunderbare Buffet hat allen Wünschen entsprochen.
Die Theater-AG unter der Leitung von Frau Lennartz hatte die Bühne bereits aufgebaut, bevor sich die Gäste und Künstler überhaupt verstärkten. Vorschaumaterial zum kommenden Bühnenstück „Eine Reise in die andere Welt – oder nur in sich hinein?“ wurde gezeigt. Außerirdische bei der Urknalltheorie! Mit diesen kurzen Stücken konnten die Schauspieler Interesse für den nächsten Theaterabend am 14. Juni wecken.
Zum großen Finale des Abends ging unsere 2. Saite hoch, nachdem Adam Ammour (10b) ein Klavierstück angeschlagen hatte. Leonard Kehl (6d), Hannah Kagoué Ngalé (8a), Tom Trzenschiok, Leo Hildebrand, Tom Leo Behrendt, Paul Dreysse (alle 7a) und „Californication“, „80 Millionen“ und „Use somebody“ jubelten mit der Menge. Mit Sam Smiths „Latch“ sorgten Ali Hussaini (9b) und Reza Rezwani (9-Int) für einen unbeschwerten Einstieg in diesen wundervollen Abend.
